StuPa – StudentenPACK. https://www.studentenpack.de Das Magazin der Studenten in Lübeck Sun, 03 Dec 2017 20:17:23 +0000 de-DE hourly 1 Bericht des StuPa https://www.studentenpack.de/index.php/2017/12/bericht-des-stupa-4/ https://www.studentenpack.de/index.php/2017/12/bericht-des-stupa-4/#respond Mon, 04 Dec 2017 04:30:29 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=306555 Die Amtszeit des 46. Studierendenparlaments (StuPa) ist noch jung: Zum aktuellen Zeitpunkt tagte es erst zweimal und wie man so schön sagt “Kein Start ohne Probleme” gab es formelle Fehler bei der Wahl des Allgemeinen Studierendenausschusses in der ersten Sitzung. Diese musste dann in der zweiten Sitzung wiederholt werden. In der ersten Sitzung wählte das StuPa außerdem aus ihrer Mitte ein neues Präsidium. Wie im Studierendenparlament üblich gingen in den ersten zwei Sitzungen auch schon mehrere Anträge ein, die bearbeitet werden mussten.

Dem Antrag für den Winter-Absolventen-Ball, der am 27. Januar 2018 stattfinden wird, hat das Studierendenparlament zugestimmt.

Viele von euch waren sicher bei der Podiumsdiskussion mit den Kandiat*Innen für das Amt des Bürgermeisters im Audimax, auch diese wurde teilweise vom Studierendenparlament finanziert und führte auf der Sitzung zu vielen Diskussionen, da die Studierendenschaft keine Versicherung für polititsche Veranstaltungen besitzt. Jedoch übernahm die Universität die Veranstaltung, sodass auch das StuPa zustimmte.

Weitere Anträge waren unter anderem:

Die Entsendung von Studierenden zum Bundesvernetzungstreffen des QuARG, welcher einstimmig zugestimmt wurde. Die Fachschaften MaIn und ANT haben in der zweiten Sitzung einen Antrag zur Veranstaltungsübernahme des Nikolausumtrunks gestellt, welcher vom Studierendenparlament angenommen wurde. Dieser findet am 6. Dezember im Audimax-Foyer statt.

Nachdem schon im vorherigen Studierendenparlament lange über Online-Wahlen diskutiert wurde, wird es nun für die vergleichsweise kleine Wahl des Doktorandenrates einen Probelauf geben. Dieser soll zeigen, inwiefern sich das Online-Wahlsystem für größere Wahlen eignet.

Auch in diesem Jahr wird es eine Gremienfahrt geben, welche der Vernetzung zwischen den unterschiedlichen Gremien dient. Durch den „kurzen Dienstweg“ lassen sich dort viele Aufgaben schneller bewältigen als im Alltag und viele tolle Veranstaltungen werden dort geplant.

In der letzten Novembersitzung, welche zum Zeitpunkt des Artikelschreibens noch nicht stattgefunden hatte, entschied das Studierendenparlament auch über die Zukunft des Campus Open Air Lübecks.

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Bericht des Uni-StuPa Juni 2016 https://www.studentenpack.de/index.php/2016/06/bericht-des-uni-stupa-juni-2016/ https://www.studentenpack.de/index.php/2016/06/bericht-des-uni-stupa-juni-2016/#respond Mon, 06 Jun 2016 03:30:35 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=234631 Die letzte StuPa-Sitzung vor Redaktionsschluss fand am 27. April statt. In dieser wurden Wahlausschuss und Wahlleiter gewählt, eine neue Fachschaft für den Studiengang Psychologie gegründet und über den Angriff auf den Blauen Engel berichtet. Weiterhin haben wir den Antrag auf die kurzfristige Kostenübernahme der Medimeisterschaften-Trikots bewilligt und die Finanzierung der EM-Übertragung gesichert.

Eine Studierendenvollversammlung wurde für den 25. Mai einberufen, um über das Semesterticket, die HSG-Novelle und die Gremienwahl zu informieren. Am gleichen Tag fanden auch eine weitere StuPa-Sitzung und der Besuch der StuPa-Mitglieder im Blauen Engel statt. Hiervon lest ihr in der nächsten StudentenPACK-Ausgabe.

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Bericht des Studierendenparlaments April 2016 https://www.studentenpack.de/index.php/2016/04/bericht-des-studierendenparlaments-april-2016/ https://www.studentenpack.de/index.php/2016/04/bericht-des-studierendenparlaments-april-2016/#respond Mon, 18 Apr 2016 04:30:13 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=234550 Seit dem letzten Bericht in der Januar-Ausgabe fanden die vierte, fünfte und sechste ordentliche Sitzung des Studierendenparlaments statt. Von den wichtigsten Berichten und Ereignissen soll hier berichtet werden, weitere Infos erhaltet ihr über die Protokolle, die voraussichtlich in der nächsten Sitzung abgestimmt und danach online gestellt werden.

Vierte Sitzung vom 20. Januar

Das StuPa-Präsidium hat von einem Treffen mit dem Uni-Präsidium berichtet. Es ging unter anderem um die HSG-Novelle, Platzprobleme in Bib und Mensa und die Positionierung der Studenten zum erweiterten Senat. Vom Senatsausschuss Lehre wurde berichtet, dass ein neuntes MFC gebaut wird, in dessen Räumlichkeiten Laborräume eingerichtet werden, um die bisherigen Labore zu entlasten. Der Umbau der Bibliothek soll mit 500 Arbeitsplätzen bis April fertig sein. Weiter wurde die Immatrikulationsordnung geändert, um Flüchtlingen den Zugang zur Uni zu vereinfachen. Aufgrund einiger Unklarheiten bezüglich der in dieser Sitzung gestellten Anträge wurde zunächst der Innenrevisor der drei Lübecker Hochschulen, Herr Gauhl, zu einer Fragerunde eingeladen. Anlass war der Antrag der Partygruppe „Nachtspook“ auf einen eigenen Haushaltsposten um über eine eigene Firma die Werkhof-Partys und die Abschlussbälle der Uni veranstalten zu können. Wichtiges Ergebnis ist, dass dem StuPa von Rechts wegen keine Beschränkungen (abgesehen von der Wirtschaftlichkeit) gegeben sind, wie und an wen die Gelder gegeben werden können. Rechtfertigen muss es sich nur gegenüber der Studierendenschaft.

Zu der ersten Sitzung im Jahr waren zudem alle studentischen Gruppen mit Haushaltsposten eingeladen, sich vorzustellen und von ihrer Nutzung des Postens zu berichten. Namentlich haben sich die Bigband, die MetaMeute, das Orchester, die PopSymphonics, das StudentenPACK, das Theater sowie P++ vorgestellt.

Die Firma Berlin-Linienbus gehört nicht mehr zu Autokraft, an die bisher ein Teil des Semesterbeitrags für die Nutzung ihrer Busse ging. Nach Verhandlungen mit Autokraft wurde angeboten, den ursprünglich bis 2017 laufenden Vertrag aufzulösen und bereits bezahlte Leistungen (etwa 17.000 Euro für die Berlin-Verbindung und rund 10.000 Euro für die bereits eingestellte Hamburg-Verbindung) zu erstatten. Das Parlament hat sich bei einer Enthaltung für diese Einigung entschieden. Die Beitragssatzung wird entsprechend geändert, der Beitrag für Autokraft fällt in Zukunft weg. Diese Entscheidung wurde einstimmig gefällt. Diskussionen über die Verwendung der Gelder fanden statt, Entscheidungen wurden zunächst vertagt.

Der erste Antrag des Jahres war zugleich der kontroverseste: Die AG Medimeisterschaften hat für die gleichnamige Veranstaltung 800 Euro für eine Musikanlage und ihren Transport beantragt. Direkt zu Beginn der Diskussion wurde ein Geschäftsordnungsantrag auf Befangenheit gestellt; eine kurze Umfrage hat ergeben, dass mehr als die Hälfte aller Parlamentarier planen, an den Medimeisterschaften teilzunehmen. Nach erhitzten Diskussionen mussten diese Parlamentarier, zusammen mit den Antragstellern den Raum verlassen. Die übrigen Parlamentarier stimmten nach Diskussion über den Geschäftsordnungsantrag ab, lehnten diesen jedoch ab. Somit wurde die Diskussion mit allen Parlamentariern fortgesetzt. Schlussendlich wurde der Antrag mit 18 Ja-Stimmen, acht Nein-Stimmen und einer Enthaltung angenommen.

Nach den vorangegangenen Gesprächen mit dem Innenrevisor hat die Gruppe „Nachtspook“ ihren Antrag auf einen großen Haushaltsposten zurückgezogen und will ihre geplanten Veranstaltungen stattdessen einzeln beantragen. Der Antrag der Lesewoche über 3050 Euro, bei der mit 1800 Euro Verlust geplant wird, wurde einstimmig angenommen. Ebenfalls einstimmig angenommen wurde der Antrag über 345 Euro vom KUS für die Übertragung des Superbowls. Ein Antrag von P++ für die Anschaffung von Scheinwerfern sowie weiterer Utensilien für das Bergfest wurde nach einer Diskussion aufgesplittet. Während dem Kauf der weiteren Utensilien bei drei Enthaltungen zugestimmt wurde, wurde der Antrag auf die Scheinwerfer bei vier Nein-Stimmen und zehn Enthaltungen abgelehnt. Es wurde die knappe Vorbereitung an Informationen über die Scheinwerfer bemängelt, der Antrag soll in der folgenden Sitzung erneut gestellt werden.

Zuletzt wurde von den Plänen für das Fest der Vielfalt berichtet und über die Mensa-Überlastung sowie die Verwendung der zurückgezahlten Beiträge diskutiert.

Fünfte Sitzung vom 17. Februar

Aus dem Senat wurde berichtet, dass das Kesselhaus zukünftig für Lehrveranstaltungen nutzbar sei, ab Sommer 2017 stehe außerdem das MFC 9 zur Verfügung. Weiter sei eine Anpassung der Semesterzeiten von FH und Uni in Planung, die Prüfungszeiten sollen wegen der Raumknappheit jedoch weiterhin versetzt bleiben.

Einstimmig nachgewählt wurde Lisa Kerl für die Finanzen des AStA, sie wird die Referatsleitung und damit die Haushaltsverantwortung übernehmen. Auch der Haushaltsplan für das Jahr 2016 wurde den Parlamentariern zur Diskussion vorgelegt. Nach ausführlicher Fragerunde wurde bei einer Enthaltung für die Annahme des Haushaltsplans gestimmt. Er wird in der nächsten Zeit auf der StuPa-Homepage veröffentlicht. Nächster Punkt der Sitzung war die Beitragssatzung. Diese musste noch einmal korrigiert werden. Der finale Entwurf wurde vorgestellt und einstimmig beschlossen.

Mit dem neuen Hochschulgesetz wird der erweiterte Senat eingeführt. Dieser ist ein mit Professoren, wissenschaftlichen und technischen Mitarbeitern sowie Studenten mit jeweils 16 Plätzen paritätisch besetztes Gremium, das sich hauptsächlich mit Personalfragen befassen soll. Der Kanzler der Universität bittet die Studierendenschaft um eine Stellungnahme, da für die Lübecker Uni als Stiftungsuniversität die Einführung dieses Gremiums nicht verpflichtend ist. In der Diskussion wurde zwar die neue Mitbestimmungsmöglichkeit begrüßt, es wurde jedoch angesichts des grassierenden Mangels an Engagement bezweifelt, ein Gremium dieser Größe vollständig besetzen zu können.

In dieser Sitzung standen zwei Anträge zur Debatte. Zuerst wurde der Finanzplan des Fests der Vielfalt vorgestellt und vom aktuellen Planungsstand berichtet. Nach Diskussionen, die sich hauptsächlich um inhaltliche Aspekte drehten wurde der Antrag mit einer Enthaltung und einer Nein-Stimme angenommen. Der zweite Antrag war der in der vorherigen Sitzung vertagte Antrag für ein Beleuchtungssystem für P++. Es wurden weitere Argumente für die Beleuchtung vorgestellt. Der Antrag wurde bei sechs Enthaltungen und einer Nein-Stimme angenommen.

Im Tagesordnungspunkt Sonstiges wurde über zwei weitere Themen gesprochen. Der Senat überlegt, dem ehemaligen Präsidenten Professor Dominiak aufgrund seiner Dienste zur Rettung der Universität die Ehrendoktorwürde zu verleihen. Die Meinung des Parlaments hierzu war sehr einheitlich: der Ehrendoktor sei als wissenschaftlicher Verdiensttitel gedacht, die Verleihung des Titels Ehrensenator sei für den Einsatz für die Universität vorgesehen und sollte Professor Dominiak stattdessen verliehen werden.

Die letzte Diskussion der Sitzung behandelte eine aufgekommene Raumproblematik zwischen Mathematik-Vorkurs und dem schriftlichen Staatsexamen der Mediziner im Oktober. Beide Veranstaltungen finden zeitgleich statt und benötigen die Räume des Audimax. Die Einigung der verantwortlichen Professoren Prestin und Westermann mit dem Präsidium, den Konflikt durch Vorverschieben der Vorwoche in den September hinein zu lösen, wird jedoch von der Fachschaft MINT stark kritisiert. Ende September haben viele Studenten noch keine Wohnung in Lübeck und wissen teilweise noch nicht einmal über ihre Zulassung Bescheid, so eines der Hauptargumente. Neben der Diskussion über mögliche andere Lösungen haben die Mediziner unter den Parlamentariern betont, dass eine Unterbringung des Staatsexamens in einer Turnhalle, wie im Jahr zuvor, nicht mehr passieren dürfte. Vorschlag der Fachschaft MINT ist die logistisch einfacher zu bewerkstelligende Durchführung des Staatsexamens in anderen Hörsälen der Universität. Mit Rückhalt des StuPa treffen sich Vertreter der Fachschaft MINT mit Präsident Lehnert, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Die sechste Sitzung fand am 4. April statt. Thematisch ging es größtenteils um die Änderung der Organisationssatzung der Studierendenschaft und der Geschäftsordnung des StuPas, wegen Versäumnis der rechtzeitigen öffentlichen Ankündigung ersterer konnte jedoch nur über die Geschäftsordnung abgestimmt werden. Die genaueren Berichte zu dieser StuPa-Sitzung werden wie gewohnt im nächsten StudentenPACK sowie in Form von Protokollen auf der StuPa-Homepage zu finden sein.

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Bericht des Uni StuPa Januar 2016 https://www.studentenpack.de/index.php/2016/01/bericht-des-uni-stupa-januar-2016/ https://www.studentenpack.de/index.php/2016/01/bericht-des-uni-stupa-januar-2016/#respond Mon, 18 Jan 2016 06:00:41 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=234112 Seit knapp drei Monaten besteht nun das von euch im Juli gewählte Studierendenparlament (StuPa). Spektakuläres ist seitdem angenehmerweise nicht passiert. Da jedoch auch nicht nichts geschehen ist, möchte ich eine Zusammenfassung der im StuPa diskutierten Themen liefern.

„Besondere“ Anträge

Für mich sind damit Anträge gemeint, die nicht regelmäßig gestellt werden und ein gewisses finanzielles Volumen erreicht haben. Somit folgen nun vier sehr verschiedene Anträge. Für mich mit der skurrilste Antrag wurde vom Studierendentheater gestellt – es ging um eine Pole Dance Stange für knapp 900 Euro. Dieser Antrag ist auch nicht ohne Diskussion durchgegangen. Wer aber die letzte Inszenierung des Theaters gesehen hat, wird einräumen müssen, dass ohne Stange einige sehr eindrucksvolle Momente verloren gegangen wären.

Der 2010 angeschaffte Server der Studierendenschaft, welcher fast alle Services zur Verfügung stellt, die von der Studierendenschaftsvertretung genutzt und angeboten werden, wird ersetzt. Hierzu wurden 600 Euro freigegeben. Es handelt sich dabei jedoch um eine mittelfristige Lösung, da zwar alles etwas performanter werden sollte und der Server nicht mehr an seine Grenzen stößt; aber gebraucht ist und nicht genug Leistung besitzt um „zukunftssicher“ zu sein.

Heiß diskutiert und trotzdem durchgegangen ist ein Antrag für Sichthüllen im Kreditkartenformat über 450 Euro. Der Hintergrund ist, dass es seit Einführung des Studierendenausweises mit selbstklebender Schutzhülle keine weiteren Hüllen mehr im Studierenden Service Center gibt. Eine Diskussion entbrannte darüber, ob nun Sichthüllen angeschafft werden sollten, die kostenfrei im AStA ausgelegt werden. Das Ergebnis findet ihr ab Januar im AstA zu den Öffnungszeiten – kostenfreie Sichthüllen.

Beim Nikolausumtrunk gab es neben dem Glühwein, der jedes Jahr für alle Studierenden unabhängig von ihrer Sektion kostenfrei ausgeschenkt wird, zusätzlich Kuchen. Der Grund hierfür war eine Umfrage zur Ermittlung des studentischen Engagements (UsE). Das Studierendenparlament hat auf Antrag 630 Euro freigegeben, um alle Teilnehmer*innen für die Teilnahme zu belohnen. Die Ergebnisse sollen später veröffentlicht werden und hoffentlich dabei helfen, die Arbeit in den studentischen Gremien attraktiver zu machen.

Gremienarbeit

Wie das StudentenPACK mehrfach berichtet hat, fehlt es an Studierenden, die bereit sind sich zu engagieren. So sind alleine in der Sektion MINT drei Berufungsausschüsse notbesetzt und zwei Prüfungsausschüsse der Studiegänge haben nur einen von zwei studentischen Vertreter*innen. Neben diesem generellen Problem geben die Vertreter*innen selbstverständlich ihr Bestes eure Interessen zu vertreten. So wurden zum Beispiel auf Anfrage die Klausuren der MLS im dritten Bachelorsemester entzerrt. Ein schwieriges Thema war die Anwesenheitspflicht in der vorlesungsfreien Zeit, die insbesondere in der Medizin häufig Anwendung findet. Diese Anwesenheitspflicht verstößt gegen das Hochschulgesetz. Aufgrund der im Dezember vom Landtag beschlossenen Abschaffung der Anwesenheitspflicht, wird dieses Problem wohl nicht mehr so stark aufkommen. Es gilt jedoch grundsätzlich: Meldet euch bei euren Vertreter*innen, wenn ihr ein Problem habt. Insbesondere, wenn euch aufgrund der Anwesenheitspflicht im Zeitraum vom 4.-6. Januar ein Nachteil entstanden ist!

Mit Besorgnis betrachten wir die Pläne die Anzahl der Studierenden weiter zu erhöhen. Die Räumlichkeiten sind derzeit an ihren Grenzen der Auslastung. Insbesondere fehlt es mittags an Plätzen zum Essen und die Computerplätze sowie Möglichkeiten zur Gruppenarbeit sind überlaufen. 2018 soll der Höhepunkt von 5000 Studierenden erreicht sein und bis 2019 wird es kaum eine Verbesserung der Raumsituation geben.

Die Studie zu fremdenfeindlichen Übergriffen in Lübeck und an der Universität wurde auch im StuPa vorgestellt und diskutiert. Die Ergebnisse waren überraschend schlecht für uns. Der Abend der Vielfalt, welcher vonseiten der Universität organisiert war, sollte ein erster Schritt in die richtige Richtung sein. Gemessen an der Anzahl der Besucher*innen war der Abend jedoch ein Reinfall: Wenn man den Chor abzieht, bleibt eine zweistellige Zahl an Besucher*innen. Ein Schritt aus den Reihen der Studierendenvertretung soll das unter dem Arbeitstitel „Fest der Vielfalt“ laufende Fest werden. Dies befindet sich noch in der Planungsphase.

Semesterticket

Die Vorbereitungen für die Verhandlungen mit der Stadtverkehr Lübeck GmbH haben für uns begonnen. Es wird derzeit mit einer weiteren Kostensteigerung von knapp drei Prozent gerechnet. Zudem müssen wir euch leider mitteilen, dass das Angebot von Autokraft leider nicht mehr zur Verfügung steht. Die Beitragssatzung konnte nicht mehr rechtzeitig genug geändert werden, sodass 1,80 Euro zu viel Beitrag erhoben wurden. Hinzu kommt eine Rückzahlung von Autokraft über eine noch unbekannte Höhe, da im laufenden Semester für drei Monate zu viel gezahlt wurde. Über die Verwendung dieser Mittel wird in der Sitzung des StuPa am 20. Januar diskutiert werden.

Weiteres im Schnelldurchlauf

Die Universität hat eine neue Gebührenordnung beschlossen, welche alle Gebühren zentral regelt. Hiermit ging eine Erhöhung der Gebühren einher. Diese erschienen den studentischen Vertretern im Senat als zu hoch, somit wurde sie mit zwei Gegenstimmen beschlossen. Sie ist auf der Seite der Universität zu finden. Unsere Mitgliedschaft im „Freien Zusammenschluss der StudentInnenschaften (fzs) e.V.“ soll neu bewertet werden. Die Kosten der Mitgliedschaft belaufen sich auf knapp 2000 Euro im Jahr. Auslöser für die Neubewertung war der Bericht unserer Delegation von der letzten Mitgliederversammlung. Diese hatte vom allgemeinen Klima durch die dort übliche positive Diskriminierung und den Eindruck von der Arbeitsweise berichtet. Das COAL wird in diesem Jahr nicht stattfinden. Es soll durch ein kleineres „Fest der Vielfalt“ (Arbeitstitel) ersetzt werden. Wie immer gilt: Meldet euch bei Problemen!

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Wie man Gremienarbeit macht… https://www.studentenpack.de/index.php/2015/11/wie-man-gremienarbeit-macht/ https://www.studentenpack.de/index.php/2015/11/wie-man-gremienarbeit-macht/#respond Mon, 09 Nov 2015 08:35:03 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=233652 Steffen Drewes sitzt für die Studierenden in der Fachschaft MINT, im Studierendenparlament und im Senat. In der letzten Legislaturperiode war er StuPa-Präsident. Er engagiert sich bei der Operation Popcornkino, ist Vorsitzender des KoMa e.V. Für das StudentenPACK erklärt er, warum solches Engagement wichtig ist.

Gremienarbeit macht SpaßMiriam Sasse

Gremienarbeit macht Spaß

Jeden motivieren natürlich andere Punkte und Gründe, aber ich will hier versuchen, zumindest einen groben Überblick über die Vorteile des persönlichen, freiwilligen Engagements an der Uni zu geben. Dieser Artikel hat natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit und jeder, der sich einbringt, wird andere positive Punkte für sich selbst finden. Das Wichtigste ist der erste Schritt.

Such dir ein Gremium oder eine studentische Gruppe aus!

Zu tun gibt es an der Uni auf jeden Fall genug, man muss sich nur noch etwas passendes Aussuchen. 
Wenn man die Studierenden eher auf fachlicher Ebene unterstützen möchte, sind die Fachschaften der beste Ansprechpartner. Die Fachschaften Medizin und MINT vertreten vor allem Belange der Lehre gegenüber der Universität und den Dozierenden. Dies bedeutet natürlich auch eine ganze Menge Arbeit wie das Anbieten von Öffnungszeiten, Einpflegen von Klausuren in Altklausurensammlungen, Gespräche mit Dozierenden und Ähnliches. 
Neben dem fachlichen Teil organisieren die Fachschaften aber auch gesellige Veranstaltungen wie den Nikolausumtrunk, die Werkhofparty oder das Sommerfest der Gremien. Wen diese Art der Arbeit interessiert, der kann sich auf der Homepage der entsprechenden Fachschaft über die nächsten Sitzungen informieren. Es sei ebenfalls erwähnt, dass es natürlich möglich ist, sich auch bei der „fachfremden“ Fachschaft einzubringen.

Sollte man sich lieber politisch für die Belange der Studierendenschaft einbringen wollen, ist der Allgemeine Studierendenausschuss die erste Wahl. Der AStA vertritt mit seinen Referaten die Belange der Studierenden nach außen. Projekte wie die „interkulturelle WG“, die Lesewoche „7 Tage, 7 Bücher“, die Ökostromberatung und viele andere bieten sehr viele Möglichkeiten sich den eigenen Präferenzen gemäß einzubringen. Wen administrative Aufgaben reizen, für den ist das Referat für Finanzen der richtige Anlaufpunkt.

Das dritte studentische Gremium ist das Studierendenparlament. Das StuPa verwaltet die Gelder und ist für die Willensbildung verantwortlich. Es ist das höchste studentische Gremium und tagt monatlich. Im Gegensatz zu den davor genannten Organisationen ist die direkte Mitarbeit im StuPa gewählten Mitgliedern vorbehalten. In den Ausschüssen kann sich aber jeder zu bestimmten Themen einbringen.

Die zweite Gruppe sind die universitären Gremien, in denen Studierende direkt in die Entscheidungen der Universität mit einbezogen werden. Hier gibt es den Senat und den Stiftungsrat als die höchsten universitären Gremien, die auch die Arbeit des Präsidiums überwachen. Der Senat wird in seiner Arbeit von mehreren Senatsausschüssen unterstützt. Hier gibt es die Senatsausschüsse Medizin (SAM) und MINT (SA-MINT), in denen ebenfalls nur gewählte Mitglieder Einfluss nehmen können. Daneben gibt es noch den Zentralen Studienausschuss, den Ausschuss für Technologietransfer, den Haushalts- und Planungsausschuss sowie den Gleichstellungsausschuss. In diesen Ausschüssen ist die Mitarbeit auch für nicht gewählte Mitglieder möglich.

Die letzte Gruppe bilden die studentischen Gruppen, die keiner festen Satzung folgen und doch den Alltag der Studierenden in großem Maße prägen. Ob man mit P++ Partys oder mit der OPK Kinoabende organisieren, sich mit dem StudentenPACK in das Gebiet des Journalismus begeben oder mit der btS schon früh in direkten Kontakt mit Unternehmen treten möchte, ist jedem selbst überlassen. Die Möglichkeiten sich hier einzubringen sind vielfältig und in der Regel weniger reglementiert als in den offiziellen Gremien. 
Auch steht es natürlich jedem Studierenden frei, neue Projekte ins Leben zu rufen.

Plane dein Engagement!

Als nächstes sollte man sich entscheiden, wieviel Zeit man in das freiwillige Engagement investieren möchte und kann. Wie oben bereits angesprochen ist mit der Wahl in ein studentisches Amt in der Regel auch verbunden, dass der Gewählte zumindest bei dem Großteil der Sitzungen seines Gremiums anwesend zu sein hat. Freie Mitglieder im AStA, den Fachschaften oder den meisten studentischen Gruppen haben es da etwas lockerer, aber auch hier bringt es herzlich wenig, alle drei bis vier Monate mal bei einer Sitzung vorbeizuschauen, denn dann verpasst man einfach zu viel und kann sich nicht wirklich einbringen. Eine Ausnahme bilden hier natürlich bestimmte Projekte wie die Lesewoche oder das Campus Open Air Lübeck, die natürlich zeitlich sehr gut einzugrenzen sind. In der Regel ist es ein guter Weg, sich die studentischen Gremien anfangs als freies Mitglied anzusehen und sich dann bei Interesse zur Wahl aufstellen zu lassen. Fast alle Gremien tagen hochschulöffentlich, das heißt, ihr könnt unangekündigt auftauchen und zuschauen. Natürlich ist es nicht garantiert, dass man auch gewähltes Mitglied wird, aber auf Grund der leider doch sehr geringen Beteiligung ist die Chance recht gut.

Hat man sich für ein für einen Bereich entschieden, gilt das alte Motto: „Gremienarbeit lebt vom Mitmachen!“. Niemand ist böse, wenn man mal eine Sitzung verpasst oder am Anfang nicht alles weiß und richtig macht. Aber man lernt dazu und genau dafür ist die Arbeit ja da.

Was kommt dabei für dich rum?

Die offensichtlichste Antwort zuerst: Meistens eine Gremienbescheinigung und damit in der Regel auch etwas länger BAföG. Wichtiger ist meiner Meinung nach aber die Möglichkeit, sich persönlich zu entfalten, Kontakte zu schließen, (Soft-)Skills aufzubauen und weiterzuentwickeln und einfach Spaß zu haben. Auch lernt man Studierende außerhalb des eigenen Studiengangs kennen und schließt neue Freundschaften. Wichtig ist, dass bei der ganzen Arbeit der soziale Charakter und der Spaß nie zu kurz kommen. Und spätestens die Teilnahme auf internationalen Studierendenkonferenzen entschädigt für vieles. Um diese Aussage zu untermauern, sei angemerkt, dass ich für die Mathematiker der Universität bereits auf Konferenzen in Bremen, Augsburg, Wien, Kiel, Chemnitz und Berlin war und eine eigene Konferenz in Lübeck mitorganisiert habe.

Wie fängst du denn jetzt konkret an?

Der beste Einstieg in die Gremienarbeit ist natürlich, einfach zu einer Sitzung zu gehen und direkt ins Geschehen mit einzusteigen. Die Termine sind auf den Internetseiten der Gremien verfügbar. Bei spezielleren Fragen kannst Du Dich unter drewes@stupa.uni-luebeck.de direkt an mich wenden.

Nach all den Betrachtungen zu den Vorteilen der Gremienarbeit sei gesagt, dass diese Arbeit kein reiner Selbstzweck ist. Sie ist wichtig, um die Gelder der Studierendenschaft zu verwalten, Partys und Informationsveranstaltungen zu organisieren, die Belange der Studierenden gegenüber der Universität zu vertreten oder gleich an Entscheidungen mitzuwirken. Ohne eine funktionierende studentische Selbstverwaltung wird das Leben an der Uni für Studierende wahrscheinlich unangenehmer und auf jeden Fall deutlich langweiliger.

Freiwilliges Engagement an der Uni, sei es in den Gremien oder in den Gruppen, macht wirklich Spaß und es ist für jeden was dabei. Man muss nur einfach losgehen und irgendwo anfangen.

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Bericht des StuPa Juli 2015 https://www.studentenpack.de/index.php/2015/07/bericht-des-stupa-juli-2015/ https://www.studentenpack.de/index.php/2015/07/bericht-des-stupa-juli-2015/#respond Wed, 08 Jul 2015 22:08:33 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=213507 Die siebte ordentliche Sitzung des StuPas war davon bestimmt, dass uns Universitätspräsident Professor Lehnert Rede und Antwort zur Umbenennung stand. Hierbei wurden vor allem die Werbeveranstaltungen des Präsidiums für den Namenspatron Thomas Mann angesprochen. Des Weiteren wurde beschlossen, Gelder für die Öffentlichkeitsarbeit und Verpflegung der Studierenden freizugeben, welche um die Folgen des Erdbeben in Nepal zu bekämpfen in der Stadt Spenden sammeln. Außerdem wurde beschlossen, die Hilfen direkt mit 1850 Euro zu unterstützen. Weiterhin wurde Andrea Feindel in das PAS Referat des AStAs gewählt. Zudem hat das Stupa beschlossen dem Freien Zusammenschluss von Studierendenschaften beizutreten.

Auf der ersten außerordentlichen Sitzung wurden Sören Krecker und Benjamin Klaue in den Wahlausschuss, sowohl Nikolai Schiewek in den Wahlprüfungsausschuss gewählt.

Während der achten ordentlichen Sitzung stellte Herr Weiland von der Stadt Lübeck ein Fahrradverleihsystem vor, welches es Studierenden erlauben würde an mehreren Standorten sowohl in der Uni als auch in der Innenstadt Fahrräder auszuleihen. Das System ähnelt denen von Hamburg und Lüneburg. Außerdem wurden die vergangene Werkhofparty, der Superbowl und das Campus Open Air abgerechnet sowie Gelder für die Vorwoche und kleinere Veranstaltungen freigegeben.

Auf der zweiten außerordentlichen Sitzung hat das Studierendenparlament die Vollversammlung aller Studierenden am 30. Juni beschlossen.

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Bericht des Uni-StuPa Februar 2014 https://www.studentenpack.de/index.php/2014/02/bericht-des-stupa-februar-2014-uni/ https://www.studentenpack.de/index.php/2014/02/bericht-des-stupa-februar-2014-uni/#respond Mon, 03 Feb 2014 05:30:14 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=209166 Bei der ersten Sitzung im neuen Jahr musste das Studierendenparlament über den Haushalt 2014 abstimmen. Positiv ist, dass die Studierendenschaft in diesem Jahr finanziell gut aufgestellt ist.

Eine Diskussion gab es allerdings bei der Finanzierung einiger studentischer Gruppen. Das StuPa stellte unter Anderem dem Chor, dem Orchester und den Pop Symphonics jedes Jahr 800 Euro zur Verfügung. Über dieses Geld muss keine Rechenschaft abgelegt werden. Einige Mitglieder des StuPa sprachen sich dafür aus, dieses Geld künftig nur noch auf Antrag und nach Diskussion freizugeben. Bei der folgenden Abstimmung setzte sich die bisherige Haltung knapp durch.

Bei den zu bearbeitenden Anträgen hat das Campus Open Air Lübeck (COAL) mit fast 28.000 Euro das größte Volumen, aber auch andere Anträge wurden diskutiert und abgestimmt. Einzelheiten dazu können den Protokollen der Sitzungen entnommen werden. Anschließend wurde von einigen Anwesenden noch einmal darauf hingewiesen, dass Antragsteller zu den Sitzungen erscheinen sollen, um Fragen beantworten zu können. Weiterhin soll darauf geachtet werden, dass Anträge fristgerecht eingereicht werden.

Da die finanzielle Situation im Moment recht gut aussieht, soll an dieser Stelle auch noch darauf hingewiesen werden, dass Studierende, die gute Ideen für Veranstaltungen oder Ähnliches haben, keine Scheu haben sollten, im StuPa Gelder zu beantragen. Ferner wurden zwei neue Mitglieder in den AStA gewählt.

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Bericht des Uni-StuPa Dezember 2013 https://www.studentenpack.de/index.php/2013/12/bericht-des-stupa/ https://www.studentenpack.de/index.php/2013/12/bericht-des-stupa/#respond Mon, 09 Dec 2013 06:15:07 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=186108 Auch in der zweiten Sitzung des 42. Studierendenparlaments am 20.11.2013 gab es wieder viel zu tun.

Als Erstes wurden fünf Personen in den AStA nachgewählt. Dieser ist allerdings immer noch recht schwach besetzt und weitere Helfer sind immer gern gesehen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die im nächsten Jahr anstehende Neuverhandlung der Konditionen des Semestertickets für alle Lübecker Hochschulen. Für die Verhandlung mit dem Stadtverkehr Lübeck wurde eigens ein StuPa-Ausschuss eingerichtet. Interessierte Studierende können sich gern jederzeit an das Präsidium wenden, um im Ausschuss mitzuarbeiten. Der Ausschuss wird eng mit der Fachhochschule Lübeck und auch der Musikhochschule zusammenarbeiten. Relevant ist außerdem, dass der „Traveliner“ das Angebot der vergünstigten Busfahrt nach Hamburg für Studierende nun eingestellt hat.

Weiterhin wurde die Situation der Studierenden der Medizin im Rahmen von Praktika im UKSH diskutiert. Da oft wenig Zeit für eine Mittagspause besteht, essen viele Studierende im Personalcasino. Dieses erhebt seit kurzem einen Aufschlag auch für Studierende. Diese Preiserhöhungen werden auf separaten Treffen thematisiert.

Zu zukünftigen Veranstaltungen ist zu sagen, dass der AStA mit Hilfe von P++ auch im nächsten Jahr wieder die Spiele der deutschen Mannschaft bei der Fußballweltmeisterschaft im Audimax übertragen wird.

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Ergebnisse der studentischen Gremienwahlen 2013 https://www.studentenpack.de/index.php/2013/06/ergebnisse-der-studentischen-gremienwahlen-2013/ https://www.studentenpack.de/index.php/2013/06/ergebnisse-der-studentischen-gremienwahlen-2013/#comments Thu, 20 Jun 2013 17:53:59 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=157650 Am 18., 19., und 20. Juli haben die Studenten der Uni Lübeck ihre Vertreter für die kommenden zwei Semester gewählt. Von 3086 Wahlberechtigten haben 903 Ihre Stimme für das Studierendenparlament (StuPa) abgegeben, dies markiert mit 29,26% die niedrigste Wahlbeteiligung seit 2007. wahlbeteiligung
StudentenPACK | StudentenPACK.

Die Wahlbeteiligung unter Medizinern war mit 520 abgegebenen Stimmzetteln (33,38%) leicht höher als unter den Studenten der Sektion MINT (417 Stimmzettel, 26,95%). Für das StuPa wurden 9 Briefwahlzettel abgegeben, für die Fachschaft MINT 4 und die Fachschaft Medizin 5.

Studierendenparlament

Von den Stimmen für das Parlament sind 20,37% ungültig.

stimmverteilung

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Zur Wahl für das StuPa standen zwei Listen. Die Alternative und die Offene Liste. Auf der Offenen Liste standen 20 Kandidaten, auf  der Liste Die Alternative kandidierten 9 Studenten. Das StuPa hat 27 Sitze. Bestimmung der Sitzzahl für eine Liste erfolgt nach Sainte-Laguë-Verfahren (Höchstzahlverfahren).

Auf Die Alternative entfallen 15% der gültigen Stimmen, auf die Offene Liste entfallen demnach 85% der gültigen Stimmen. Dies würde theoretisch zu 23 Sitzen für die Offene Liste führen und zu 4 Sitzen für Die Alternative. Die Wahlsatzung der Studierendenschaft (§17 (5)) bestimmt, dass Mandate, die von einer Liste nicht besetzt werden können, nach Stimmzahl auf die verbleibenden Kandidaten anderer Listen übergehen, dadurch erhält Die Alternative 7 Sitze (26% der Sitze).

stimmverteilung2

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Das Studierendenparlament setzt sich im folgenden Jahr wie folgt zusammen:

  1. Lucas Kötter (Offene Liste) 85 Stimmen
  2. Rahel Tabea Roseland (Offene Liste) 49 Stimmen
  3. Benjamin Eurich (Offene Liste) 46 Stimmen
  4. Miriam Sasse (Offene Liste) 40 Stimmen
  5. Karim Tarhbalouti (Offene Liste) 39 Stimmen
  6. Philip Queßeleit (Offene Liste) 36 Stimmen
  7. Judith Laurentius (Offene Liste) 32 Stimmen
  8. Justus Ullrich (Offene Liste) 30 Stimmen
  9. Alexander Bigerl (Offene Liste) 29 Stimmen
  10. Julia Jansen (Offene Liste) 29 Stimmen
  11. Hauke Tönnies (Offene Liste) 25 Stimmen
  12. Steffen Drewes (Offene Liste) 24 Stimmen
  13. Hendrik Lüthje (Alternative) 21 Stimmen
  14. David Leffers (Offene Liste) 19 Stimmen
  15. Timo Hasselmann (Offene Liste) 18 Stimmen
  16. Nikolai Schiewek (Alternative) 18 Stimmen
  17. Johanna Oltmann (Offene Liste) 17 Stimmen
  18. Bandik Föh (Offene Liste) 15 Stimmen
  19. Albert Piek (Alternative) 15 Stimmen
  20. Sebastian Pook (Alternative) 14 Stimmen
  21. Pascal Geerdsen (Offene Liste) 13 Stimmen
  22. Matthias Hardtmann (Alternative)  13 Stimmen
  23. Jan Gröschner (Offene Liste) 10 Stimmen
  24. Dennis Toro Toro (Offene Liste) 8 Stimmen
  25. Jennifer Brumeisl (Offene Liste) 8 Stimmen
  26. Alexandra Brod (Alternative) 8 Stimmen
  27. Jan Felix Maier (Alternative) 5 Stimmen

Nicht im StuPa sind

  1. Thomas Jahner (Alternative) 5 Stimmen
  2. Matthias Hinrichs (Alternative) 3 Stimmen

Zwischen Thomas Jahner und Jan Felix Maier hat nach Wahlsatzung die Reihenfolge der Benennung entschieden.

Fachschaft Medizin

Die Fachschaft Medizin hat 15 Plätze. Ein Drittel der Plätze müssen von Studierenden aus den vorklinischen Semestern belegt werden und mindestens ein Drittel aus den klinischen Semestern. Jeder Wähler hatte zwischen einer und fünf Stimmen. Ein Stimmzettel war ungültig. Gewählt wurden:

  1. Fabian Dib (klinisch) 226 Stimmen
  2. Britta Warwas (klinisch) 208 Stimmen
  3. Metti Haake (klinisch) 173 Stimmen
  4. Henning Baars (vorklinisch) 164 Stimmen
  5. Jannik Prasuhn (klinisch) 152 Stimmen
  6. Svea Ledig (vorklinisch) 139 Stimmen
  7. Olga Kopeleva (klinisch) 138 Stimmen
  8.  Chizoba Weber (vorklinisch) 106 Stimmen
  9. Natascha Hahn (klinisch) 106 Stimmen
  10. Ceri Theresa Ahrens (vorklinisch) 103 Stimmen
  11. Katharina Wargenau (vorklinisch) 91 Stimmen
  12. Michelle Gurth (vorklinisch) 90 Stimmen
  13. Tobias Schulz (vorklinisch) 85 Stimmen
  14. Maria Olk (Klinisch) 69 Stimmen
  15. Theresa Fernandes (vorklinisch) 68 Stimmen

Dennis Toro Toro zieht mit 49 Stimmen nicht in die gewählte Fachschaftsvertretung ein.

Fachschaft MINT

Die Fachschaft MINT hat 19 Sitze wobei jeweils zwei Sitze pro Studiengang gesichert sind und die sieben verbleibenden Sitze nach Anzahl der Stimmen verteilt werden. Da keine Studenten aus dem Studiengang Infection Biology kandiert haben, verbleiben 17 zu verteilende Sitze.

Jeder Wähler hatte zwischen einer und fünf Stimmen. Ein Stimmzettel war ungültig.

In die Fachschaft MINT ziehen ein:

  1. Georg Männel (MIW) 162 Stimmen
  2. Miriam Sasse (MIW) 161 Stimmen
  3. Alessa Hering (MML) 128 Stimmen
  4. Iris Ellerkamp (MIW) 122 Stimmen
  5. Albert Piek (MML) 115 Stimmen
  6. Steffen Drewes (MML) 95 Stimmen
  7. Philipp Seidel (MLS) 95 Stimmen
  8. Alexander Bigerl (INF) 86 Stimmen
  9. Jonas Beuke (MIW) 73 Stimmen
  10. Vivienne-Marie Keil (MLS) 63 Stimmen
  11. Sabrina Lohmann (MIW) 58 Stimmen
  12. Alexander Julian Golkowski (INF) 57 Stimmen
  13. Viktoria Heise (MLS) 51 Stimmen
  14. Björn Wieschendorf (MLS) 42 Stimmen
  15. Lukas Christensen (INF) 40 Stimmen
  16. Jakob Schnell (MI) 36 Stimmen
  17. Sven Heusel (MI) 32 Stimmen

Nicht in die gewählte Vertretung gelangen

  1. Malte Skambath (INF) 37 Stimmen
  2. Björn-Hergen Laabs (MML) 20 Stimmen

Malte hat zwar mehr Stimmen als Jakob und Sven allerdings haben sie als die einzigen Studenten der Medizinischen Informatik Plätze sicher.

Update: Die vorläufigen Amtlichen Endergebnisse auf der StuPa-Seite.

Korrektur: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es, zwischen den beiden Kandidaten für das StuPa mit 5 Stimmen (Jan Felix Maier und Thomas Jahner) hätte via Losentscheid entschieden werden müssen. Dieser Losentscheid hat wärend der Auszählung stattgefunden und wir hatten das Ergebnis hier übernommen. Diese Vorgehensweise entsprach nicht der Wahlsatzung der Studierendenschaft. Tatsächlich entscheidet laut §17 (6) die Reihenfolge der Benennung. An dem Ergebnis ändert sich dadurch nichts.

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https://www.studentenpack.de/index.php/2013/06/ergebnisse-der-studentischen-gremienwahlen-2013/feed/ 2
Bericht des StuPa Mai 2013 https://www.studentenpack.de/index.php/2013/05/bericht-des-stupa-mai-2013/ https://www.studentenpack.de/index.php/2013/05/bericht-des-stupa-mai-2013/#respond Sun, 12 May 2013 22:00:11 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=137475 In einer außerordentlichen Sitzung am 24. April beschloss das StuPa, eine Vollversammlung der Studierendenschaft einzuberufen (Einladung an alle Studenten erfolgt separat). Anlass ist die diesjährige Bundestagswahl, ein nicht nur aus bildungspolitischer Sicht hochbrisantes Thema. Um sich einen Überblick zu den Positionen der Parteien verschaffen zu können, werden hierzu die bildungspolitischen Sprecher der Bundestagsfraktionen eingeladen, um ihre Ideen und Konzepte zu präsentieren sowie den Studenten Rede und Antwort zu stehen. Ausdrücklich wird dabei auf die Präsenz kommunaler Politiker verzichtet, da diese Podiumsdiskussion keine Bühne für die anstehenden Kommunalwahlen bieten, sondern dem Informationsbedürfnis der Studenten dienen soll. Die Veranstaltung wird durch einen professionellen Journalisten moderiert und alle sind herzlich eingeladen, sich rege an der Diskussion zu beteiligen.

Zu guter Letzt wurde noch ein Antrag der Fachschaft MINT genehmigt, die 450 Euro Reisekosten für eine Fahrt nach Marburg beantragt hatte, um dort für das Ende 2013 in Lübeck stattfindende Symposium zu werben.

Neben kommunalen und den Wahlen auf Bundesebene sind die Studenten dieses Jahr auch wieder auf dem Campus gefordert. Vom 18. bis 20. Juni habt ihr die Möglichkeit, zu entscheiden, wer euch in den studentischen (Studierendenparlament, Fachschaften) sowie den universitären Gremien (Senat und dessen Ausschüsse) in den kommenden beiden Semestern vertreten soll. Dabei seid ihr wie immer nicht nur auf die Rolle des Wählers beschränkt, sondern könnt euch natürlich auch selbst für ein Amt aufstellen lassen. Die Gremien freuen sich auf euch.

In den vergangenen Jahren war die Wahlbeteiligung unter den Studierenden der Uni Lübeck im Vergleich zu anderen Hochschulen des Landes herausragend. Eine Tradition, der wir uns verpflichtet fühlen sollten. Also: Informiert euch und geht wählen!

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https://www.studentenpack.de/index.php/2013/05/bericht-des-stupa-mai-2013/feed/ 0
Wahlen an der Hochschule oder: warum man eigentlich wählen sollte https://www.studentenpack.de/index.php/2013/04/wahlen-an-der-hochschule-oder-warum-man-eigentlich-wahlen-sollte/ https://www.studentenpack.de/index.php/2013/04/wahlen-an-der-hochschule-oder-warum-man-eigentlich-wahlen-sollte/#comments Thu, 04 Apr 2013 06:00:06 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=122249 wahlvorschlag
Ulf Wohlers | StudentenPACK.

Vom 18. bis zum 20. Juni kann wieder jeder Student seine Stimme für die Wahl der Fachschaftsvertretungen und die Wahl des Studierendenparlaments abgeben.

Aber warum sollte man überhaupt wählen gehen, werden sich viele fragen. Was bringt es, Personen zu wählen, die ich nicht kenne und von denen nicht weiß, was sie wollen?

Und doch ist die Wahl ein Privileg, das nicht jeder Studierende in Deutschland hat. Nicht an jeder Hochschule wird der Einfluss der Studierenden auf Entscheidungen geschätzt und gerade die Fachschaften und das Studierendenparlament können Einfluss nehmen. Die Fachschaften selber vertreten dabei alle Studierenden ihres Bereiches, welches bei uns die Fachschaften Medizin und MINT sind. Dabei werden die Mediziner, wie man sich schon denken kann, von der Fachschaft Medizin gegenüber den Professoren vertreten. Für alle anderen Studiengänge an unserer Universität ist die Fachschaft MINT da, wobei MINT für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik steht. Wenn irgendwas in einem Studiengang nicht richtig läuft, so kann man sich an die Fachschaften wenden und diese werden dann versuchen mit den Professoren zu reden. Das meiste davon bekommt man als normaler Studierender gar nicht mit, aber es wurden schon viele Unwegsamkeiten so gelöst und so das Studium verbessert. Ein Beispiel für die Arbeit einer Fachschaft sind die Altklausuren, die schon vielen geholfen haben, sich effektiv auf Klausuren vorzubereiten.

Aber damit das auch weiterhin so funktioniert braucht es immer Freiwillige, die sich für die Sache einsetzen und sich als Kandidaten aufstellen lassen. Ist es hier zuviel verlangt, dass die anderen Studierenden dies wenigstens durch eine hohe Wahlbeteiligung unterstützen? Natürlich soll nicht jeder nur wählen gehen, noch besser ist es, wenn sich jemand tatsächlich als Kandidat für die Fachschaft oder das Studierendenparlament aufstellen lässt.

Wer nicht ganz so viel Zeit aufbringen möchte, der kann sich anstatt für seine Fachschaft auch für das Studierendenparlament aufstellen lassen. Das Studierendenparlament oder auch kurz StuPa ist dabei die wichtigste Instanz aller Studierenden, trifft sich aber in der Regel nur einmal im Monat. Das wichtigste, was das StuPa macht, ist dabei über Gelder abzustimmen, den Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) zu wählen und die Fachschaften zu organisieren. Also ganz salopp gesagt delegiert es die Arbeit an die Fachschaften und den AStA und kontrolliert diese, indem es über den jährlichen Haushalt und Sonderposten abstimmt.

Und auch das StuPa benötigt Leute, die diese Arbeit freiwillig und unentgeltlich machen. Dass man diese dann mit der eigenen Stimme unterstützt, sollte eigentlich die Regel sein. Noch besser wäre es, wenn man sich auch mit den Personen selber ein bisschen auseinander setzt. Da wir immer noch eine recht kleine Universität sind, ist es eigentlich nicht so schwierig, mal einige Personen, die sich als Kandidaten aufgestellt haben, nach ihrer Meinung zu fragen. Denn es werden auch sehr weitreichende Entscheidungen getroffen.

Zum Beispiel wurde im letzen Semester vom StuPa über die Stiftungsuniversität abgestimmt. Dabei hat das StuPa mit einer Mehrheit für die Umwandlung gestimmt, allerdings unter gewissen Voraussetzungen. Da die Landesregierung in Kiel von allen Institutionen in der Lübecker Universität eine grundsätzliche Zustimmung zur Stiftungsuniversität haben wollte, bevor sie anfängt, das Gesetz zur Umsetzung zu schreiben, hätte ein „Nein“ des StuPa die Pläne für die Stiftungsuniversität im Keim erstickt. Allerdings hat sich das StuPa den Weg offen gehalten, später, wenn die Gesetze fertig sind, noch mal darüber abzustimmen.

Ein weiteres Beispiel ist die gerade im StuPa diskutierte Erhöhung des Semesterbeitrags. Derzeit gehen vom Semesterbeitrag 7,50 Euro in den Haushalt der Studierenden, womit das Campus Open Air, die Erstsemester Willkommenswoche und vieles vieles mehr finanziert wird. Etwas wovon bisher eigentlich fast jeder Studierende auch mal profitiert hat. Da sich dieser Betrag von 7,50 Euro seit langer Zeit nicht geändert hat, aber die Kosten für die Veranstaltungen schon, ist nun im Gespräch diesen Betrag um 2,50 Euro zu erhöhen.

Egal wie ihr dazu steht – mit eurer Wahl oder, wenn ihr euch selber als Kandidat aufstellen lasst, könnt ihr eure Meinung im nächsten Jahr dazu einfließen lassen und es ändern.

Man sieht, die Wahlen bei uns an der Hochschule sind nicht unsinnig und es ist eine Unterstützung der Arbeit aller Freiwilligen, wenn man seine Stimme abgibt. Noch besser ist es, sich als Kandidat für die Fachschaft oder das StuPa aufstellen zu lassen. Dies wird vermutlich ab Anfang Mai im AStA möglich sein.

Also vergesst nicht vom 18. bis zum 20. Juni eure Stimme abzugeben.

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Bericht des StuPa Januar 2013 https://www.studentenpack.de/index.php/2013/01/bericht-des-stupa-januar-2013/ https://www.studentenpack.de/index.php/2013/01/bericht-des-stupa-januar-2013/#respond Sun, 13 Jan 2013 23:00:16 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=93431 Die wichtigste Entscheidung, die das StuPa letzten Monat treffen durfte, betraf die Verabschiedung des Eckpunktepapiers des Präsidiums zur Stiftungsuniversität (siehe dazu auch separaten Artikel in dieser Ausgabe): Bei einem Treffen mit dem Präsidium Mitte November konnten der Präsident, die AStA-Spitze und die Vorsitzenden der Fachschaften bereits diskutieren und nachfragen. Zudem wurde in einer langen Novembersitzung ausführlich über das Thema beraten. Nachdem die Senatsausschüsse zum Eckpunktepapier zugestimmt hatten, stand nun als letzte Station vor dem Senat eine Abstimmung im StuPa bevor, da eine Zustimmung der Studierendenschaft zu dem Prozess eine notwendige Bedingung des Präsidiums und der Politik darstellte. Für den Fall einer Ablehnung wäre das Projekt gescheitert. Diese Tatsache ist besonders zu betonen. Kritiker unterstellen dem Stuudierendenparlament gern, dass unsere Entscheidungen ohnehin keine Konsequenzen hätten. Das dem nicht so ist, zeigt dieser Fall deutlich.

Zur Diskussion waren als Gäste in der Dezembersitzung Prof. Dominiak, Prof. Hartmann und der Kanzler Dr. Grundei gekommen, welche sich über eine Stunde lang unseren Fragen stellen mussten. Danach wurde intern sogar noch länger über das Thema beraten. Bei der abschließenden Abstimmung hat sich das StuPa mit einer Gegenstimme für das Eckpunktepapier des Präsidiums ausgesprochen. An unseren Beschluss geknüpft ist außerdem eine Erklärung, die den Status der Studierenden noch einmal bekräftigt (Siehe Kasten)

Die Bedingungen der Erklärung des Parlaments wurden sogar in den Senatsbeschluss übernommen, so dass ich die Position und den Status der Studierenden an einer Stiftungsuniversität und im Lande Schleswig Holstein als gesichert und beachtet ansehe. Ähnliches wurde uns ebenfalls aus der Politik bestätigt.

Weiterhin beschlossen wurden eine teilweise neue und erweiterte Ausstattung des AStA mit Computern und diverse Veranstaltungen, die allerdings größtenteils schon vorüber sind (z.B. Feuerzangenbowle) und, falls ihr euch noch erinnern könnt, die Werkhofparty. Ein neuer Diskussionspunkt, der aufkam, war die Finanzierung von T-Shirts. Es offenbarten sich einige Uneinigkeit über Beschaffungsarten, sowie bei der Eigenbeteiligung. Aufgrund dessen hat dazu ein Workshop auf der Gremienfahrt stattgefunden. Eine T-Shirt-Gebührenordnung ist nun in der Entstehung und wird voraussichtlich auf der nächsten Sitzung beraten und dann gegebenenfalls abgestimmt werden.

Die nächste Sitzung wird voraussichtlich erst am 23.1. stattfinden, über Ort und genauen Zeitpunkt gibt es noch keine Festlegungen. Ich möchte außerdem darauf hinweisen, dass Anträge generell bis sieben Tage vor der Sitzung beim Präsidium eingegangen sein sollen. Dass das StuPa überhaupt über nicht-fristgerechte Anträge berät, ist leider eine mittlerweile zur Regel gewordene Ausnahme. Da ich die Tagesordnung schreiben muss, wäre ich dankbar, wenn Anträge so früh wie möglich bei mir eingehen.

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Bericht des StuPa Dezember 2012 https://www.studentenpack.de/index.php/2012/12/bericht-des-stupa-dezember-2012/ https://www.studentenpack.de/index.php/2012/12/bericht-des-stupa-dezember-2012/#respond Tue, 04 Dec 2012 11:00:27 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=81384 Am 7. November fand die 2. ordentliche Sitzung des Studierendenparlaments statt. Dabei wurden zu Beginn weitere Mitglieder für die Referate des AStA gewählt. Für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (KoPR) zeichnen sich zukünftig Albert Piek und Rahel Tabea Roseland verantwortlich. Das Referat für Kultur, Umwelt und Sport (KUS) erhält mit Charlotte Behning weitere Unterstützung.

Im Anschluss entlastete das Studierendenparlament den Resthaushalt des Jahres 2010 und wurde zum Haushalt des aktuellen Jahres auf den neuesten Stand gebracht. Dieser kann auf der Homepage des AStA sowie des StuPa jederzeit eingesehen werden.

Als nächstes wurden die gestellten Anträge abgearbeitet. Dem Referat für IT wurde zur Ausstattung des AStA ein neuer PC für 550 Euro genehmigt, der dadurch frei werdende Rechner wird der FS Med zur Verfügung gestellt. Ebenfalls genehmigt wurde die Veranstaltungsübernahme für die nächste Werkhofparty in Höhe von 2403 Euro. Die Werkhofpartys erfreuten sich in den vergangenen Jahren konstanter Beliebtheit und rechnen sich zudem für die Studierendenschaft auch finanziell.

Die AG „Mit Sicherheit verliebt“ engagiert sich seit langem erfolgreich an Schulen für die Sorgen und Nöte junger Menschen im Umgang mit ihrer Sexualität. Vom 7. bis zum 9.12. findet ein Workshop für die neuen Mitglieder statt, das StuPa bewilligte hierfür 800 Euro.

Eine weitere Traditionsveranstaltung ist der Nikolausumtrunk der FS MINT, für den 500 Euro genehmigt wurden. Zuletzt folgte noch ein Antrag über 200 Euro für einen Filmwettbewerb der Organisation Unifilm e.V., der ebenfalls angenommen wurde.

Als nächster Programmpunkt folgte der Rechenschaftsbericht des AStA für die vergangenen beiden Semester. Der stellvertretende Vorsitzende Georg Engelbart erläuterte die Aktivitäten des AStA und beantwortete Fragen der Parlamentarier.

Ebenfalls vorgestellt wurden die Bilanzen der alljährlichen Vorwoche sowie der Ersti-Party in der Mensa im Rahmen der Vorwoche. Während die Vorwoche wie gewohnt ein voller Erfolg war und die bislang ausgeglichenste Finanzierung der vergangenen Jahre vorzuweisen hat, kam es bei der Ersti-Party zu einem deutlichen Minus. Um dies abzustellen wird die Organisation der Veranstaltung zukünftig anders gestaltet.

Bevor es auf der nächsten Sitzung zur Abstimmung über das Konzept zur Stiftungsuniversität, welches vom Präsidium der Universität in Form eines Eckpunktepapiers vorgestellt wurde, kommen wird, diskutierte das StuPa noch zu klärende Fragen im Bezug auf die angestrebten Ziele. Dabei wurde deutlich, dass noch zahlreiche Fragen und Sorgen seitens der Studierendenschaft bestehen, zu deren Klärung der Präsident der Universität, Professor Dominiak, in der nächsten Sitzung des StuPa persönlich Rede und Antwort stehen wird. Am 5. Dezember stimmt dann der Senat als höchstes universitäres Gremium über das vorgelegte Konzept ab. Die letztendliche Ausgestaltung eines Gesetzes zur Stiftungsuniversität bis zum Jahre 2015 obliegt den zuständigen Ministerien sowie dem Landtag.

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Bericht des StuPa November 2012 https://www.studentenpack.de/index.php/2012/11/bericht-des-stupa-november-2012/ https://www.studentenpack.de/index.php/2012/11/bericht-des-stupa-november-2012/#respond Mon, 12 Nov 2012 06:00:33 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=73898 Am 17. Oktober trat das 41. Studierendenparlament nach der Sommerpause mit vielen neuen und einigen altgedienten Vertretern zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Unter der Leitung des scheidenden Präsidenten Christoph Leschczyk wurde zunächst ein neues Präsidium für die kommende Legislaturperiode gewählt. Das neue Präsidium setzt sich demnach wie folgt zusammen: Lucas Kötter (Präsident), Konrad Holzapfel (stellvertretender Präsident), Pascal Geerdsen (Schriftführer), Ulf Wohlers (Wahlkoordinator) und Georg Engelbart (Gremienkoordinator). Alle Abstimmungsergebnisse sind im Protokoll der Sitzung unter www.stupa.uni-luebeck.de einzusehen.

Zudem wurden die Mitglieder des Allgemeinen Studierendenausschusses neu gewählt. Den Vorsitz für die nächsten beiden Semester übernehmen Christopher Blochwitz (1. Vorsitzender) sowie Georg Engelbart (2. Vorsitzender). In das Finanzreferat wurden Britta Winkler (Leitung), Philip Queßeleit und Konrad Holzapfel gewählt. Das Referat für IT wird von Moritz Joseph und Matthias Schiffer übernommen, Birte Stoeter leitet zukünftig das Referat für Politik, Ausland und Soziales zusammen mit Justus Ulrich, Johanna Oltmann und Dennis Nabel. Benjamin Eurich (Leitung) und Julia Jansen übernehmen das Referat für Kultur, Umwelt und Sport.

Im Anschluss begann auch schon wieder das Tagesgeschäft. Das StuPa stimmte zunächst für die Bereitstellung von 2300 Euro für die alljährlich stattfindende Gremienfahrt ab. In diesen drei Tagen nutzen die ehrenamtlichen Mitglieder aller studentischen Gremien die Gelegenheit, sich kennen zu lernen, zu vernetzen und den Fahrplan für das kommende Jahr festzulegen. Im letzten Jahr wurden dabei große Projekte wie das Campus Open Air, das neue Mensakonzept, die Demo gegen den Aufmarsch der Neonazis in Lübeck sowie die Neugestaltung des Ersti-Heftes für die Vorwoche ausgearbeitet.

Des Weiteren beschloss das StuPa die Kostenübernahme der nächsten MetaNook in Höhe von 1220 Euro, eine Veranstaltung die bereits beim letzen Mal hervorragend durch die Studierenden angenommen wurde, und dieses Mal noch weiter ausgebaut werden soll.

Zu guter Letzt folgten noch die Berichte der einzelnen Gremien, die angesichts des noch jungen Semesters sehr kurz ausfielen. In den nächsten Monaten stehen für die studentischen Vertreter zukunftsweisende Entscheidungen an, so nimmt das Konzept der Stiftungsuniversität und dessen Umsetzung unter der neuen Landesregierung nun endlich konkrete Formen an. Zur Umsetzung muss nun bis Dezember ein Konsens zwischen allen Interessensgruppen der Universität zu Lübeck erzielt werden, was unter anderem einen positiven Beschluss des StuPa erfordert. Dabei gilt es insbesondere für die Studierenden kritische Fragen, wie die Ausgestaltung des studentischen Mitspracherechtes in einer Stiftungsuniversität, sowie die kontrovers dikutierten Studiengebühren näher zu beleuchten und zu klären.

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Bericht des StuPa Juli 2012 https://www.studentenpack.de/index.php/2012/07/bericht-des-stupa-juli-2012/ https://www.studentenpack.de/index.php/2012/07/bericht-des-stupa-juli-2012/#respond Mon, 16 Jul 2012 10:00:49 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=36361 Seit dem letzten Bericht sind wieder zwei StuPa-Sitzungen vergangen. Auf der 8. Sitzung gab es hauptsächlich nur Finanzanträge. So wurde der Gruppe rund um das „Medi-Büro“ ein Startkapital von 250 Euro für Büromaterial und Infobroschüren genehmigt. Auch wurde es Zeit, die Finanzierung der Vorwoche durchzusprechen. Nach jetzigen Schätzungen wird uns die Erstiwoche 2380 Euro kosten. Sollten noch mehr Sponsoren hinzukommen, würden die Kosten sich natürlich noch senken. Anschließend gab es wieder einmal eine Veranstaltungsübernahme für die Werkhofparty. Das Risiko der Veranstaltung beträgt 2552,72 Euro und wurde auch wieder abgesichert. Wie jedes Mal wird jedoch ein Plus von 500 bis 1000 Euro erwartet. Die 300 Euro für das „Chillen und Grillen“ der FSen der MINT, die 308,73 Euro für den Vortrag aus der Reihe „Einblick schafft Durchblick“ sowie die 3148,15 Euro für das Sommerfest wurden ebenfalls genehmigt. Außerdem dürfen Vertreter der FS MINT zur Fachschaftstagung nach Wien auch per Flugzeug anreisen. In der Regel sind Flugreisen bei der Kostenerstattung ausgenommen. Da hier jedoch eine Verkürzung der Anreise um zehn Stunden bei gleichen Reisekosten vorliegt, wurde eine Ausnahme genehmigt. Am Ende wurde noch über den Entwurf der neuen Geschäftsordnung des StuPas diskutiert. Hauptsächlich handelt es sich um redaktionelle Änderungen, welche nach den neuen Satzungen der Studierendenschaft nötig waren. Auf ein Umlaufverfahren, bei dem dringende Entscheidungen auch per Mail über den StuPa-Verteiler getroffen werden können, soll nun doch noch verzichtet werden. Außerdem wurde einstimmig beschlossen, dass nur noch die maskuline Form verwendet wird, da dies die Lesbarkeit deutlich verbessert. Nach den anschließenden Berichten ging die 8. Sitzung zu Ende.

Auf der voraussichtlich letzten Sitzung des Studierendenparlaments ging es erstmal um den Haushalt. Der Abschluss 2011 konnte leider immer noch nicht vollzogen werden, da unsere Abrechnungen noch bei der Steuerberaterin sind. Es wird vermerkt, dass hier eventuell unsere Satzung doch noch abgeändert werden muss, da in der Praxis ein Haushaltsabschluss und dessen Prüfung nicht innerhalb von drei Monaten möglich ist. Der Nachtragshaushalt wurde ebenfalls vorgestellt und kann auf der Internetseite eingesehen werden. Es wird mit einem leichten Defizit von 200 Euro gerechnet, welches durch unsere Rücklagen jedoch ausreichend gedeckt ist. Die Operation Popcornkino und die FS MED stellten anschließend Bilanzen ihrer Veranstaltungen vor. Die OP Death Star hat insgesamt etwa 70 Euro gekostet, da es dieses Mal wahrscheinlich aufgrund eines Sommerfestes weniger Besucher gab und somit auch weniger verkauft wurde. Der Vortrag der FS MED hat am Ende rund 220 Euro gekostet. Nun die Finanzantrage: Die neue Operation Proseccokino hat 249 Euro für einen „Sex and the City“-Kinoabend beantragt. Diese laufen ähnlich wie die Operation Popcornkino ab. P++ hat für die Ersti-Party eine Veranstaltungsübernahme mit dem Risiko von 7553,90 Euro beantragt und der AStA möchte für die Studierendenschaft eine Fahrradstation für etwa 200 Euro einrichten. Allen Anträgen wurde nach Diskussion zugestimmt.

Am Ende wurde noch über die neue Geschäftsordnung positiv abgestimmt. Nach dem offiziellen Teil hat man beim Bierchen das Jahr nochmal Revue passieren lassen und ging anschließend in die Sommerpause …. oder besser gesagt in die Klausurenphase.

Alle Bilanzen, Protokolle und so weiter findet ihr auf unsere Homepage http://www.stupa.uni-luebeck.de.

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https://www.studentenpack.de/index.php/2012/07/bericht-des-stupa-juli-2012/feed/ 0
Ergebnis der studentischen Gremienwahlen 2012 https://www.studentenpack.de/index.php/2012/06/ergebnis-der-studentischen-gremienwahlen-2012/ https://www.studentenpack.de/index.php/2012/06/ergebnis-der-studentischen-gremienwahlen-2012/#respond Thu, 21 Jun 2012 20:51:56 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=25898 Am 19., 20. und 21. Juni 2012 haben insgesamt 979 von 2791 Studenten an den Wahlen zu den Fachschaftsvertretungen und dem Studierendenparlament teilgenommen, dies entspricht einer Wahlbeteiligung von 35,2%. Zum Vergleich: Letztes Jahr lag die Beteiligung bei 30%. Die Wahlbeteiligung war mit 38,3% an der MINT dieses Jahr leicht höher als an der Sektion Medizin mit 32,4%.

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Das vorläufige amtliche Endergebnis wurde vom Wahlausschuss am 21.06 beschlossen und wie folgt bekanntgegeben:

Studierendenparlament

Für das Studierendenparlament mit 25 Sitzen hatten sich zwei Listen aufgestellt, die „Offene Liste“ mit 34 Kandidaten und die „Alternative Liste“ mit 4 Kandidaten.

Die Verteilung der Stimmen auf die Listen ergibt folgendes Ergebnis:

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Alternative Liste 60 Stimmen (6,1 %)

Offene Liste 827 Stimmen (83,9%)

Ungültige Stimmen 99 Stimmen

Daher ergibt sich nach Sainte-Laguë-Verfahren eine Verteilung von 23 Sitzen für die Offene Liste und 2 Sitzen für die Alternative Liste.

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Die Plätze werden nach Vorzugsstimmen belegt, das StuPa sieht demnach im nächsten Jahr folgendermaßen aus.

  1. Georg Engelbart (Offene Liste) 90 Stimmen
  2. Lucas Kötter (Offene Liste) 76 Stimmen
  3. Konrad Holzapfel (Offene Liste) 56 Stimmen
  4. Georg Männel (Offene Liste) 54 Stimmen
  5. Miriam Sasse (Offene Liste) 49 Stimmen
  6. Britta Winkler (Offene Liste) 42 Stimmen
  7. Christian Wilde (Offene Liste) 36 Stimmen
  8. Benjamin Eurich (Offene Liste) 35 Stimmen
  9. Ulf Wohlers (Alternative Liste) 32 Stimmen
  10. Karim Tarhbalouti (Offene Liste) 29 Stimmen
  11. Kilian von Medem (Offene Liste) 27 Stimmen
  12. Stephanie Stein (Offene Liste) 27 Stimmen
  13. Frederike Strahwald (Offene Liste) 25 Stimmen
  14. Philip Sören Queßeleit (Offene Liste) 23 Stimmen
  15. Julia Jansen (Offene Liste) 23 Stimmen
  16. Tino Pollex (Offene Liste) 22 Stimmen
  17. Steffen Drewes (Offene Liste) 20 Stimmen
  18. Pascal Geerdsen (Offene Liste) 19 Stimmen
  19. Nikolai Schrewek (Alternative Liste) 18 Stimmen
  20. Iris Dittmann (Offene Liste) 18 Stimmen
  21. David Leffers (Offene Liste) 18 Stimmen
  22. Birte Stoeter (Offene Liste)  18 Stimmen
  23. Natascha Hahn (Offene Liste) 15 Stimmen
  24. Tabea Quecke (Offene Liste) 15 Stimmen
  25. Rahel Tabea Roseland (Offene Liste) 13 Stimmen

Die verbleibenden Kandidaten kommen nicht ins Parlament:

  1. Anne Schulze Dieckhoff (Offene Liste) 10 Stimmen
  2. Daniela Stindt (Offene Liste) 9 Stimmen
  3. Thomas Jahner (Alternative Liste) 8 Stimmen
  4. Johannes Knierer (Offene Liste) 8 Stimmen
  5. Frank Rühlemann (Offene Liste) 7 Stimmen
  6. Laura Kühl (Offene Liste) 7 Stimmen
  7. Corinna Bendfeldt (Offene Liste) 6 Stimmen
  8. Esther Bisplinghoff (Offene Liste) 5 Stimmen
  9. Frederik Schreiber (Offene Liste) 5 Stimmen
  10. Johanna Oltmann (Offene Liste) 5 Stimmen
  11. Lucia Staab (Offene Liste) 5 Stimmen
  12. Jan Felix Maier (Alternative Liste) 1 Stimme
  13. Philipp Stefan (Offene Liste) 0 Stimmen

10,1% der abgegebenen Wahlzettel sind ungültig.

Fachschaft Medizin

Für die Fachschaft Medizin, für die 15 Personen gewählt werden konnten, sieht das Ergebnis wie folgt aus:

  1. Jan-Birger Kirchho ff ( klinisch) 297 Stimmen
  2. Christopher Blaum, (vorklinisch) 290 Stimmen
  3. Jakob Götsch, (klinisch) 281 Stimmen
  4. Mirja Müller, (klinisch) 257 Stimmen
  5. Felicitas Kählitz, (klinisch) 249 Stimmen
  6. Britta Warwas, (klinisch) 240 Stimmen
  7. Manja Golakov, (klinisch) 227 Stimmen
  8. Natascha Hahn, (klinisch) 217 Stimmen
  9. Fabian Dib, (vorklinisch) 211 Stimmen
  10. Henning Baars, (vorklinisch) 189 Stimmen
  11. Michelle Gurth, (vorklinisch) 178 Stimmen
  12. Jannik Prasuhn, (vorklinisch) 177 Stimmen
  13. Mechthild Haake, (vorklinisch) 173 Stimmen
  14. Katharina Wargenau, (vorklinisch) 170 Stimmen
  15. Olga Kopeleva, (vorklinisch) 158 Stimmen

Nicht gewählt wurde:

Esther Bisplinghoff (124 Stimmen)

4 Stimmen sind ungültig.

Fachschaft MINT

Erstmalig wurde an der Sektion MINT lediglich eine Fachschaft gewählt. Diese kann bis zu 15 Personen groß sein, da aber keine Medizininformatiker kandidiert haben verfallen die beiden Plätze, die laut Greimensatzung diesem Studiengang zustehen. Die Fachschaft MINT besteht im nächsten Jahr aus folgenden 13 Personen

  1. Tina Karisch (MIW) 303 Stimmen
  2. Georg Männel (MIW) 281 Stimmen
  3. Miriam Sasse (MIW) 253 Stimmen
  4. Iris Ellerkamp (MIW) 222 Stimmen
  5. Alessa Hering (MML) 217 Stimmen
  6. Tobias Schöne (MLS) 207 Stimmen
  7. Steffen Drewes (MML) 198 Stimmen
  8. Alexander Bigerl (Informatik) 186 Stimmen
  9. Kevin Becker (MLS) 186 Stimmen
  10. Jonas Beuke (MIW) 179 Stimmen
  11. Ulf Wohlers (Informatik) 175 Stimmen
  12. Sabrina Lohmann (MIW) 170 Stimmen
  13. Maximilian Wattenberg (MIW) 167 Stimmen

Nicht gewählt wurden

  1. Schonlatis Ariyamitr (MIW) 163 Stimmen
  2. Pascal Kettmann (MML) 151 Stimmen
  3. Marlene Rickmers (MML) 148 Stimmen

9 Stimmen sind ungültig.

Das von vielen als kompliziert empfundene Verfahren mit Listen- und Vorzugsstimmen wird zum nächsten Jahr übrigens verändert. Die Fachschaften werden dann in direkter Personenwahl gewählt, lediglich für das Parlament können sich weiterhin Listen aufstellen.

Studentischer Vertreter im Senat und seinen Ausschüssen sind voraussichtlich:

Senat

  • Christopher Blochwitz
  • Georg Engelbart

Senatsausschuss Medizin

  • Britta Warwas
  • Jakob Götsch
  • Jan-Birger Kirchhoff
  • Lucas Kötter

Senatsausschuss MINT

  • Christoph Leschczyk
  • Georg Männel
  • Tina Karisch
  • Linda Krause

Korrektur: In einer früheren Version dieses Textes fehlte das Ergebnis von Johannes Knierer, dies haben wir korrigiert.

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https://www.studentenpack.de/index.php/2012/06/ergebnis-der-studentischen-gremienwahlen-2012/feed/ 0
Wahlausgabe 2012 https://www.studentenpack.de/index.php/2012/06/wahlausgabe-2012/ https://www.studentenpack.de/index.php/2012/06/wahlausgabe-2012/#respond Tue, 05 Jun 2012 16:52:26 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=23190 Es ist wieder soweit. Einmal im Jahr wird an der Universität zu Lübeck gewählt und zu diesem Anlass erhält jeder Student diese Sonderausgabe des StudentenPACK nach Hause geliefert. Mit dieser Ausgabe möchten wir den Kandidaten für die verschiedenen Ämter die Gelegenheit geben, sich der Studierendenschaft zu präsentieren, für sich zu werben. Gleichzeitig soll es allen Studierenden die Möglichkeit geben, sich bestmöglich zu informieren.

Daher findet ihr nicht nur die Vorstellungstexte der Kandidaten, sondern auch Informationen zur Durchführung der Wahl selbst und zu den Gremien, um die es geht, in dieser Ausgabe.

Bei so viel Information gibt es eigentlich keine Entschuldigung mehr, der Wahl fern zu bleiben. Außerdem gibt es Gutscheine für Essen und Freigetränke und kostenlosen Eintritt im Cargo bei der Wahlparty. Das macht doch Bock auf Wa(h)l!

Eure StudentenPACKer.

StudentenPACK_Wahlausgabe_2012.pdf

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https://www.studentenpack.de/index.php/2012/06/wahlausgabe-2012/feed/ 0
Bericht des StuPa Mai 2012 https://www.studentenpack.de/index.php/2012/05/bericht-des-stupa-mai-2012/ https://www.studentenpack.de/index.php/2012/05/bericht-des-stupa-mai-2012/#respond Sun, 13 May 2012 22:00:45 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=12955 In der 6. ordentlichen Sitzung des Studierendenparlaments waren die neuen Gremienwahlen das Thema. Dazu wurden der Wahlausschuss und der Wahlprüfungsausschuss einstimmig gewählt.

Neuigkeiten gab es auch im Fall des Boardinghouse: Der Unterlassungsklage wurde zu 50 Prozent stattgegeben, die Kosten 60 zu 40 gegen uns aufgeteilt. Die Studierendenschaft trägt damit den Prozesskostenanteil von ungefähr 2000 Euro. Ansonsten läuft die negative Feststellungsklage weiterhin, allerdings ohne die Punkte, in denen wir nun verloren haben. Das Verfahren soll jetzt an die Uni selbst weitergegeben werden.

Ferner soll es rassistische Beschimpfungen gegen ausländische Doktoranden gegeben haben. Frau Sagel vom akademischen Auslandsamt will das Thema beim Präsidium ansprechen.

Außerdem wurden die Bilanzen der Dorfkrug- und der Werkhofparty vorgestellt. Die Dorfkrugparty hatte ein Minus von circa 700 Euro ergeben. Die Werkhofparty hat ein Plus von circa 1700 Euro erwirtschaftet. Die genaue Bilanzaufstellung findet ihr auch auf unserer Homepage.

Am 26. April fand der Landesaktionstag Bildung statt, bei dem nachmittags eine Demo organisiert wurde, die von den Studenten aller Hochschulen Schleswig-Holsteins finanziert wurde. Die Kostenübernahme hierfür in Höhe von 33 Cent pro Student wurde bei zwei Enthaltungen angenommen.

Am 31. März fand außerdem die Anti-Nazi-Demo statt in Zusammenarbeit mit dem Bündnis „Wir können sie stoppen“. Die Demo selbst verlief friedlich und das internationale Frühstück vor dem Hauptbahnhof war ein voller Erfolg und wurde gut angenommen. Das StuPa hat einstimmig beschlossen, dem Bündnis 150 Euro als Kostenbeitrag zu geben.

Dann gab es noch zwei externe Finanzanträge: Die Fachschaft Medizin plant wie jedes Jahr ein Fachschaftswochenende vom 11. Mai bis 13. Mai, auf dem die Arbeit in den einzelnen Arbeitsgruppen intensiv vorangetrieben wird und neue Projekte geplant werden. Es wird 30 Teilnehmer geben, die einen Eigenbetrag von 25 Euro zahlen werden. Für die restlichen Kosten wurde eine Übernahme in Höhe von 1200 Euro beantragt. Dies wurde bei einer Enthaltung angenommen.

Für das Bergfest der MINT wurde die Veranstaltungsübernahme um die Risikoübernahme in Höhe von 3000 Euro für Bier erweitert, was bei drei Enthaltungen angenommen wurde.

Danach gab es Berichte aus den Gremien. In der nächsten Sitzung am 9. Mai wird der Haushalt noch einmal angepasst. Außerdem wurde darüber diskutiert, T-Shirts für das StuPa anzuschaffen, da alle anderen Gremien auch T-Shirts haben (AStA, Fachschaften). Das wurde bei acht Enthaltungen angenommen. Alle weiteren Infos findet ihr wie immer auf unserer Homepage.

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https://www.studentenpack.de/index.php/2012/05/bericht-des-stupa-mai-2012/feed/ 0
Bericht des StuPa Februar 2012 https://www.studentenpack.de/index.php/2012/02/bericht-des-stupa-februar-2012/ https://www.studentenpack.de/index.php/2012/02/bericht-des-stupa-februar-2012/#respond Fri, 10 Feb 2012 11:55:12 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=2470 In der 4. ordentlichen Sitzung wurde der Haushalt 2012 verabschiedet. Die vorläufigen Ausgaben belaufen sich auf 382.180 Euro, auf der Einnahmenseite stehen 382.450 Euro. Somit wird das angestrebte Ziel, ein ausgeglichener Haushalt, vermutlich erreicht. Auf der Ausgabenseite steht ein bisschen mehr Geld als im Haushalt 2011, da wegen des Campus Open Airs mehr Geld für Veranstaltungen eingeplant wurde und zwecks Anschaffung eines neuen Kassensystems im AStA mehr Ausgaben im Posten „Büromaterial“ erwartet werden. Der neue Haushaltsplan wurde bei zwei Enthaltungen angenommen.

Als fristgerecht ging der Antrag des KUS wegen des Campus Open Airs ein. Es wurde eine Risikoübernahme von 25.300 Euro beantragt. Der Antrag basiert auf Zahlen des letzten Jahres. Die Risikoübernahme wurde bei einer Enthaltung angenommen.

Ebenfalls stellte die FsMed einen Antrag auf Kostenübernahme der Werkhofparty am 17. Februar in Höhe von 1200 Euro. Die Veranstaltung findet wie immer im Werkhof statt und dieses Jahr werden The Scoops spielen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

Ferner stellte die FsMed einen Antrag auf Kostenübernahme der Mitgliederversammlung im April (26. bis 29. April) in Höhe von 5000 Euro. Die Mitgliederversammlungen finden dreimal im Jahr (plus ein Bundeskongress) bundesweit statt und die Frühjahrs-MV findet dieses Mal in Lübeck statt. Finanziert wird das ganze überwiegend über Sponsoring, Gewinn zu erzielen ist unwahrscheinlich. Da allerdings die Möglichkeit besteht, alles über Sponsoring zu finanzieren, wurde der Antrag in eine Risikoübernahme umgewandelt und mit der Bedingung, das zukünftig bei den Planungstreffen ein Vertreter des Finanzreferats anwesend ist. In dieser Form wurde die Risikoübernahme bei drei Enthaltungen angenommen.

Ebenfalls wurden 697,99 Euro für einen neuen PC im Eingangsbereich des AStA bei einer Enthaltung bewilligt. Der alte PC ersetzt den (uralten) PC im Büro der FsMed.

An dieser Stelle befand sich ein Absatzl über zwei Wohnheime für Studenten, das Boardinghouse I in der Maria-Mitchell-Straße und das Boardinghouse II in der Paul-Ehrlich-Straße im Hochschulstadtteil. Der Besitzer dieser Wohnheime, Peter Plottner, befand sich im Rechtsstreit mit dem AStA der Universität zu Lübeck. Dieser Text ist kein Text des AStA gewesen und es ist uns an dieser Stelle wichtig unsere inhaltliche Unabhängigkeit zu betonen. Das StudentenPACK trifft redaktionelle Entscheidungen selbstverantwortlich und unabhängig. Das garantieren wir und das wird auch so bleiben!
Wir sind der festen Überzeugung, dass alles, was in diesem Artikel stand, korrekt ist. Dennoch sehen wir uns nun leider gezwungen, uns rechtlich abzusichern, ob wir diesen Text wieder veröffentlichen können.
Wir hoffen, das hier bald wieder der Artikel zu finden sein wird. Bis dahin…
… eure StudentenPACKer

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Außerdem wurde über den Flyer der Aktion „Wir können sie stoppen“ abgestimmt. Es wurden zwei inhaltliche Änderungen vorgenommen, beziehungsweise umformuliert. Die Aktion ist ein Aufruf, den Nazi-Aufmarsch zu verbieten oder zu verhindern. Die vorgeschlagenen Änderungen wurden bei drei Enthaltungen angenommen.

Als Letztes wurde die Vollversammlung am 26. Januar beschlossen. Diskussionsthemen waren der Nazi-Aufmarsch, das Essen in der Mensa und Studiengebühren.

In der 5. ordentlichen Sitzung wurde über eine Änderung der Wahlsatzung abgestimmt. Das meiste sind dabei redaktionelle Änderungen, damit sie wieder mit den neuen Satzungen im Einklang steht. Außerdem wird beim Auszählen nun das Saint-Lague-Verfahren angewendet.

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Dieses Jahr wird es am 13. April wieder die Bergfestparty der MINT geben. Drittsemester zahlen 2 Euro, alle anderen 4 Euro Eintritt. Um Verlust beim Getränkeverkauf zu vermeiden, wird als Auflage vom StuPa ein Gutscheinsystem für die Helfer eingeführt, das die Zahl der Freigetränke limitiert. Unter diesen Bedingungen wurde Antrag bei drei Enthaltungen angenommen.

Ebenfalls wurde ein Resumé der Vollversammlung vom 26. Januar gezogen: Die Rückmeldungen seitens der Studierenden waren überwiegend positiv. Anwesend waren geschätzt circa 400 Personen.

Es wurde auch gleich einstimmig die nächste Vollversammlung beschlossen: am 19. April von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr. Im Zuge der Wahlen werden die hochschulpolitischen Sprecher der CDU, FDP, SPD, der Linken und der Grünen eingeladen. Die Piratenpartei erhält ebenfalls noch eine Anfrage. Moderieren wird das Ganze Frau Zastrow, eine Journalistin der Lübecker Nachrichten. Themen werden sein:

1. Vorstellung der Politiker mit jeweiligem Bildungshintergrund, Fragen zur Bildungspolitik

2. Hochschulfinanzierung, Stiftungsuni und Schuldenbremse

3. UKSH

Während der Vollversammlung wird ein Infoblatt ausgegeben werden mit den knapp zusammengefassten Statements.

Ferner wurde eine Bilanz der „Operation Popcornkino“ gezogen: Auf der Ausgabenseite stehen circa 600 Euro, auf der Einnahmenseite 451 Euro. Um in Zukunft eine ausgeglichene Bilanz zu erzielen wird einen Popcornmaschine angeschafft. Diese kostet 200 Euro, was sonst auch der Mietpreis wäre. Es wurde auch gleich eine Veranstaltungsübernahme für die nächste „Operation“ in Höhe von 490 Euro einstimmig angenommen.

Das IT-Referat des AStA stellte einen Antrag auf Kostenübernahme für einen neuen iMac in Höhe von 1050 Euro. Der alte ist kaputt gegangen und eine Reparatur rechnet sich nicht. Der iMac wird vor allem von der Redaktion des StudentenPACKs verwendet werden. Die Kosten wurden bei sechs Enthaltungen und drei Gegenstimmen übernommen.

Ferner ging bei der letzten Mensa-Party ein Handy in der Garderobe verloren, was auch nachgewiesen wurde. Die Kosten in Höhe von 280 Euro werden nun erstattet. Das wurde bei vier Enthaltungen beschlossen.

Nach abschließenden Berichten aus den Gremien wurde die 5. ordentliche Sitzung geschlossen. Die nächste Sitzung wird erst im neuen Semester stattfinden.

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Bericht des StuPa Januar 2012 https://www.studentenpack.de/index.php/2012/01/bericht-des-stupa-januar-2012/ https://www.studentenpack.de/index.php/2012/01/bericht-des-stupa-januar-2012/#respond Mon, 16 Jan 2012 09:00:20 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=2384 Im Dezember tagte das Studierendenparlament gleich zwei Mal. Auf der 3. Sitzung gab es einige wichtige Punkte zu besprechen. Zunächst wurde über die Fortschritte im Anti-Nazi-Bündnis „Wir können sie stoppen“ berichtet. Der gemeinsame Aufruf soll bis zur nächsten Sitzung vorliegen und abgestimmt werden.

Da das Thema „Langzeitstudierende“ in der letzten Zeit immer wieder angesprochen wurde, wurden hierzu Statistiken eingeholt. Daraus ergab sich zwar auch, dass es an unserer Uni einige so genannte Langzeitstudierende gibt, wir aber gerade in den Sektionen der MINT ein ganz anderes Problem haben. Ein großer Teil der Bachelorstudierenden, in der Informatik sogar fast alle, schaffen ihren Abschluss nicht in der Regelstudienzeit. Die Fachschaften der MINT wollen sich dieser Problematik annehmen.

Das nächste Thema war etwas erfreulicher. Nicht auf Grund unserer Langzeitstudies, sondern wegen der steigenden Anzahl an Studienanfängern haben wir einen weiteren Sitz im Verwaltungsrat des Studentenwerks bekommen. Hier wird uns in Zukunft Britta Winkler zusätzlich vertreten.

Nach ihrer Wahl wurden die Abrechnungen der Cargoparty und der Werkhofparty vorgestellt. Erstere hat leider einen Verlust von 32,59 Euro und die zweite dafür einen Gewinn von 481,17 Euro erbracht. Die genauen Abrechnungen findet ihr auf unserer Internetseite.

Jetzt gab es noch einen kurzfristig dazwischen geschobenen Punkt: Da der AStA seit geraumer Zeit vor dem Bezug des Boardinghouses warnt, wurde er von dem Anwalt des Eigentümer dazu aufgefordert, eine Unterlassungserklärung zu unterzeichnen und die Anwaltsgebühr zu bezahlen. Da die Entscheidung in Rechtsangelegenheiten vom Studierendenparlament getroffen werden müssen, brachte der AStA diesen Fall ein. Jedoch waren sich AStA und Parlament hier völlig einig, so dass der AStA sich Rechtsbeistand holen durfte, um auf das Schreiben reagieren zu können. Das Weitere sollte dann in einer außerordentlichen Sitzung besprochen werden.

Nun ging es zu sicherlich einem der für euch interessantesten Punkte, denn die Studierendenbeiträge der nächsten drei Jahre wurden festgesetzt. Dabei gibt es dieses Mal eine etwas deutlichere Erhöhung, was an dem teurer gewordenen Semesterticket liegt. Die Konditionen sind aber weiterhin fair für alle Studenten. Außerdem wurde der Beitrag vom Studentenwerk erhöht, um die gekürzten Landeszuschüsse zu kompensieren. Die Beiträge liegen 2012 bei 109,10 Euro, 2013 bei 110,30 Euro und 2014 111,30 Euro.

Zum Schluss gab es noch einige Anträge: Der Risikoübernahme in Höhe von 702,98 Euro für die Movemberkalender wurden genauso wie die der Feuerzangenbowle zugestimmt, welche bei 1570 Euro lag. Die Weihnachtsfeier der MMLer wurde mit 75 Euro unterstützt. Die AG „Mit Sicherheit Verliebt“ der FS MED können ihren Workshop machen. Auch der Besuch der Masttieranlage wird bezuschusst. Der letzte Antrag „Operation: Popcornkino“ wurde ebenfalls angenommen. Dabei wird die Filmlizenz jedoch vom AStA gekauft und kann das ganze Jahr für die Studierendenschaft genutzt werde. Damit ging die 3. Sitzung zu Ende.

Auf der außerordentlichen Sitzung in der darauf folgenden Woche wurden die Bedingungen für die außergerichtliche Einigung mit Herrn Plottner besprochen.

Protokolle und alles andere findet ihr wie immer auf unserer Internetseite.

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