Editorial

Der AStA betreibt in dieser Nummer der Spri-Pu eine “Nabelschau”. Warum?

Die letzten AStA-Sitzungen waren oft mehr als Konflikt geladen. Konflikte sind an sich gut und schön und treiben die Arbeit vorwärts – im AStA trat jedoch eher eine Paralyse ein.

Die Hintergründe wollen wir hier in dieser Ausgabe erläutern, wir wollen versuchen aus “Anmache” einen Sprung nach vorn zu machen, zu
einem neuen Anfang mit einem besseren Konzept.

Die Artikel sind bunt und sind geprägt von verschiedenen Eindrücken und Perspektiven. Sie sollen eine breitere Diskussion über die Zustände in “eurem” AStA ermöglichen. Gelegenheit ist in der nächsten Zeit sieher mehr als genug gegeben..

Eine zweite Aufgabe hat diese Nummer auch: Der Spri-Pu ist am ausdörren. Viele aktive Leute sind weggegangen, kaum welche gekommen,
so daß als kurzfristiges Survival der ASTA die Herstellung des SpriPus übernommen hat. (Wir bitten daher über kleine Mängel hinwegzu-
sehen) Konkret heißt das: Es existiert keine eigenständige Redaktion mehr, aber wir alle wünschen uns eine. Sollte dies nicht eine ein-
malige Chance für dich sein?

Und etwas Drittes ist neu an dieser Nummer. Wurde bisher eine Namensnennung bzw. Kennzeichnung der Artikel vermieden, um die Autoren
vor Repression zu schützen (was auch sinnvoll war- man denke an Uwe “Frischkopp” Peters), so wollen wir diesmal durch Nennung des
Vornamen die einzelnen AStA-Mitglieder aus der Anonymität herausnehmen und zu Ansprechpartnern machen.

Als letztes die Belohnung für fleißiges Lesen bis zum Schluß. Das Titelbild zeigt den Sturm und Drang der sich zur Zeit konsituierenden Frauenliste, die den ASTA auf Vorderfrau bringen will.

Jetzt aber viel Spaß beim Lesen und auf eine solidarische Kritik eurerseits

Antje, Burkhard, Fidi, Martin

Der Springende Punkt 43

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Antja, Burkhard, Fidi, Martin
Desweiteren wirkten mit: Andreas, Andreas, Carsten, Inge, Johannes, Magret und der Gesundheitsladen und noch ein paar andere, die wir vergessen haben

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