Der ScanMarker Air scannt und übersetzt angeblich sogar Zulu!Fabian Schwarze | StudentenPACK.

Der ScanMarker Air scannt und übersetzt angeblich sogar Zulu!

Dies ist eine Rezension für den ScanMarker Air-Stift aus dem Jourists Verlag, der mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Er soll gedruckte oder handschriftliche Texte scannen und digitalisieren und Strichcodes lesen. Ich habe eine Rezension verfasst, diese ausgedruckt und mit dem Stift wieder digitalisiert. Das Ergebnis ist im Folgenden abgedruckt.

Keine Lust mehr auf Abschreiben? Der Scanmarker Air könnte dir Abhilfe schaffen! Doch was ist is und wie gut funktioniert err •r ScanMarker ist eine Art Sti£, der Text von Büchern, Zeitschriften, Briefen oder P cannt und auf deinen Computer, dein Handy oder dein Tablet übermittelt Die Spitze des :anMarkers wird auf den Text aufgesetzt und es erscheint ein weißes Licht. In dem Bereich dieses wind nun gescannt. Nun muss man mit etwas Geschick in einer regelmäßigen £ den „Stift“ über den einzuscannenden Text führen. Der Text, der sich mittig in Ti Licht befindet, wird nun gescannt. Nun benötigt man die App oder das Programm, das die ingescannren Daten lesen und in ein Textverarbeitungsprogramm übersetzen kann. Dieses kann ostenlos herunterladen.

Nach dem Scan-Vorgang und einem Moment Veraiteitungszeit erscheint der gescannte Text. Zumindest sollte es so laufen. Etwas benötigt ein paar Stunden der Übung, um die optimale tz t’zJrsasß hscöödöi ort nur wirre Zeichen auf dein Büdsdaua^-äa die. –. Jl i. >i riigkeil noch nicht regelmäßig genug war.

Mittlerweile habe ich den Dreh raus und konnte schon verschiedene Situationen testen. Von iriianem, Zeitschriften und großen Büchern lässt es sich gut abscannen und der Text ist dann fehlerfrei. Jedoch gibt es Schwierigkeiten bei kleineren Büchern, deren Seiten beim ügen zur Mitte hin Wölbungen haben. Auf diesen befindet sich meist auch viel Text und der ;t sich nur sehr schwer einscannen, so dass man oft nachkorrigieren muss. ScanMarker hat verschiedene Optionen Es lasst sich wählen zwischen Text, Bild, Zahlen \md ‚e. Text ist die von mir am häufigsten gewählte Option, denn sie benötigt man zum Text nsc«j nfcht zd groß sdndbc, dfem 9oast kann er nicht sesranTir v,orrion nam trauf achten, dass man nicht zu groß schreibt, denn sonst kann er nicht gescannt werden. Dann erstellt der StÄ«nJU^iUA>r Hawkrhrift. Rpi (W OhhA« 7ahlen werden nur Zahlen erkannt und auch nur die werden eingelesen. Alles andere wird übergangen. Am besten funktioniert die Option Strichcode. Mittels dieser lassen sich ISBN-Codes in Zahlen übersetzen. Letztendlich bedarf es viel Übung, bis man alle Kniffe raushat. Doch trotzdem hat der ScanMarker seine Schwierigkeiten, wie ich finde, vor allem bei kleineren Büchern. Dieser Makel ist schon sehr auffällig und nervtötend, wenn man versucht längere Passagen einzuscannen. Wenn man immer wieder das Gescannte korrigieren muss, weil sich kleine Fehler eingeschlichen haben, was öfter >assiert, erleichtert das die Arbeit nicht sonderlich. Marker USB, der für 80 EUrn 7ll Vmk/w !r+ TW niniJx/i T!ntrtrrc*L,‘«J .‘„L.KaiOil lCt f^Of – USB, der für 80 Euro zu haben ist. Der einzige Unterschied zwischen beiden ist, dass d ScanMarkerAir neben einer USB-Verbindung auch eine Bluetooth-Verbindung aufbauen kann. Meiner Meinung nach ist der ScanMarker seinen Preis nicht wen, denn durch die Korrekturen, die man vornehmen muss, dauert es doch recht lange, Texte zu scannen, so dass es sich vielleicht mehr lohnt, die kostenlose Variante des Abschreibend zu nutzen.

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