Malte Arms

Die Lübeck Pop Symphonics bei ihrem letzten Konzert mit dem musikalischen Thema Großbritannien.

Siebziger Jahre? Schon lange her. Was in diesem Jahrzehnt musikalisch so los war, zeigen die Lübeck Pop Symphonics bei ihren diesjährigen Sommerkonzerten. Mit „Sounds of the Seventies“ öffnet das 80-köpfige Ensemble in gewohnt klangvoller Besetzung aus Orchester, Chor und Band die Zeitkapsel und zaubert Klänge aus den wilden Siebzigern hervor. Dabei darf Filmmusik aus „Der Pate“ oder „Star Wars“ natürlich ebenso wenig fehlen wie bekannte Hits aus dem Musical „Hair”, Klassiker von Simon and Garfunkel oder mitreißende Songs von Abba. Neu ist diesmal nicht nur das Konzertprogramm, sondern auch der Veranstaltungsort: Erstmals finden die Konzerte im Hafenschuppen C (Willy-Brandt-Allee 21 c) statt. Garniert wird das Spektakel mit der Liebe zum Detail, für die das Lübecker Ensemble unter der Leitung von Martin Herrmann sich bei seinem Publikum bereits einen Namen gemacht hat. Let the sunshine in!

Lübeck Pop Symphonics

Die Lübeck Pop Symphonics nehmen ihre Zuhörer dieses Semester mit nach Großbritannien.

Mal kurz für einen Abend nach Großbritannien? Schwierig: allein die englische Hauptstadt London liegt 780 Kilometer von Lübeck entfernt, und eine Reise in die schottischen Highlands nimmt noch ein bisschen mehr Zeit in Anspruch.

Wer ohne Reisestrapazen die Luft Großbritanniens schnuppern möchte, hat am 30. und 31. Januar im Audimax der Universität zu Lübeck Gelegenheit dazu: „A British Night with the Lübeck Pop Symphonics“ lautet in diesem Winter das Motto des Ensembles aus Orchester, Chor und Band. Wir nehmen euch mit auf eine Reise durch Robin Hoods Sherwood Forest, zu den neusten Fällen von Miss Marple und James Bond und in das moderne London von Elton John, Robbie Williams und Amy Winehouse. Und wer weiß – vielleicht kommt ja auch die Queen?

Wer Lust bekommen hat, sich auf die Reise zu begeben findet hier noch einmal alle Details auf einen Blick: