Vorgelesen haben auch Studenten.

[media-credit id=14 align="aligncenter" width="645"] Vorgelesen haben auch Studenten.

Ob nun eher Fantasy, Lokalkrimi oder ein kommunistisches Känguru – was auch immer man mag, die Lesereihe „7 Tage – 7 Türme – 7 Bücher“ wusste es zu bieten. Eine Woche wurde, organisiert vom Referat für Kultur, Umwelt und Sport des AStA, jeden Tag an anderem Ort vorgelesen, darunter bekannte Werke wie „Per Anhalter durch die Galaxis“ von Douglas Adams und Neuerscheinungen wie „Küstenblues“ von Krimiautor Jobst Schlennstedt. Den Auftakt machten „Die Känguru-Chroniken“ von Marc-Uwe Kling, vorgelesen von Alexander Bigerl, der zur Begeisterung des Publikums im Blauen Engel dem Tonfall des Autors verblüffend nahe kam. Bei einfachen Lesungen ließ der AStA es nicht: Beim Krimiabend – Mord im Hörsaal getauft – erhielten die Gäste neben der Autorenlesung eine Präsentation von Prof. Meißner zu dem Thema: „Rechtsmedizin im Buch: Fiktion oder Realität?“ in welcher der Rechtsmediziner launisch und gleichzeitig urkomisch in die Realität seines manchmal recht unappetitlichen Berufs einführte. Die Lesung des Science-Fiction-Klassikers „Per Anhalter durch die Galaxis“ von Studenten wurde durch den angebotenen Pangalaktischen Donnergurgler versüßt und in der Holstentorhalle der Musikhochschule konnte man neben den Romanen „Ravinia“ und „Epicordia“ von Thilo Corzilius einer musikalischen Darbietung lauschen. Die Woche endete mit einem ausverkauften Brunch am Sonntag im Alten Kesselhaus, bei welchem Antje Birnbaum „besondere Lesehappen“ servierte.

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