Editorial

Gut Ding will Weile haben. Getreu diesem Motto kommt der SpriPu dieses Mal erst im Juni heraus. Die Resonanz auf die letzte Ausgabe war erstaunlich groß, was sich auch an den abgedruckten Leserbriefen zeigt (doppelt so viele wie’s letzte Mal). Die Zeitschrift dg (demo-kratisches gesundheitswesen) hat uns gute Anregungen gegeben, wie wir unser Layout verbessern können. Wir haben versucht, diese Anregungen umzusetzen, um noch besser lesbar zu sein.

Noch interessanter ist auch der Inhalt geworden: Im Mittelpunkt stehen ein Bericht von Winfried Rüger, der für das Komitee Cap Anamur/ Initiativen Deutscher Notärzte in einem kambodschanischen Flüchtlingslager war, und ein Artikel über Organtransplantationen von anenzephalen Feten, geschrieben von Ingo
Meßer.

Daneben berichten wir vom Dauerthema AiP, einer Berlin-Famulatur sowie den “kleinen Dingen” des Lübecker Uni-Alltages.

Mehr fällt uns nicht ein, lest selbst,

Hans, Axel und Ingo.

Der Springende Punkt 52

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Herausgeber: Redaktionsgruppe des SpriPu an der MUzL, Lübeck
Verantwortlich für Anzeigen: Ingo Meßer
Redaktion und Layout: Hans Reuter, Ingo Meßer, Axel Zwad
Mitarbeiter an dieser Ausgabe: Martin Wörffel, Hans Reuter, Ingo Meßer, Winfried Rüger, Axel Zwad, bernhard Budde und alle, die ich aus Versehen vergessen habe (sorry)

Auflage: 1000

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