Campus Open Air – StudentenPACK. https://www.studentenpack.de Das Magazin der Studenten in Lübeck Wed, 19 Apr 2017 22:15:31 +0000 de-DE hourly 1 Ein vorläufiger Rückblick https://www.studentenpack.de/index.php/2017/04/ein-vorlaeufiger-rueckblick/ https://www.studentenpack.de/index.php/2017/04/ein-vorlaeufiger-rueckblick/#respond Mon, 24 Apr 2017 06:00:50 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=279070
Die COAL-Orga, hier gut gelaunt bei einer Sitzung im Dezember.Melf-Torge Nonn

Die COAL-Orga, hier gut gelaunt bei einer Sitzung im Dezember.

Für die meisten Studenten ist das COAL einfach nur da. Irgendwann sieht man Plakate in der Mensa hängen und auf einmal gibt’s laute Musik vorm Audimax. Doch die wenigsten bekommen mit, was alles nötig ist und wie viel Zeit und Nerven die Organisation eines Campus Open Air kostet. Daher möchte ich euch gerne hier einen Einblick in die bisherige Geschichte des COAL 17 geben.

Allein an das COAL zu denken war unglaublich. Die letzten Open Airs hatten mit einem immer größer werdenden Helfermangel zu kämpfen. Letztes Jahr ist das COAL daher sogar ausgefallen. Tatsächlich sollte es auch dieses Jahr keines geben. Bei ein paar Bier an einem Samstagabend kam die Idee auf, das Sommerfest wieder etwas aufzupeppen, nachdem es im vergangenen Jahr etwas eingeschlafen war. Erst ein paar Bier später kam die Frage auf: „Wieso nicht größer? – Wieso nicht COAL?“. Zuerst wurde diese Aussage als Witz abgetan, doch die Idee war da und konnte nicht mehr ignoriert werden.

Zum Semesterstart habe ich Sitzungen der meisten studentischen Gremien der Uni und der FH besucht und gefragt, ob man sich eine Beteiligung am COAL 17 vorstellen könne. Und die Resonanz war unglaublich! Schnell fand sich eine Kern-Orga aus ungefähr zehn Studenten der drei Lübecker Hochschulen, sowie eine Menge an Studenten, die bereit sind, an dem Erfolg des Campus Open Air mitzuwirken.

Die Gremienfahrt im November stellt einen weiteren Höhepunkt dar. Hier wurde ein ganzes Wochenende daran gearbeitet, das Programm und die Finanzierung des COAL 17 auszuarbeiten. Kurz darauf erfolgte der Antrag im Studierendenparlament und wurde dort angenommen. Die Finanzierung ist gesichert und die Planung kann so richtig durchstarten.

Im Dezember und Januar wurden die Bands gesucht, gefolgt von den Sponsoren. Seitdem schlagen sich die Mitglieder der Kern-Orga und all die fleißigen Helfer Nacht für Nacht um die Ohren und rennen von Termin zu Termin, um euch das beste COAL seit seinen Anfängen 2011 präsentieren zu können. Genau diese dürfen sich nun kurz angesprochen fühlen – auch wenn wir noch viel Arbeit vor uns haben, möchte ich mich bei euch für euren unglaublichen Einsatz und eure geile Arbeit bedanken, die ihr in das COAL steckt. Ohne euch wäre das alles nicht möglich.

Letzten Monat habt ihr sogar ein neues Logo für das Campus Open Air gewählt und konntet damit die Entwicklung des COAL direkt beeinflussen. Wir hoffen, dass euch auch das weitere Design des COAL 17 gefallen wird.

Doch die Geschichte des COAL 17 ist noch nicht zu Ende. Als Kern-Orga können wir planen so viel wir wollen, am Ende hängt es aber doch an all den studentischen Helfern, die sich bereit erklären, während dem Festival Getränke zu verkaufen, zu grillen, Müll einzusammeln oder die Bühne umzubauen. Nur dieser Einsatz kann das COAL 17 gelingen lassen und zeigen, dass das Campus Open Air wirklich eine neue Chance verdient hat. Also liegt es nun an DIR! Wir schicken regelmäßig den Helferplan über die studentischen Emailverteiler und freuen uns über jeden, der mithelfen möchte.

Ich hoffe, ihr freut ich schon genau so wie wir auf das diesjährige COAL, und möchte euch noch einmal bitten, euch in die Helferpläne einzutragen. Vielen Dank an euch alle!

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Ein letztes Mal COAL?! https://www.studentenpack.de/index.php/2015/07/ein-letztes-mal-coal/ https://www.studentenpack.de/index.php/2015/07/ein-letztes-mal-coal/#respond Wed, 08 Jul 2015 22:17:16 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=213440 Der gemeine Helfer – seltene Aufnahmen einer vom Aussterben bedrohten Art.

Der gemeine Helfer – seltene Aufnahmen einer vom Aussterben bedrohten Art.

Frederike Sannmann

Ja, ja, wir haben euch genug genervt – und es ist jetzt ja auch schon wirklich über einen Monat her, dass etwa 3500 Menschen auf unserem Campus rumgehüpft sind, 2850 Liter Bier getrunken und etwa 3000 Würstchen oder Veggie-Schnitzel gegessen haben. Aber so ein Campus-Festival kann man nicht so schnell vergessen – für viele bleibt der Kater, für die Helfer der Muskelkater und für uns aus dem Orga-Team ein großer Haufen Aufräumarbeit.

Ich glaube, das hier ist die richtige Stelle, sich bei den lieben Helfern mit und ohne Muskelkater zu bedanken. Ja, wenn du ein orangefarbenes Bändchen, eine Warnweste und/oder Grillhandschuhe getragen hast, dann meine ich dich. Vielen Dank für deinen Einsatz! Du warst super! Hätten wir dich 50-mal klonen können, hätte es keine Engpässe unter den Helfern, an den Bierständen oder beim Grill gegeben! Aber auch vielen Helfern und allen anderen, die das hier lesen, müssen wir jetzt den diesjährigen Insider erklären. Ja, das wird ihn ruinieren, aber auch das wird am Ende irgendwie Sinn machen – ihr werdet sehen.

„Nächstes Jahr“ – das war unser Motto. Vielleicht ist es auch immer das Motto der COAL-Orga-Truppe. Tief genug um das beurteilen zu können habe ich da bisher nicht dringesteckt. Aber diese zwei Wörter machen in der Zeit, in der man ein COAL plant, eine Veränderung durch. Zuerst ist es ganz normal. Einige von euch wissen es vielleicht nicht, aber die Planung für das Campus-Festival beginnt schon im November oder sogar im Oktober. Da ist „nächstes Jahr“ noch eine beruhigende Aussage, ein Symbol dafür, dass noch genug Zeit ist um an alles zu denken. Schwups, mit der Jahreswende ist dieses Gefühl dann auch schon weg. Trotzdem ertappt man sich immer wieder beim „nächstes Jahr“-sagen: Man beantragt Geld für das COAL nächstes Jahr, holt Genehmigungen für nächstes Jahr ein und so weiter, obwohl man doch „dieses Jahr“ meint! Wenn die Planungen in die heiße Phase gehen, bekommt „nächstes Jahr“ eine ganz neue Bedeutung: Nächstes Mal möchte man es besser machen, die Prozesse der Organisation optimieren und die kleinen Fehler vermeiden, die sich dieses Jahr doch eingeschlichen haben. Die Arbeit macht Spaß und man glaubt, dass man nächstes Jahr wieder ein COAL organisiert.

Steht das Campus Open Air direkt vor der Tür, beginnen die Gedanken sich zu jagen: Man fragt sich, ob man auch wirklich, wirklich an alles gedacht hat (hast du eh nicht), ob es auch alles klappen wird (wird es eh nicht), ob da noch jemand ist, mit dem man etwas abklären muss (oh ja, eine ganze Liste!) und welche Rechnungen noch bezahlt werden müssen (versuch gar nicht erst, den Überblick zu behalten). Man hat das Gefühl, dass die Tage länger sein müssten; alle, bis auf den eigentlichen COAL-Tag, denn der ist echt lang genug. Zu dem Zeitpunkt spürt man die Energien schwinden und es schleicht sich ein Gedanke in den Hinterkopf, der sich während der Aufräumarbeiten nur noch weiter festsetzt: Eigentlich ist das ganz schön anstrengend und eigentlich möchte ich das nicht nochmal machen. „Nächstes Jahr“ wird zur Ironie, zum Witz, denn für uns, die Kern-COAL-Orga, wird es kein nächstes Mal geben.

Mittlerweile ist es fast schon ein Skandal „nächstes Jahr“ und „COAL“ in einem Satz zu nennen. Die Aufräumarbeiten, die eigentlich noch immer andauern, sind hart und fressen jede Menge Zeit. Zeit, die man gerne für die Uni oder andere Aufgaben innerhalb der Gremienarbeit aufwenden möchte.

Annika Munko hat es letztes Jahr schon gesagt: Ein Festival wie das COAL kann nicht nur auf den Schultern der Gremienmitglieder lasten. Allein zahlenmäßig klappt das nicht. Auch wenn wir eine kleine Uni sind, sollten sich doch zumindest 200 Studierende finden, die eineinhalb Stunden lang beim COAL helfen. Das haben wir uns bisher jedes Jahr gedacht, zumindest denken wir das jetzt schon drei Jahre in Folge. Wir vertrauen darauf, dass die Unterstützung größer wird, wenn wir im November anfangen zu planen. Denn sicher wissen, wie viele Helfer wir ein halbes Jahr später haben werden, können wir nicht.

Unsere Hoffnungen haben sich bisher nicht einmal bestätigt und die Bereitschaft zu helfen geht auch in den Gremien und den Fachschaften stark zurück. Daher sind sich die wenigen Leute, die viel Zeit ihres Lebens für das COAL geopfert haben, einig, dass es ein weiteres Campus Open Air Lübeck nicht geben wird.

 

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Der Countdown läuft https://www.studentenpack.de/index.php/2013/05/der-countdown-lauft/ https://www.studentenpack.de/index.php/2013/05/der-countdown-lauft/#respond Mon, 13 May 2013 09:00:45 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=137371
Am 31. Mai wird zum dritten Mal der Campus gerockt.

[media-credit id=51 align="aligncenter" width="645"] Am 31. Mai wird zum dritten Mal der Campus gerockt.

Am 31. Mai wird das Campus Open Air stattfinden. Es ist nun das dritte Mal in Folge, dass sich der sonst eher ruhige Campus in ein Festivalgelände der besonderen Art verwandelt. Von den bestehenden Bauarbeiten haben sich die Organisatoren nicht abschrecken lassen und auch in diesem Jahr keine Kosten und Mühen gescheut, um euch sechs verschiedene und zum Teil international bekannte Bands auf der Bühne unter freiem Himmel präsentieren zu können.

In der Studentenschaft werden schon jetzt die Arbeitsschichten an den Essens- und Getränkeständen verteilt und so wird es, ähnlich wie in den letzten Jahren, auch dieses Mal möglich sein, zu studentenfreundlichen Preisen Hunger und vor allem Durst zu stillen.

Wie immer erwartet uns ab 14 Uhr über den Tag verteilt bis spät in die Nacht eine bunte Mischung aus unterschiedlichen Genres auf der Bühne. Zu Beginn erwarten wir zwei etwas ruhigere Bands, die dem einen oder anderen wahrscheinlich schon etwas sagen: „I’ve just seen one of the most enjoyable concerts in my life, and perhaps the new torchbearers of the Polish music scene.” Mit dieser und ähnlichen Aussagen werden die Liveauftritte von „Paula & Karol“ oft kommentiert. Dieses kanadisch-polnische Duo hat schon einige Male im „Blauen Engel“ ihr Talent vor einem kleinen Publikum unter Beweis gestellt und es ist nur eine logische Konsequenz ihres Könnens, dass sie am 31. Mai das Vergnügen haben werden, mit ihren eigenen Interpretationen von polnischen Folk-Songs auch die großen Massen in Lübeck zu begeistern.

Auch der Schwede „Daniel Nogren“ dürfte dem einen oder anderen schon etwas sagen. Im letzten Jahr spielte er noch im Vorprogramm von „The Tallest Man Alive“, dieses Jahr kommt er im Rahmen seiner Solo-Tour auch in Lübeck vorbei. Das Musikmagazin „Rolling Stone“ betitelt ihn als „schwedischen Cowboy“, dessen Blues so klingt wie Moonshine-Schnaps schmecken würde. Wenn sich das mal nicht vielversprechend und hörenswert anhört.

Mit der Band „The Prosecution“ werden nun auch alle SkaCore-Fans auf ihre Kosten kommen! Die Mischung aus Rockband mit Posaune, Sax und Trompete ist immer ein Garant für super Musik und Stimmung! Die bayrischen Jungs aus einem kleinen „Kaff“ an der Donau werden sicherlich das ein oder andere „Schmankerl“ in Petto haben! „Mr. Serious And The Groove Monkeys” werden dann die Menge so richtig zum Grooven bringen.

Gegen Abend wird die dänische Rockband „Thee Attacks“ so richtig für Stimmung sorgen! Zu ihren mitreißenden Songs wird wohl kein Kopf mehr stillhalten können und alle hobbymäßigen Luftgitarristen können jetzt schon mal ihre Performance einüben. Der große Headliner des diesjährigen Festivals wird die international bekannte Band „Kristoffer And The Harbour Heads“ sein. Die schwedischen Jungs, die schon mit Bands wie „Mumford & Sons“ und „Debbie Harry“ zusammen auf Tour waren, schaffen es weltweit, ihre Zuhörer durch gekonntes Mixen von Indie-Pop, 60s-Soul, Folk, 70s, positiver Melancholie und schwarzem Humor zu begeistern und mitzureißen. Mit ihrem letzten Album „Little Goes A Long Way“ knüpften sie an die Erfolge der letzten Alben an und konnten erneut ihre Fans zum Staunen bringen!

Was jetzt noch fehlt in dem bunten Programm ist Elektro- und House-Musik; diese Sparte wird zum krönenden Abschluss von der DJ-Crew „Labsklaus & Kaifisch“ sowie „Lötlitze“ abgedeckt.

Es ist also für jeden Geschmack was dabei und einem hammergeilen, musik- und partyreichen Sommertag steht nichts mehr im Wege!

Wir freuen uns auf euch!

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Campus Open Air https://www.studentenpack.de/index.php/2012/05/campus-open-air/ https://www.studentenpack.de/index.php/2012/05/campus-open-air/#comments Mon, 14 May 2012 06:00:20 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=12914
Philipp Bohnenstengel | StudentenPACK.

Sechs Bands und ein DJ: Campus Open Air 2012.

2500 Gäste, mehrere Tausend Liter Bier. Das ist die Bilanz des ersten Campus Open Air Lübeck. In diesem Jahr soll dies wiederholt werden. „Wir haben fünf Bands organisieren können und am Ende des Abends legt ein DJ für uns auf.“, freut sich Caroline Blaum vom KUS des AStA. Auch in diesem Jahr wird die Fachschaft Medizin den Getränkeverkauf übernehmen. Die Mitglieder der Fachschaften der MINT und des AStAs der Fachhochschule werden am Grill stehen und für Würstchen und Vegetarisches sorgen. Die Firma Euroimmun stellt auch in diesem Jahr Krabbenspieße und Champagner zur Verfügung. Anders als im letzten Jahr gibt es 2012 insgesamt drei Getränkestände, an denen neben Softdrinks, Bier und Schnaps auch Wein verkauft wird. Auch das Essen wird an zwei Ständen verkauft. Zusätzlich dazu gibt es auch einen Merchandise Shop auf dem Gelände, sowie ein professionelles Erste-Hilfe-Zelt, für den reibungslosen Ablauf des Festivals sorgt eine Security-Firma.

Die Bands

Musikalisch wird es ganz unterschiedlich auf der Bühne zugehen. Mit „Ratatöska“ betritt eine Ska-Band die Bühne. „Erdiger Reggae und treibende Offbeats treffen auf eingängige Popmelodien, Latin- und Balkanklänge“, so beschreibt die Band selbst ihren Sound. Die Berliner Musiker bringen genreübergreifenden Sound auf die Lübecker Bühne. 2007 veröffentlichten die Sieben ihr Debütalbum und sorgten ein Jahr später für Aufsehen, als sie mit dem Rocksong „Goodbye George“ den Abgang des ehemaligen amerikanischen Präsidenten George W. Bush feierten. 2009 gab es dann die neue EP mit clubtauglichen Sounds und einer mitreißenden Liveshow.

Philipp Bohnenstengel | StudentenPACK.

Explosive, authentische und emotionsgeladene Live Shows auf dem Campus.

Mit „MEGA! MEGA!“ ist eine weitere Berliner Band am Start. Die vier Herren spielen Indie-Rock mit frechen Texten und unglaublichem Selbstbewusstsein. Vom ganz normalen Leben als großem Abenteuer und purer Energie. „MEGA! MEGA!“ gewann bereits den zweiten Platz beim Radio Award von Radio SPUTNIK, Radio Fritz und You FM. „Indie-Rock, wie er sein sollte: Schnell, laut, mit sich überschlagendem Gesang. Nur Kopfnicken und Arme verschränken ist nicht, wenn MEGA!MEGA! den Club zur Indie-Tanzhölle verwandeln.“, schreibt das Berliner Musikmagazin „unclesally*s“ über die vier Wahlberliner, was die Spannung auf ihren Auftritt am 8. Juni wachsen lässt.

Die wohl bekannteste Band, die am Freitag, den 8. Juni, bei uns auf dem Campus zu sehen und zu hören sein wird, sind „Dota und die Stadtpiraten“. Sie sind eine Kombination aus Sängerin Dota Kehr und drei Musikern, den Stadtpiraten. Ihre Lieder klingen nach Surfrock und Reggae, die Texte erzählen von kleinen Alltagsbegebenheiten und verzwickten Gefühlen und vermitteln ihrem Publikum so ein Gefühl von guter Laune. Seit 2003 sind die vier Musiker auch international unterwegs, so wurden sie 2006 vom Goethe Institut nach Russland eingeladen und 2009 waren sie zu Gast in Neuseeland. Dota Kehr erhielt im letzten Jahr für ihr Solo-Live-Album den deutschen Kleinkunstpreis. Zum Campus Open Air bringt sie die Stadtpiraten mit und man darf gespannt sein, was die welterfahren Musiker uns präsentieren werden.

Auch „The Jerks“ sind bekannt in vielen Orten Deutschlands – mit 150 Auftritten in ganz Deutschland sind sie ein neuer Stern am Rock’n’Roll-Himmel. Mit alternativem Punk Rock bringen „The Jerks“ eine explosive, authentische und emotionsgeladene Live-Show auf die Bühne. Chris, Chrisse und Simon Jerk konnten ihr Können bereits mit den ganz Großen, wie Mando Diao oder auch den Beatsteaks, unter Beweis stellen. Bereits 1000 CDs konnten sie verkaufen und veröffentlichen im Sommer ihr Debütalbum.

Philipp Bohnenstengel | StudentenPACK.

Bis Mitternacht wird die Bühne gerockt.

Mit „The Source“ konnten die Organisatoren sogar eine Gruppe aus der Lübecker Umgebung zum Festival auf den Campus locken. „A source of musical inspiration“, beschrieb der Moderator einer irischen Radiosendung den Sound der Stormarner Jungs. Seit 2008 gehen die vier Musiker gemeinsam ihren Weg, der von Anfang an mit Erfolgen gekrönt wurde. So konnten sie sich beispielsweise beim weltgrößten Newcomer Contest „Emergenza“ den ersten Platz im Semifinale sichern.

Last but not least im diesjährigen Line-up sind „Priscilla Sucks!“. Die Gruppe hat gerade ihr Debütalbum „Sterotype Me“ herausgebracht und stellen es jetzt auf ihrer Tour vor. Die vier Berliner Musiker machen fetzigen Punkrock und verleihen ihren Konzerten eine spezielle Note. Seit zwei Jahren rocken die zwei Männer und zwei Frauen gemeinsam. Von sich selbst versprechen sie, live ein Event mit nachhaltigem Ohrwurmfaktor zu sein. „Priscilla Sucks!“ ist immer für eine Überraschung bereit und lässt es auf der Bühne ordentlich krachen.

Wie auch im letzten Jahr wird es so sein, dass die Bands und der DJ nur bis Mitternacht auftreten können. Dies hat rechtliche Hintergründe und ist so mit der Polizei abgesprochen. Auch das UKSH unterstützt die Veranstaltung, soweit keine Patienten beeinträchtigt werden. Gesponsert wird das Campus Open Air unter anderem von der Warsteiner Brauerei, sowie der Possehl-Stiftung und der Sparkassenstiftung. Auch kleinere Unternehmen unterstützen die Aktion auf dem Campus. Die Bühne wird von der Firma HKES EventLogistik GmbH, die der Fachhochschulstudent Felix Suwelack gegründet hat, zur Verfügung gestellt. „Im letzten Jahr ist unser Festival ja leider sehr verregnet, deshalb hoffen wir in diesem Jahr auf besseres Wetter und super Stimmung.“, freuen sich Caroline Blaum und Anne-Nele Grzella auf das Festival, das sie bereits seit November organisieren.

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Lübeck rockt! https://www.studentenpack.de/index.php/2011/06/lubeck-rockt/ https://www.studentenpack.de/index.php/2011/06/lubeck-rockt/#respond Tue, 14 Jun 2011 08:00:48 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=105474
Philipp Bohnenstengel | StudentenPACK.

Es wird gerockt!

Gespannt sitze ich in der Relativitätstheorie-Vorlesung von Herrn Schuster. Heute ist es jedoch nicht die Mathematik, die mir in den Fingern kitzelt, sondern das erste Campus Open Air in Lübeck. Ein kleines Problem für mich, denn ich sitze gerade noch in der Seefahrtsschule am Rande der Innenstadt. Wenn doch nicht diese dunklen „wir leben im Norden“-Wolken wären. Selbst Herr Schuster bemerkt unsere Unruhe, kann sich jedoch keinen wirklichen Reim darauf machen. Als die Zeit um ist, schwingen wir uns auf die Fahrräder. Die Zeit drängt, denn ein kurzer Blick auf die Uhr lässt uns bereits die Tüdelband auf der Bühne wissen. Ein kleiner Stopp beim AStA, Gepäck abladen, das Diktiergerät eingepackt, denn ich darf heute die Bands interviewen und schon stehen wir auf dem Gelände zwischen Bibliothek und den 60er-Gebäuden. Gleich fällt die Zusammenarbeit auf, die Fachschaft der Medizin kümmert sich um die Getränke, die Fachschaften der Sektionen MINT um Wurst, Schrimps und vegetarische Schnitzel (die übrigens weg gehen wie warme Semmeln) und die Bühne gerahmt von dem großen „AStA der Universität Lübeck“-Banner. Ich selber bin ein bisschen aufgeregt. Zwar hatte ich die Tage zuvor in die Musik der verschiedenen Bands hineingehört und mir Dinge zu ihnen gemerkt, aber so ganz die Musikschnecke, die informative und kompetente Fragen stellt, bin ich nun mal nicht.

Die Tüdelband begeistert mit ihren plattdeutschen Texten. Sie kommen aus Hamburg und wurde von Mire Buthmann, der Sängerin, ins Leben gerufen.

Philipp Bohnenstengel | StudentenPACK.

Rasende Reporterin Inga interviewt die Tüdelband.

So jetzt sind wir bei der Tüdelband, wie hat Euch denn euer Auftritt gefallen?

Die Tüdelband: Yeah…Hat Spaß gemacht. Sehr gut. Schön…Ein bisschen nasse Füße.

Ihr seid nass geworden?

Die Tüdelband: Ein bisschen durch, nasse Füßchen.

Ja der Norden.

Die Tüdelband: Ja, richtig. Das war in Ordnung. Es ist auch mal gut, dass es regnet, hat ja dieses Jahr noch nicht so viel geregnet.

Aber gerade heute?

Die Tüdelband: Gerade heute ist ein Geschenk Gottes.

Wärt Ihr denn nächstes Jahr wieder mit dabei?

Die Tüdelband: Ja, sehr gern. Wenn Ihr uns noch einmal einladet. Das nächste Mal baden wir auch in der Lüll.

Wo sind denn Eure nächsten Auftritte?

Die Tüdelband: Nächste Woche im Ohnsorg Theater.

Wo ist das denn?

Die Tüdelband: Das ist in Hamburg. Ein plattdeutsches Theater. Da ist eine Siegerehrung von einem Schülerwettbewerb „auf plattdeutsch lesen“, da spielen wir dann. Und danach sind wir auf Tour, ne? Da spielen wir in Kiel und auf Fehmarn.

Wie habt Ihr euch kennen gelernt?

Die Tüdelband: Auf elitepartner.de…

Mire: In Hamburg. Ich habe die Tüdelband gegründet und Leute gesucht, die Lust haben, mitzumachen.

Wie bist du dann zu dem Namen gekommen?

Mire: Es gibt ja das altdeutsche Lied „An der Eck steiht’n Jung mit’m Tüdelband“.

Das Tüdelband ist doch dieser Reif, oder?

Mire: Genau, das ist so ein altes Spielzeug, Kinderspielzeug. In Anlehnung daran haben wir uns die Tüdelband genannt.

Schade, dass Ihr gleich schon wieder fahrt…

Und dann kommen „The Scoops“, eine nordische Band, die sich dem Rock ‘n’ Roll verschrieben haben und ordentlich gute Stimmung verbreiten.

The Scoops: Wir sind die Scoops aus Lübeck und wir machen richtig klassischen Fiftys Rock ‘n’ Roll, wie heute hoffentlich gut gehört wurde. […] Und heute hat gut gefetzt.

Ihr habt euch in Lübeck kennen gelernt?

The Scoops: Wir haben uns einen Abend in einer Kneipe ganz zufällig getroffen, bei einem Konzert, seit dem… machen wir zusammen Musik.

Wie hat es Euch denn heute gefallen?

The Scoops: Ja, war gut, war spontan, war schön!

Würdet Ihr denn wieder kommen?

The Scoops: Selbstverständlich kommen wir wieder.

Wo kann man Euch denn das nächste Mal sehen?

The Scoops: Am 2. Juli auf dem Kühsen Open Air und auf dem Enzo Festival in Wagersrott.

Dann viel Spaß heute noch.

Den ersten fällt auf, es hat bereits seit einer Stunde nicht mehr geregnet, ob das so bleibt? So wagt sich die schwedische Band Gulo auf die Bühne. Sie begeistern mit einer ruhigeren Musik, Leute picknicken, es wird gelacht und getratscht.

So how did you like your performance?

Gulo: Suppose really fine. Guys did you enjoy it? Yes! Everyone should join us for the interview. I am just one fifth of the band. I need these guys to give the right answers.

Where do you come from in Sweden?

Gulo: The very south. We all live in a town called Malmø.

No, I am from supper sweden.

You just told us at the stage that you had a rough night at the trellborg ferry?

Gulo: Yeah, we slept on the floor. We had this… you are so cold… we didn’t bring much blankets, we were all like shivering on the floor.

I was actually the only one enjoying it.

Was the sea wild?

Gulo: It felt like you were a little bit drunk.

Your name Gulo, where does it come from? I know an animal called GuloGulo.

Grulo: The wolverine. It is a small bear. We just liked it, we just like the sound of it. I don’t really know why we chose it, it is just a name.

It sounds like a little boy.

Maybe because it is a really ugly name.

We liked the roughness of it. […]

We didn’t want a name people associated with a lot of things.

Who are your music idols?

Gulo: I really don’t know, there are so many and so…

You like First Aid Kit and the Fleet Foxes.

I like the rapper […] called Petter.

I think I like The Strokes.

I mostly listen to jazz music.

I listen to psychedelic music of the sixties and seventies and swedish indie rock.

So tomorrow you are all at the „Blauer Engel?“

Gulo: Yes… we try to fit in there… somehow.

Do you know it?

Gulo: Yes, I played there in april. This is how it all started… with the gig. I told them that I wanted to come back to bring the rest of my band with me.

To one song you told that you are not so amused with swedish politics. Why is that? Because here in Germany it is said: “In Sweden is everything so good“ and…

Gulo: And it is like that, because we had a really long time politicians building up sweden in a really good way. But it is changing now. At the moment we have politicians moving in the wrong direction for Sweden. Moving away from all the kind of justice and everyone rights we were used to have. So I think in ten years Sweden could look completely different if they continue to rule Sweden. So this is pretty much what the song is about.

Enjoy the Campus Open Air.

Gulo: We are looking forward to „BEAT!BEAT!BEAT!“. We are having a good time.

Dann, von allen ersehnt: „Das Goldene Handwerk“. Die Jungs mit Saxophon, Trompete, DJ und ordentlich viel Bass heizen ein. Die Wiese zwischen Bühne und Technikhütte ist voll.

Wie fandet ihr euren Auftritt? Wie war es? Hat es Spaß gemacht?

Das Goldene Handwerk: Mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht. Es war total schön, es ist ja sogar noch die Sonne herausgekommen – zwischendurch – und es war kein Regen. Und den Leuten hat es glaube ich auch ganz gut gefallen. War schön.

Dass trotz des Wetters so viele Menschen hier sind, es sah ja den ganzen Tag nach Regen aus. Totzdem sind sie alle hier und es war großartig.

Wenn man jetzt auf den Geschmack gekommen ist, wo kann man euch das nächste mal sehen?

Das Goldene Handwerk: Ähm… in Sachsen-Anhalt?

Ey Yo, wo ist denn unser nächster Auftritt?

Auf unserer Hompage kann man das nachgucken…

Und im nächsten Jahr…

Das Goldene Handwerk: … sind wir wieder dabei!

Darauf folgt „Findus“ und nach ihrem Auftritt sind die ersten heiser. Es sind Lüam, Timo, Stefan, Trent und Kristian.

Wie hat es euch gefallen? Wie fandet ihrs?

Findus: Es hat sehr viel Spaß gemacht zu spielen und auch das ganze Festival… super. Hätte ich nicht unbedingt erwartet, dass es so voll wird vor allem bei dem Wetter.

Ist auch trocken geblieben.

Und die Lübecker, wie sind die heute so drauf?

Findus: Nach wie vor immer gut!

Wenn es nächstes Jahr wieder statt fände, würdet ihr wiederkommen?

Findus: Ja, wenn sie uns wieder haben wollen.

Master-Student aus Kiel: Ihr habt auf jeden Fall einen neuen Fan dazugewonnen.

Findus: Wir machen gerade noch ein Interview.

Schön, dass ist doch ein gutes Zitat, das kann man doch einmal sagen: Wir machen gerade ein Interview.

Wir würden auf jeden Fall wiederkommen. Ich hoffe das es hier einreißt.

Wo kann man euch denn das nächste Mal sehen?

Findus: Auf dem Reeperbahn-Festival vom 22. bis zum 24. September. Ansonsten so im Norden. Jetzt im Sommer auf Festivals, ein paar mittelgroße und kleine, um Festivalluft zu schnuppern.

Dann die Standardfrage: Wie seid ihr auf den Namen gekommen?

Findus: Den habe ich mir irgendwann einmal überlegt, eines Tages…

…hat es etwas mit der Katze zu tun?

Findus: Warum nicht? Vielleicht auch mit der Schweizer Firma.

Wer schreibt denn bei euch die Texte?

Lüam: Das ist mein Ding. […] Ich beschäftige mich sehr viel mit Texten.

Wer sind denn eure Vorbilder?

Findus: Rihanna, die Beastie Boys, R.E.M.

Ich glaube, dass ist schwer zu sagen, weil jeder von uns so völlig verschiedene aber auch viele gemeinsame Dinge hat, die man mag und dann wieder nicht mag und so weiter. Es ist also ganz ganz weit gestreut, deswegen ist es schwer das runter zu reduzieren auf ein Vorbild.

Von wo kommt ihr eigentlich?

Findus: Ein Großteil kommt tatsächlich aus Kröß bei Oldenburg. Hier quasi um die Ecke. Wir kommen alle, außer Timo, unser Schlagzeuger, aus Schleswig-Holstein. Wohnen jetzt allesamt aber in Hamburg und Timo kommt eben aus dem Emsland.

„beat! beat! beat!“, Nordrhein-Westphalen lässt aus Köln grüßen. Joshua, Moritz, Tim und Marius stehen vor einer aufgewühlten Meute, die herumspringt und sich und das erste CampusOpenAir Lübeck feiert. Leider verlassen uns die Buben so schnell, dass sie keine Zeit finden mit mir zu reden und Euch über ihre Lübeckerfahrung zu informieren.

Dann: Labsklaus und Kaifisch. Die Fischplatte legt auf.

Ein voller Erfolg für die Gremienarbeit der Universität und ein toller Tag für alle, die mit dabei waren. Ein großes Dankeschön an die Bands, die es mit mir in Gummistiefeln ausgehalten und sich Zeit für unser StudentenPACK genommen haben und an die Organisatoren, Ihr seid Spitze!

Wer von Euch hätte das gedacht, auf diesem Maulwurfsfeld?

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Im Mai tanzt der Campus! https://www.studentenpack.de/index.php/2011/05/im-mai-tanzt-der-campus/ https://www.studentenpack.de/index.php/2011/05/im-mai-tanzt-der-campus/#comments Sat, 21 May 2011 08:15:10 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/wordpress/?p=249 Alle sind eingeladen, keiner muss bezahlen – am 27. Mai findet ab 15:00 Uhr auf der Wiese zwischen Bib und den Häusern 61-63 das erste Mal in der Geschichte der Universität ein Campusfestival statt: das Campus Open Air Lübeck.

Das Referat Kultur, Umwelt, Sport (KUS) des AStA hat sich mächtig ins Zeug gelegt, um für Euch rechtzeitig zum schönsten Sommerstart ein hochkarätiges Musikprogramm sprichwörtlich auf die Bühne zu bringen.

 

Noch ist alles ruhig. Foto Lukas Ruge

Noch ist alles ruhig. Foto Lukas Ruge

Eingeladen sind nicht nur Studenten der Uni, der Fachhochschule und der Musikhochschule, sondern alle Lübecker Bürger, um gemeinsam und vor allem kostenlos auf dem Gelände der Universität zu singen, zu tanzen oder einfach zu entspannen. Das musikalische Programm ist nicht nur von außergewöhnlicher Qualität, sondern auch so vielseitig, dass für jeden etwas dabei ist. Den Auftakt des Festivals macht die Hamburger „Tüdelband“ mit plattdeutschen, erfrischenden Popliedern. Danach heizen Euch die beliebten Lübecker „The Scoops“ mit ihrem schwungvollen Rockabilly beim Tanzen richtig ein. In den warmen Abendstunden könnt Ihr die wunderschönen Melodien der großartigen Singer-Songwriter-Band „Gulo“ aus Schweden genießen. Und den Sonnenuntergang begrüßen wir mit den karibischen Klängen der Kieler von „Das Goldene Handwerk“, die es mit Ihrer Mischung aus Roots, Reggae und Dancehall schon auf „Lübeck-Kämpft“-Demos und Partys krachen ließen.

Anschließend startet die bekannte Hamburger Band „Findus“ durch. Sie macht unglaublich guten Punkrock zum Mitsingen, –grölen und –tanzen und präsentiert auf dem Campus Open Air die neuen Songs ihres kürzlich erschienenen zweiten Albums „Mrugalla“.

Als Highlight des Abends sind wir ganz besonderes stolz, Euch die gefeierte Band „beat! beat! beat!“ zu präsentieren, die nach Auftritten in Deutschland und dem übrigen Europa unser Campusfestival ordentlich rocken will. „beat! beat! beat!“ machen seit mehreren Jahren sehr erfolgreich Indie-Musik, werden als deutsche Antwort auf die „Foals“ gehandelt und hören sich einfach fantastisch an.

Ausklingen lässt den Abend das DJ-Set „Fischplatte“ aus Hamburg und Lübeck mit seiner inzwischen mehr als bekannten elektronischen Musik.

Für Essen und Trinken sorgen Eure Fachschaften CS|MLS und Medizin. Bier kostet 1 Euro und auch die übrigen Preise sind an den schmalen studentischen Geldbeutel angepasst.

Also kommt am 27. Mai vorbei – der Campus tanzt und ihr tanzt mit! Wir feiern zusammen den Sommer, die Sonne und das Meer – auf unserem ersten Lübecker Campus Open Air 2011.

Das Campus Open Air Lübeck wird freundlicherweise unterstützt von: Betten Struwe, EuroImmun, Das Rucksackhotel, Filmhaus Lübeck, CineStar Stadthalle Lübeck, Interessengemeinschaft Hüxstraße und Blauer Engel

Website: http://www.asta.uni-luebeck.de/campusopenair/

 

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Erstes Campus Open Air Lübeck https://www.studentenpack.de/index.php/2011/04/erstes-campus-open-air-lubeck/ https://www.studentenpack.de/index.php/2011/04/erstes-campus-open-air-lubeck/#respond Sun, 10 Apr 2011 22:00:52 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=105576 Eins fehlte, hat man vergeblich in allen Kalendern gesucht. Keiner kann sich an Live-Musik auf dem Unigelände erinnern… Doch das wird sich diesen Sommer ändern. Am 27. Mai findet das erste Lübecker Campus-Open-Air statt. Am Nachmittag und bis in die späten Abendstunden hinein gibt es feinste Musik aus den Boxen auf die Ohren. Macht euch darauf gefasst!

Nach aktuellem Stand können wir mitteilen: Aus Viersen reisen die vier Jungs von „beat! beat! beat!“ an, aus Ostholstein kommen „Findus“ und aus Hamburg „Die Tüdelband“. Und auch unsere eigene Studierendenschaft wird auf der Bühne zu sehen sein: „Das Goldene Handwerk“ und auch „The Scoops“ sind mit von der Partie.

Lasst euch also nichts entgehen! Reserviert den Termin! Der Campus wird tanzen! Euer Referat für Kultur, Umwelt, Sport

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