Wie in allen studentischen Gremien waren die letzten Wochen eine stürmische Zeit, in der das Augenmerk natürlich auf der „Lübeck kämpft“-Aktion lag. Neben der Beteiligung an der Organisation der Demo am 16. Juni haben wir einige „medizinerspezifische“ Aufgaben in die Hand genommen.

So reisten einige Fachschaftsmitglieder am 7. Juni nach Kiel, um als Vertreter der Lübecker Mediziner an einer Podiumsdiskussion zur Lehrsituation an der Uni Kiel teilzunehmen.

Auch bei einer Vollversammlung der Uni Flensburg am 9. Juni waren wir vertreten, um auf die Situation in Lübeck, beziehungsweise in der gesamten Hochschullandschaft Schleswig-Holsteins aufmerksam zu machen.

Am Wochenende vor der Demonstration stand noch eine Mitgliederversammlung der BVMD ins Haus, welche dieses Mal in Hamburg stattfand. Auch hier wurde auf die Schließung unserer Fakultät aufmerksam gemacht und viel Unterstützung gewonnen. Alle Lokalvertretungen Deutschlands wurden mit T-Shirts und Infomaterial ausgestattet und es wurde ein Positionspapier der BVMD verabschiedet, in der sich die Vertreter der deutschen Medizinstudenten ganz klar gegen die Pläne der Landesregierung Schleswig-Holsteins bezüglich unserer Uni aussprechen.

Am 3. Juli findet wieder unsere Teddyklinik statt, welche dieses mal natürlich auch unter dem Lübeck-kämpft-Motto stehen wird. Dieses Mal können die Kuscheltiere von 10.00–16.00 Uhr auf dem Schrangen unseren Doktoren vorgestellt werden.

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