Das Jahr 2015 ist nun vorüber und so auch nach ungefähr 30 Monaten campus-hl.de.

Wir fingen klein an. Jan und ich. Zwei Typen, die von den drei Hochschulen in Lübeck berichten wollten und somit tolle Veranstaltungen an alle Studis näherbringen. Wir stolperten über Kleinigkeiten, von denen wir aber dazu gelernt und uns somit stets verbessert haben.

Auch waren wir nach kurzer Zeit nicht mehr so alleine: Hans kam dazu, Julia, Jacob, Marietta, eine zweite Julia, Marie und Jana, Ann-Kristin, Laila, Vivienne, Judith, Mareike, Anne und Eleonora … btw. fällt mir gerade auf; viele Frauen.

An dieser Stelle ein riesen Dankeschön an das Team!!! Und an die vielen Gastautoren, die uns und euch z.B. mit Berichten aus Indien oder Neuseeland ein Blick in ihr Auslandssemester gezeigt haben. Oder, wenn es mal ganz Süß sein sollte

Ja, Ja.. alles bis auf die Wurst hat ein Ende und so hat auch unser Blog ein Ende
Das oben genannte Team musste weiterziehen, im Leben, Beruf und so. Einigen studieren in einer anderen Stadt weiter oder haben angefangen ihren Beruf auszuüben. Den Verlust von Mitgliedern haben wir natürlich durch Werben von neuen oder alten Studis wieder wettzumachen, aber das klappt nicht immer (die studentischen Gremien können davon ein Lied singen).

Ende letzten Jahres waren wir wieder „Alleine“. Jan und ich. Zwei Typen mit einem Blog.

Nichtsdestotrotz! Wir hatten eine Menge Spaß! Am Schreiben, Fotos schießen, Veranstaltungen, Bars, Kneipen und Restaurants besuchen und all die anderen tollen Dingen, die wir gemeinsam erlebt haben.

Wir wünschen euch und vor allem Dir alles Gute und verbleiben in guter Erinnerung

Wir werden den Blog noch eine gewisse Zeit online behalten, da wir auch heute noch täglich einige Besucher haben, die unsere Tests lesen und darüber freuen wir uns sehr.

Jan und Resgar

Fin.

Wie haben Sie sich gefühlt, als Sie vom Wahlergebnis erfahren haben? Und haben Sie damit gerechnet?

Sie müssen sich vorstellen, dass wir etwa eine Dreiviertelstunde auf das Wahlergebnis gewartet haben, auf die Schritte auf dem Flur, die einem ein Stück Zukunft bringen. Das war schon eine unwirkliche Situation. Als es dann so weit war, da fühlte sich alles ganz stimmig und richtig an. Ich habe mich riesig gefreut, aber ich stand auch ein wenig unter Schock.

Haben Sie schon nach einer Wohnung in Lübeck gesucht? Freuen Sie sich auf Lübeck?

Es fühlt sich so an, als sei die ganze Familie mit nichts anderem als der Wohnungssuche beschäftigt. Gar nicht so einfach, aus der Ferne in Lübeck etwas zu finden! Aber wir bekommen viel Unterstützung und werden ganz sicher etwas Schönes finden. Wir freuen uns sehr auf Lübeck- wer hat schon das Glück, von einer außergewöhnlichen Stadt in die andere zu ziehen.

Die Fachhochschule Lübeck unterhält ja bereits zahlreiche internationale Beziehungen z.B. in die USA und nach China. Wie wollen Sie diese Beziehungen weiter ausbauen und stärken?

Internationalisierung liegt mir sehr am Herzen. Die Programme, die die FH Lübeck beispielsweise mit Milwaukee und Shanghai unterhält, sind beeindruckend.  Der sonstigen Datenlage nach gäbe es in der Internationalisierung an der FH auch durchaus noch Luft nach oben- beispielsweise liegt die Zahl internationaler Studierender unter dem deutschen Durchschnitt. Meine Erfahrung als Leiterin eines Dezernats Internationale Beziehungen hat mich aber gelehrt, genau hinzusehen. Internationalisierung ist unabdingbar, aber sie ist auch aufwendig, und Zahlen allein spiegeln nicht die ganze Wirklichkeit. Deswegen gilt hier für mich – wie bei allen anderen Bereichen der FH auch: Erstmal kennenlernen. Dann weitersehen. Ideen und Möglichkeiten für einen Ausbau und eine Stärkung internationaler Beziehungen gibt es genug, aber es geht ja darum, die richtigen und klugen zu forcieren.

Haben Sie allgemein schon Ideen, was Sie an der Fachhochschule verändern bzw. verbessern möchten?

Ich bin mit vier Ideen für die FH angetreten. Erstens, Profilschärfung. Außerdem sollte man Lehre, Forschung, und Internationalisierung immer zusammen  denken- und damit haben Sie eine weitere Antwort auf Ihre vorherige Frage. Drittens, die besten Köpfe nach Lübeck zu holen und hier zu halten – oder sie als gute ausgebildete Absolventinnen und Absolventen in die Welt zu entlassen. Vierter Punkt: Fokussierung. Mein erster Eindruck ist, dass die FH Lübeck prinzipiell sehr gut aufgestellt ist. Daran möchte ich anknüpfen und noch mehr „herauskitzeln.“

Sie haben in Psychologie promoviert. Dies ist ja nicht gerade ein technisches Fach. Sehen Sie Ihre Fachfremdheit eher als Stärke und Chance?

Ich bin mit den zuvor genannten Themen und aufgrund meiner beruflichen Erfahrungen und persönlichen Biographie zur Präsidentin gewählt worden- zum Glück nicht auf Grund meines technischen Sachverstandes! Das sehe ich durchaus als Chance…Natürlich fällt es an einer rein technisch ausgerichteten Hochschule wie der FH Lübeck eher auf, dass ich fachfremd bin. Aber, ganz ehrlich: Das ist der Job. Eine Präsidentin oder ein Präsident kann gar nicht in allen Fächern der Hochschule bewandert sein, sondern muss sich immer einigen Fächern erst nähern und auf diese neugierig sein.  Es kann durchaus ein Vorteil sein, dass mir niemand eine besondere Nähe oder Affinität zu einem einzelnen Fach an der FH Lübeck vorwerfen kann.So völlig fremd sind mir die Fachbereiche der FH Lübeck übrigens auch nicht: In meiner bisherigen Tätigkeit habe ich mit Bauingenieuren und –ingenieurinnen beispielsweise genauso zusammengearbeitet wie mit Hochschulmitgliedern aus der Architektur, Medieninformatik oder Stadtplanung.

Warum wollten Sie Präsidentin der Fachhochschule Lübeck werden? Und waren Sie aufgeregt, als Sie die Bewerbung geschrieben haben?

Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, mich beruflich weiterzuentwickeln. Die Überlegung war: Was möchte ich und was kann ich gut? Das war ein längerer Prozess, an dessen Ende stand, dass ich gerne Präsidentin oder einer Rektorin einer Hochschule wäre.Die Ausschreibung der Fachhochschule Lübeck sprach  direkt Personen auch aus dem Wissenschaftsmanagement an. Sie klang offen und innovativ- also habe ich angefangen, mich nach der FH Lübeck zu erkundigen und habe versucht, sie als Außenstehende so gut wie möglich kennenzulernen und zu verstehen. Dabei wurde sie mir immer sympathischer und der Wunsch, hier tätig zu werden, immer größer. Ich habe viel Zeit und Energie in diese Bewerbung gesteckt und es mit ihr sehr ernst gemeint.Es war übrigens die einzige Bewerbung, die ich geschrieben habe. Ich hatte ja keine Eile, von meiner aktuellen Tätigkeit wegzukommen, wollte nicht irgendetwas Neues, im Gegenteil: Ich wollte zur richtigen nächsten Stelle, und als diese drängte sich Lübeck mir geradezu auf.War ich aufgeregt? Klar. Aber jetzt ist Lübeck ist ein ganz logischer, wunderbarer nächster Schritt.

Wie würden Sie Ihren Führungsstil beschreiben?

Gute Führung ist gut gelaunte Unzufriedenheit– habe ich mal gehört. Ich würde hoffen, dass ich ein gut gelauntes Streben nach Optimierung mitbringe und Kolleginnen und Kollegen gegenüber zugewandt und zugleich professionell auftrete. Dabei bewege ich mich in einem Spannungsfeld: Terminlich stehen alle unter Druck, gleichzeitig verbringen wir unglaublich viel Lebenszeit mit Arbeit, was gewürdigt werden muss. Da will man auch mal lachen und nicht immer nur effizient sein müssen, auch wenn es natürlich vor allem darum gehen muss, das bestmögliche Arbeitsumfeld für alle herzustellen. Und auch, wenn es Konflikte bedeuten kann: Ich treffe lieber mal eine falsche Entscheidung als gar keine.

Was würden Sie sich von den Studierenden und der Belegschaft der Fachhochschule Lübeck wünschen?

Klare Worte und offene Ohren. Dafür wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mich für die Belange der Studierenden sensibilisieren und Ihre Themen, wie sagt man so schön, zeitnah und konstruktiv einbringen.Und ich wünsche mir, dass Studierende sich umeinander kümmern und aufeinander zugehen. In jeder Umfrage unter internationalen Studierenden lese ich beispielsweise, dass diese sich mehr Kontakt zu deutschen Studierenden wünschen. Ich kann mir vorstellen, dass dieser Wunsch nach mehr Kontakt für viele Studierendengruppen gilt: Erstsemestler zu Fortgeschrittenen, Angewandte Naturwissenschaftler zu Architekten, ältere Studierende zu jüngeren. Da ist ein unglaubliches Potential für Zusammenarbeit und Kreativität.

Wie könnte die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und den studentischen Gremien aussehen?

Hoffentlich offen und ehrlich, mit regelmäßigen und festen Terminen und Engagement auf beiden Seiten.  Die Gremien sind das Verbindungsglied zu den Studierenden, und ich baue sehr auf eine enge und gute Kommunikation. Vor allem, da ich selber keine Lehre halte, bin ich auf den Austausch über die Gremien dringend angewiesen.

Was halten Sie von sozialen Medien, wie Facebook, Twitter und Co? Und denken Sie die Hochschule sollte sich hier stärker engagieren?

Privat halte ich zu Post mit Briefmarke. Beruflich sehe ich soziale Medien erstmal als neutrale Instrumente, die in der Nutzung Fluch und Segen zugleich sein können. Als Informationsmedium inzwischen unabdingbar, aber der Druck, ständige Präsenz zu zeigen und das Bewusstsein dafür, dass sich jeder Fehltritt rasend schnell verbreiten kann, ist enorm. Meine Meinung ist, dass Hochschulen sich die Kanäle sehr genau auswählen sollten, über die sie kommunizieren- und dies dann aber auch sehr professionell. Gar kein Engagement ist keine Option mehr.

Abschließend würden wir gerne erfahren, was Sie positives  aus Ihrer Zeit an der Bauhaus-Universität Weimar mit nach Lübeck bringen möchten?

Es klingt banal, aber ich arbeite gerne. Ich gehe ins Büro und treffe Menschen, die ich schätze, und befasse mich mit Themen, die ich für relevant halte. Wenn ich abends nach Hause komme, bin ich erschöpft, weil viel geschafft wurde und ich viel gelernt habe und, gleichzeitig froh, weil noch so viele Ideen übrig sind. Wenn das in Lübeck so weitergeht und ich wie in Weimar als Fazit ziehen kann: Das war ein anstrengender, aber guter Tag- was will man mehr?

Wir möchten uns wirklich sehr bei Frau Helbig für ihre Teilnahme an diesem Interview bedanken und wünschen ihr viel Freude und Erfolg als Präsidentin an der Fachhochschule Lübeck.

Das Campus-HL Team findet ihr auch auf Facebook und Google Plus.

Details? (Facebook Event)

Los geht es am 02.02.2014 um 23.30 Uhr mit einer kurzen Einführung für alle Football unkundigen.

Um 00.05 beginnt die Liveübertragung auf Sat.1. Getränke und Snacks sollten bitte selbst mitgebracht werden.

Wir wünschen euch beim Zuschauen viel Spaß

Am 11.02.2014 lädt dann der Dekan des Fachbereichs zum Semesterabschlussabend in das Atrium ein. Dort habt ihr die Möglichkeit mit den Absolventinnen und Absolventen auch das eine oder andere Wort zu wechseln. Mehr Infos findet ihr auf der Website der FH.

Beginnen wir mal mit dem Unikino im KoKi:

1. 14.01.2014 20.30 Uhr: Dancing Jaffa
2. 21.01.2014 20:30 Uhr: Inside Llewyn Davis
3. 28.01.2014 20:30 Uhr: The Lunchbox

Weiter geht es mit dem Wissenschaftskino im MFC. Hier könnt ihr euch am Montag, den 12.01.2014 um 18 Uhr, den Film „Takedown“ anschauen. Es wird gebeten sich kurz unter der Mailadresse anmeldung@gruendercube.de anzumelden. Hier geht es zum Facebook Termin.

Und nun kommen wir zu meinem persönlichen Highlight, nämlich der Operation Popcornkino am 25.01. ab 09.30 Uhr im Audimax. Diesmal unter dem verräterischem Namen „Operation Anakin„, Details haben wir hier:

– Episode I: 10:00 – 12:16
– Episode II: 12:30 – 14:52
– Episode III: 15:10 – 17:30
– Episode IV: 18:00 – 20:05
– Episode V: 20:20 – 22:25
– Episode VI: 22:40 – 01:00

Snacks und Getränke können wie immer günstig erworben werden und wer verkleidet kommt, der erhält sogar drei Gutscheine für Freigetränke.

Am Vormittag noch stellten sich die beiden Kandidaten dem Senat und der Hochschulöffentlichkeit vor und präsentierten ihre jeweiligen Ideen zur Zukunft der Fachhochschule. Neben Frau Dr. Helbig hat sich auch der Dekan des Fachbereichs Angewandte Naturwissenschaften Dr. Henrik Botterweck zur Wahl gestellt, der auch mit der Vorstellung um 10 Uhr begann. Nach etwa 20 Minuten Vortrag wurde er von den Anwesenden im großen Hörsaal in Gebäude 2 fast eine Stunde mit Fragen gelöchert. Anschließend stellte sich Frau Dr. Muriel Helbig mit einem kurzen aber prägnanten Vortrag vor. Zurzeit arbeitet Sie im Dezernat Internationale Beziehungen an der Universität Weimar und bringt hoffentlich viel Internationalität mit nach Lübeck, auch wenn Sie sicher noch das eine oder andere über die Fachhochschule erfahren muss, hat sie einen kompetenten und sicheren Eindruck gemacht. Mehr Infos findet ihr unter anderem auf der FH Website.

Wir wünschen Frau Helbig viel Glück und Erfolg als Präsidentin an der Fachhochschule Lübeck.

Wenn ihr auf dem Laufenden bleiben wollt, dann abonniert uns doch auf Facebook oder Google+

Ach uns und die FH findet ihr auch auf Twitter.

Empfangt ihr gerne Gäste bei euch Zuhause oder lernt ihr einfach nur gerne Menschen kennen? Dann haben wir für euch einen Tipp

Im kommenden Jahr findet vom 22. – 25. Mai 2014 der 34. Internationale Hansetag hier in Lübeck statt und in dessen Rahmen habt ihr unter anderem die Möglichkeit am sogenannten „Lübeck-Salon“ teilzunehmen. Dieser findet am Sonntag, den 25. Mai 2014 statt und hier können Lübecker, wie wir,  „Hanseaten aus der ganzen Welt“ zu sich nach Hause zum Kaffee und Kuchen einladen. Das ganze soll zwischen 14 und 16 Uhr stattfinden. Wer Lust hat mitzumachen und sich von seiner gastfreundlichen Seite zu zeigen, der kann sich hier anmelden. Ihr werdet dann rechtzeitig informiert, wer dann bei euch reinschneit.

Wenn einer von euch mitmacht, würden wir uns über einen kleinen Bericht am Ende sehr freuen

Weiterhin habt ihr die Möglichkeit mal wieder eure Englischkenntnisse rauszukramen und eure Fähigkeiten als  Lotsen unter Beweis zu stellen. Dazu könnt ihr euch ehrenamtlich als „Lübeck-Lotse“ zur Verfügung stellen. Ihr  bekommt vorher eine Schulung, sodass ihr alles wichtige wisst und als kleines Präsent dürft ihr euer „Lübeck-Lotsen“ T-Shirt  behalten und ihr bekommt noch freien Eintritt zur Hanseparty am 24. Mai 2014 in der MUK. Details dazu findet ihr hier.

Details zum Hansetag und zu allen Veranstaltungen findet ihr auf der dazugehörigen Webseite.

Um nun das diesjährige 50-jährige Jubiläum zu feiern, strahlt der BBC eine besondere Folge mit zahlreichen Doctor Who Darstellern aus (er wurde nämlich von immer unterschiedlichen Darstellern gespielt), die nicht nur im TV sondern auch im Kino gezeigt wird. Und weil wir tatsächlich nicht in einer Provinzstadt wohnen, wird Doctor Who am 23.11.2013 auch in der Stadthalle in 3D gezeigt und es sind tatsächlich noch Plätze verfügbar

So, und wer von euch ist nun dabei? Oder schaut ihr es euch zuhause in aller Ruhe an?

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 30.10. wurde um ca. 13.30 Uhr das in den anhängenden Bildern dargestellte Mountainbike GT Avalanche 1.0 mit BMC Hinterradmotor vor dem FH-Gebäude 36 gestohlen.
Es ist mit einem experimentellen Antriebskonzept ausgerüstet. Für uns ist es sehr wichtig, dieses Fahrrad zurückzubekommen, um unsere Messreihen fortsetzen und das Projekt erfolgreich abschließen zu können.
Wir freuen uns über jeden Hinweis, der zur Rückgabe dieses Fahrrades führt, die auch anonym erfolgen kann.
Für Hinweise, die zur erfolgreichen Rückgabe des Fahrrades führen, setzen wir eine Belohnung von 250,- EUR aus.

Mit herzlichem Gruß aus Lübeck,
Stephan Klein

Hinweise bitte direkt an das Sekretariat AN oder per Mail an uns (info@campus-hl.de) – wir leiten die Hinweise dann weiter!

Und wer am Samstag noch immer (oder schon wieder) fit ist, der kann am Samstag Abend ab 21 Uhr gleich zur nächsten Erstiparty. Diesmal in Richtung Innenstadt zur Musikhochschule. Denn dort möchte der AStA der MHL mit euch ins Studium starten. Der Eintritt ist frei und euch erwartet ein tolles Programm:

Line Up:

21:00 – 22:00: Warm up Musik zum Ankommen

22:00 – 00:00: Mainstream mit allem was gute Laune macht

00:00 – 01:00: Djane Svenson`s Schlagerhour

01:00 – 03:00: Dj Karibuli

Und auch hier gilt: Getränke gibt es zu Studipreisen.

Ab 18 Uhr klärte sich der Himmel jedoch auf und es kamen tatsächlich immer mehr Besucher – zum Teil auch dem Motto passend gekleidet. Das (Oktoberfest-)Bier floss in Strömen und als der DJ begonnen hat, die – nennen wir es mal typisch Bayrische- Musik zu spielen, kam auch richtig Oktoberfest Stimmung auf. Sodass neben der Grillwurst auch die typischen Weißwürste, die Brezeln und der Krautsalat gut weg gingen.

Die Stimmung war super, auch dank der tollen Spiele, die sich die Fachschaft Bauwesen erdacht hat, sodass zu späterer Stunde das Bier knapp wurde.

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr Und wie hat es euch gefallen? Was war euer Highlight?

Am Samstag, 12.10.2013, war es nun endlich soweit und die Erstsemester nahmen an der Stadtrallye, organisiert von den Gremien der Uni, teil. Um acht Uhr dreißig – auf der grünen Wiese vorm Dom. Wir kamen dummerweise etwas zu spät und trafen dort nur die grüne Wiese und drei einsame Krähenschreie…

Nun aufgeben wollten wir nicht und gingen Richtung Kohlmarkt, auf der Suche nach den Erstis. Fündig wurden wir schon wenige Schritte weiter am Pferdemarkt. Wir ahnten schon, dass es wohl ziemlich zur Sachen gehen wird, denn es wurde viel gelacht und die ersten Klamotten lagen am Boden.Weiter ging es zum Kohlmarkt, wo wir dann erfuhren, dass sich jede Gruppe irgendwie verkleiden musste und so boten die Ein-Euro-Shops eine günstige Gelegenheit sich Krams wie rote Leuchthörner bzw. alles was leuchtet, Schminke für die Kriegsbemalung, Kunstefeu als Kopfbedeckung, Nikolaus-Mützchen und Watte für einen schönen Bart zu kaufen und was bei niemanden fehlen durfte, der Hit aus den bekannten Modestädten, Müllsäcke als Hose und Jacke.

Weiter ging es Richtung Markt, wo uns das erste mal auffiel, dass der viele Spaß am Morgen scheinbar dazu führte, dass den Erstis ganz schön warm war, denn hier sahen wir bereits, wie viele sich ganz  bereitwillig auszogen, um sich in der kühlen Morgenluft etwas abzukühlen. Und wie wir später noch merken sollte, war das wohl auch erst der Anfang. Es ging weiter zum Brunnen am Karstadt, dann runter in die Königstraße zum Filmhaus in die Arena des Todes – Motto „Bier oder Tod“, Koberg, St. Jakobi, zum Stadttheater und schließlich zur Musik & Kongresshalle und natürlich gab es am Holstentor noch eine Station. An jeder Station gab es Spiele und an fast jeder Station hieß es auch ausziehen und/oder Bier trinken.

Als wir am Holstentor ankamen, fing es leider an zu regnen und zwar viel… sehr viel Regen, so machten wir uns auf dem Weg nach Hause und auf dem Rückweg trafen wir Erstigruppen und Stationshelfer, die sich Schutz unter Dächern suchten.

Auch wenn wir nicht alles gesehen haben beziehungsweise nicht bis zum Ende da waren: Es hat uns sehr viel Spaß gemacht zuzuschauen und einige bekannte Gesichter zusehen

Für die Erstiwoche, ab dem 13.10.2013, sind noch folgende Veranstaltungen geplant:

14.10.2013

• Begrüßungsveranstaltung in der St. Petri Kirche
• Check-In im Gebäude V1/V2
• Erstsemesterbegrüßung der MINT im AM1
• Vorstellung aller Studiengänge
• Unikino im AM

15.10.2013

• Vorstellung der studentischen Gremien
• Kneipentour

16.10.2013

• Messe mit Brunch im Foyer des Audimax
• Studierendengesundheitsstudie
• Grillen und Chillen vorm Audimax

17.10.2013

• Altstadt-Rundführung
• Brauberger

18.10.2013

• p++ Ersti-Party in der Mensa

Wir wünschen Euch viel Spaß und Vergnügen!!!!

p.s. Wie immer gilt, wenn ihr auf ein Foto zusehen seid und ihr dies nicht wollt, dann können wir das Bild für euch unkenntlich machen.

Location/ Ambiente:  4 / 5 Sternen

Die Cafebar ist mehr als nur ein Cafe, sie ist aber dennoch keine Bar und auch kein Restaurant. Unser erster Gedanke: Eine Lounge und das trifft es wohl wirklich auf den Punkt. Die moderne Atmosphäre und die gemütlichen Sitze unterstreichen das. Alles ist sauber und ordentlich und mit 4 bis 5 Leuten kann man gemütlich sitzen und chillen.

Sie liegt sehr zentral in der Innenstadt und ist daher leicht zu erreichen. Rauchen kann man nur draußen, aber auch dort sind Sitzplätze eingerichtet.

Unser Highlight war definitiv die Möglichkeit gemütlich – mit Kissen gepolstert – auf den Fensterbänken zu sitzen und auf die Bar zu schauen. Der Kellner und Barkeeper war wirklich freundlich und schnell. Und unsere Bestellungen wurden gleich abgearbeitet und wir wurden auch öfters gefragt, ob alles in Ordnung ist.

Platz zum Tanzen gibt es leider nicht, obwohl „tanzbare“ Musik im Hintergrund läuft.

Getränke/ Speisen:  3,5 / 5 Sternen

Ihr könnt in der Cafebar zwischen diversen Kaffee- und (Bio-)Teesorten wählen, die es sicher nicht überall gibt. Außerdem steht eine Handvoll üblicher Cocktails zur Auswahl, wobei ganz klar hier nicht der Schwerpunkt der Cafebar liegt. Dem Abend geschuldet habe ich mich dann gegen einen Kaffee und für eine klassische Fritz Cola entschieden, es sind aber auch andere Geschmacksrichtungen des Hamburger Getränks zu bekommen. Darüber hinaus gibt es diverse Energie- und Softdrinks.

Wie ihr euch jetzt sicher denken könnt, haben wir für euch auch das Essen bzw. die Snacks getestet. Dazu haben wir uns mit Käse überbackene Nachos und ein Sandwich bestellt. Beides war wirklich nicht nur optisch gut, sondern auch geschmacklich. Von den Nachos haben wir auch gleich welche nachbestellt Die Preise sind angemessen und nicht zu hoch.

Neben den Snacks bietet die Cafebar auch die Möglichkeit zu frühstücken, was gut zu der großen Auswahl an Kaffee- und Teevariationen passt. Und auch für Vegetarier gibt es genügend Auswahl

Besonderes/ Highlights:  3,5 / 5 Sternen

Das die Cafebar auch Abends einen Besuch wert ist, erreicht sie unter anderem daher, dass sie in regelmäßigen Abständen zu ganz unterschiedlichen Events einlädt. Dabei kann es sich um live Musik handeln oder es wird gemeinsam das nächste Event von Stefan Raab geschaut. Auf jeden Fall ist an diesen Abenden immer etwas los.

Als kleines Special kann auch das gratis WLAN erwähnt werden. Um dies nutzen zu können, müsst ihr nur beim Kellner das Kennwort erfragen.

Am Donnerstag, den 17.10.2013, ab 18 Uhr veranstalten die Fachschaften unter der Federführung der FS Bauwesen auf der Campuswiese das erste Oktoberfest der FH. Eingeladen sind natürlich alle Studierenden in Lübeck. Neben leckerem Oktoberfest Bier und Musik zum Schunkeln gibt es natürlich auch Brezeln und diverses Grillgut. Und wer sich an einer Weißwurst versuchen möchte, kann dies natürlich auch.

Wir werden für euch vor Ort sein und das eine oder andere Maß testen, wir freuen uns darauf  

Einen spannenden Bericht mit vielen Fotos gibt es von uns im Anschluss.

Also, wer von euch ist dabei?

Dann kommt doch am 01.10. ab 17 Uhr auf die Campuswiese der Fachhochschule am Mönkhofer Weg. Die Fachschaft Bauwesen lädt zum Semesteranfangsgrillen ein und für alle Bau-Erstis gibt es wahlweise ein Bier oder eine Wurst frei! Es sind aber natürlich auch alle anderen Gäste herzlich willkommen!

Mehr Infos gibt hier auf Facebook.

p.s. Wenn ihr das Baugrillen verpasst –> Es wird nicht das letzte mal sein, wo es im Wintersemester gegrillt wird *zwinker*zwinker*

Am Montag um 10 Uhr findet im Audimax die obligatorische Begrüßung durch den Präsidenten, dem AStA und den Fachbereichen statt, bei der die Studis die ersten Infos über die FH und den Verlauf der ersten Woche bekommen. Anschließend werden sie in ihre Fachbereiche geführt, wo es dann noch individuellere Infos gibt. Für den Fachbereich E+I gibt es den Wochenplan schon jetzt hier und für den Fachbereich M+W hier.

Spannend wird es am zweiten Tag, der ganz durch die studentischen Gremien organisiert wird. Ab 10 Uhr geht es für die meisten wieder im Audimax los, wo sie vom AStA begrüßt werden (und natürlich die Erstitüten bekommen). Anschließend übernehmen die Fachschaften das Ruder und die Fachschaften Technik & Wirtschaft laden z.B. zur, fast schon legendären, Erstirallye auf dem Campus  mit anschließendem Grillen ein. Wer dann noch Energie hat, der kann am Abend dann noch mit insBrauberger, wo die Fachschaft ihre Erstsemester mit Freibier begrüßt

Am Mittwoch lädt dann am Morgen das Studentenwerk ins Audimax ein, wo anschließend auch die „Come Together Party“ stattfindet. Hier habt ihr die Möglichkeit die Gremien der FH näher kennen zulernen und in der Regel erhaltet ihr vom Studentenwerk einen Gutschein für die Mensa (und natürlich gibt es noch viel mehr zu sehen).

Über die genauen Details der Woche werdet ihr am  Montag informiert, daher kommt am besten zahlreich ins Audimax oder schaut regelmäßig bei uns rein. Wir sind fast die ganze Woche dabei. Wenn ihr Fragen habt, dann postet sie doch hier oder auf unserer Facebookseite  (oder per Twitter@campushl )

Bis dahin ein schönes Wochenende!

Das habe ich auch immer gedacht, bis ich am vergangenen Wochenende dann mit ein paar Freunden unsere hübsche kleine und renovierte Eckkneipe „Kottwitz“ in der Kottwitzstraße in Marli besucht habe. Und wir waren alle durchweg überrascht. Auch wenn das Kottwitz sicher keine klassische altbackene Eckkneipe ist, wie man sie so kennt. Es hat doch seinen eigenen modernen Charm.

Nachdem wir im kleinen, aber gemütlichen, Garten Platz genommen haben, kam auch gleich die freundliche Wirtin und fragte nach den Bestellungen. Da wir noch keine Ahnung hatten, was wir so wollten, haben wir uns erst einmal die „Karte“ geben lassen, was, wie wir später feststellten, eher blöd war. Sie umfasst nämlich nur die Basics, die man so erwarten kann. Die volle Auswahl sollte man sich einfach mal an der Bar anschauen. Zum Essen gibt es , wechselnde Angebote, was aber in der Regel heißt: „Flammkuchen“ in verschiedenen Variationen. Die haben wir nicht getestet, aber das werden wir sicher bald nachholen! Die Getränke kamen promt und später hat man uns auch empfohlen einige andere Getränke auszuprobieren. Die Atmosphäre war wirklich super, es lief Musik und man konnte sich gut unterhalten. Als besonderes Highlight zählt sicherlich die persönliche Bedienung, aber auch die zahlreichen Veranstaltungen bzw. Aktionsabende, die angeboten werden klingen toll.

Ich würde euch allen empfehlen, wenn ihr mal in der Nähe am Kaufhof seid, einmal ins Kottwitz reinzuschauen.

Und vielleicht sind die kleinen Eckkneipen in der Nähe doch nicht immer so schlecht

Daher freuen wir uns nun euch, das von euch gewählte Logo zu präsentieren:

StudentenPACK | StudentenPACK.

Am Freitag ab 21 Uhr gehts los und früh kommen lohnt sich. Mehr Infos gibt es aufdieser Facebook Seite.

Nicht lange fackeln und ab in den Werkhof:

21h-23h ist Happy Hour – Bier 1€ | Mische 3,50€ | Shots: 2 für1

Die Bühne live in Flammen mit Priscilla Sucks! um 22:30h
http://priscillasucks.de/wordpress/

Ab Mitternacht verbrutzeln wir TAG TEAM FROM HELL am DJ-Pult.
Und wenn die nur noch Feierasche sind, entfachen ACH&KRACH das Feuer auf der Tanzfläche wieder neu, bis in den Morgengrauen.

Eintritt 4€ | Garderobe inkl. | kommt früh, um 4h ist Schluss!

Wir werden auch dabei sein und im Anschluss gibt es hier einen kurzen Bericht von unserer Reporterin und ein paar Fotos.

Seid ihr auch dabei?

Wir wünschen euch viel Spaß