Stadtverkehr – StudentenPACK. https://www.studentenpack.de Das Magazin der Studenten in Lübeck Tue, 07 Jun 2016 12:26:58 +0000 de-DE hourly 1 Planspiele https://www.studentenpack.de/index.php/2012/06/planspiele2/ https://www.studentenpack.de/index.php/2012/06/planspiele2/#comments Wed, 06 Jun 2012 05:00:20 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=19106 In Jahrelanger Arbeit entworfen, im November beschlossen und seitdem geplant: Am 10 Juni ist es soweit, der neue Busfahrplan für Lübeck, der aus Fahrgastzählungen im letzten Winter, Bürgervorschlägen und Expertenmeinung entstanden ist, wird eingeführt. Was sich ändert sind weitgehend Details. Die grundlegende Struktur des sternförmigen Lübecker Netzes, in dem fast alle Linien über den ZOB verkehren, bleibt.

Busfahrende Studenten werden insbesondere eine Änderung bemerken: Es gibt keine 19 mehr. Die Strecke aus der Innenstadt an der Uni, parallel zur unveränderten Linie 9 über den Mönkhofer Weg zu Universität und Fachhochschule übernimmt dann die Linie 1.

Als Verstärkung für die morgendliche Linie 17 auf dem Weg zur Uni kommt die Buslinie 32 hinzu. Sie soll als Schnellbus ab ZOB zu den Hochschulen fahren und dabei die meisten Haltestellen dazwischen überspringen. Mit der 32 geht es in 16 Minuten vom Hauptbahnhof zur Stephensonstraße an der FH. Auf der Ratzeburger Alle hingegen bleibt alles beim alten: mit der 6 und der 4 kann man bis zur Universität fahren. Ebenfalls unverändert bleiben die Linien 5,17,18,21,30,35 und 38.

Für Studenten klingt das also nach zukünftig mehr Bussen und direkteren Verbindungen aus der Innenstadt. Eines der Ergebnisse der Mitarbeit des Referats für Öffentlichkeitsarbeit des AStA in den vom Stadtverkehr und der Stadt Lübeck organisierten Bürgerwerkstatt „Vorfahrt für Ideen“. Dort konnten in den letzten Jahren alle interessierten Bürger Vorschläge einbringen die in die Planung von Hansestadt, Stadtverkehr, LVG sowie einem Gutachterbüro aus Karlsruhe eingeflossen sind.

Ansonsten ändert sich bei den meisten Linien nur Details und meist nur, wenn man den Bereich der Innenstadt verlässt. So kommen Beschwerden aus Dörfern wie Vorrade, Wulfsdorf und Beidendorf. Bisher wahren die Randbereiche der Stadt stündlich erreichbar gewesen, zukünftig wird dort auch Wochentags die Dauer zwischen den Bussen größer. Während sich deswegen bereits Bürgerproteste formen, dürfte es die meisten Studenten kaum betreffen.

Bei all den Veränderungen darf eines allerdings bezweifelt werden: Dass die Busse sich zukünftig besser an den Fahrplan halten als bisher. Dennoch, der Stadtverkehr ändert auch sein Timing. Üblicherweise werden nun alle Buslinien im 30 Minuten Takt fahren. Dort wo zwei Linien verkehren sollen diese so versetzt sein, dass ein 15 Minuten Takt entsteht. In Hauptverkehrszeiten an Wochentagen zwischen 07:00 Uhr Morgens und 17:00 Uhr fahren die Linien 1, 9 und 6 alle 15 Minuten. Die Linie 4 bleibt halbstündlich.

Am Abend ändert sich wenig: Busse werden wie immer rar. Ab 20:30 Uhr wechseln alle Linien auf ein einen stündlichen Rhythmus. Die letzten Busse des Abends fahren um 0:30 Uhr vom ZOB zur bekannten Sternfahrt. Der nächste Bus fährt dann erst morgens, je nachdem wo man ist, zwischen 4:00 und 5:00 Uhr. Am Wochenende bietet der Stadtverkehr ebenfalls ein bekanntes Bild und schraubt die Taktung zurück: Alle Linien fahren entweder 30 oder 60 minütig. Es gilt also auch weiterhin, was heute schon gilt: Abends und am Wochenende setzt der geneigte Student besser aufs Fahrrad oder präzise Planung.

Zum Strand kommt man neben der Bahn mit den Linien 30 und 40, die einen direkt zur Priwallfähre bringen. Natürlich gilt auch mit dem neuen Fahrplan: Die Busse in Lübeck, die Bahn nach Travemünde und Timmendorf und auch die Priwallfähre können Studenten mit ihrem Studierendenausweis kostenlos nutzen. Wer jedoch Zahlen muss: Weiterhin gibt es 3 Preisstufen im Lübecker Liniennetz. Wer in der Kernzone bleibt fährt in Preisstufe 1, das heißt eine Tageskarte kostet 4,9 Euro (und 3,5 Euro mehr, wenn man ein Fahrrad mitnimmt). Die Kernzone beinhaltet die Innenstadt, die Uni und reicht bis hinaus zum CITTI-Park. Wer die Kernzone Verlässt muss, je nachdem wie viele Außenbereich er bereisen möchte, zwischen 7,7 Euro bis zu 9,7 Euro für eine Tageskarte zahlen.

So sieht sie aus die Überarbeitung des “historisch gewachsene” Liniennetzes, wie sie der Stadtverkehr in Broschüren und Magazinen nun den Lübeckern nahebringt. Wer mehr über das neue Liniennetz erfahren möchte kann dies unter www.sv-lübeck.de tun, wo auch schon die Pläne für jede einzelne Haltestelle zu finden sind oder die Servicenummer unter 0451/888-2727 anrufen.

]]>
https://www.studentenpack.de/index.php/2012/06/planspiele2/feed/ 1
„Und warum kommt der Bus nie pünktlich?“ https://www.studentenpack.de/index.php/2010/11/und-warum-kommt-der-bus-nie-punktlich/ https://www.studentenpack.de/index.php/2010/11/und-warum-kommt-der-bus-nie-punktlich/#respond Mon, 01 Nov 2010 10:00:43 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=108190
Andrea Kauertz | StudentenPACK.

Busse im Busdepot des Stadtverkehrs.

Nehmen wir einen durchschnittlichen Studenten einer Lübecker Hochschule und nennen ihn Tim H. Für ein Auto fehlt ihm das Geld, sein Fahrrad ist kaputt oder geklaut und jeden Tag zur Stätte des Wissenserwerbs und wieder nach Hause zurück zu laufen ist auch keine Lösung – er muss also Bus fahren. Dann gehört er zu der Gruppe junger und alter Menschen, die manchmal einen Tagesordnungspunkt mehr haben, über den sie sich ärgern können. Und das auch häufig tun. „Warum kommt der Bus immer zu spät?“, „Warum fährt der Busfahrer wie ein Henker?“ Im Alltag bleibt oft keine Zeit, diesen Fragen auf den Grund zu gehen und wenn man sich ärgert, fällt es schwer, sich die in die Lage des vermeintlichen Verursachers hineinzuversetzen. In der Tat aber hat auch der Stadtverkehr die Vorgabe, möglichst viel zu sparen.

Trennung von Stadtwerken und Stadtverkehr

Bis zum Jahr 2000 gehörten der Stadtverkehr und die Stadtwerke Lübeck zusammen. Das heißt, die Stadtwerke machten Gewinn durch den Verkauf von Gas und Strom, ein Teil dieses Gewinns floss dann direkt in den Stadtverkehr, der natürlich Verlust macht. Das ist leicht vorstellbar wenn man bedenkt, dass Busse nicht nur zu den Stoßzeiten fahren, sondern auch in den weniger genutzten Abend- und Morgenstunden und auch entferntere Gebiete anfahren. Im Jahr 2000 wurde dann das Monopol der örtlichen Stadtwerke auf den Verkauf von Gas und Strom zugunsten großer Energiekonzerne abgeschafft. Erfreulich für den Verbraucher, der fortan niedrigere Preise zu zahlen hatte, wenn er den Anbieter wechselte. Aber durch den niedrigeren Gewinn der Stadtwerke konnte ab dem Zeitpunkt auch weniger Geld in den Stadtverkehr fließen. Was tun also, wenn einem Gewinn von 8 Millionen Euro ein Verlust von 16 Millionen Euro gegenübersteht?

Sparen, sparen, sparen

Zur Kostensenkung wurden mehrere Maßnahmen ergriffen. Zum Einen wurde nicht nur beim Personal gespart, sondern zum Beispiel wurde auch der Busbestand von 180 Fahrzeugen auf 140 gesenkt. Die meisten davon sind Umweltbusse, die mit dem blauen Umweltengel gekennzeichnet sind. Diese werden nicht nur alle zwei Tage mit 11-14000 Liter Diesel betankt, sondern auch mit dem sogenannten „AdBlue“, was nichts anderes als Harnstoff ist. Dadurch wird der Ausstoß von Schadstoffen um bis zu 80% reduziert. Pro Jahr müssen etwa 12-14 neue Busse angeschafft werden, was mit 300.000 Euro Kosten pro Exemplar zu Buche schlägt. Immerhin werden die Busse mit Regenwasser gewaschen, was pro Bus etwa 200-240 Liter ausmacht. Nur im Winter können sie manchmal nicht, wie üblich, alle zwei Tage gewaschen werden: Bei niedrigen Temperaturen würden sonst die Türen zufrieren. Um weniger Busse und Personal einsetzen zu müssen, wurden die sogenannten Wendezeiten an den Endhaltestellen verkürzt. Dabei handelt es sich um die Zeit, die einem Bus zwischen Ankunft und Abfahrt an der Endhaltestelle zur Verfügung steht. Prinzipiell kann diese Zeit genutzt werden, um zum Beispiel eine entstandene Verspätung wieder auszugleichen. Hinzu kommt, dass die Fahrpläne heute insgesamt so straff organisiert sind, dass sie nur funktionieren, wenn nichts Außergewöhnliches passiert. Jegliche Verzögerung, etwa durch den Berufsverkehr, führt zu Verspätungen, die meist nicht mehr rausgeholt werden können. Mancher Busfahrer versucht da vielleicht, mit seiner Fahrweise gegenzusteuern.

Neue Technologien

„Wird darüber nachgedacht, die Busflotte durch Fahrzeuge mit Gasantrieb auszurüsten?“ fragt Tim H. sich. Busse mit Gasantrieb werden keine eingesetzt, geplant ist aber, im nächsten Jahr die ersten Hybridbusse anzuschaffen. Bei einem Hybridbus treibt der Dieselmotor einen elektrischen Generator an, der Strom für den Elektromotor produziert, der dann direkt die Achsen antreibt. Zusätzlich wird Strom gespeichert und dann genutzt, wenn besonders viel Energie erforderlich ist, zum Beispiel beim Anfahren. Durch diese Technologie wird der Ausstoß von Schadstoffen verringert und die Busse lassen sich auch noch zu Wasserstoffbussen umbauen, die komplett ohne Diesel auskommen. Auf lange Sicht gesehen ist das das Ziel.
Busfahrer und die Priwallfähre

„Und wer fährt mich da eigentlich immer durch die Gegend?“ Den typischen Ausbildungsberuf Busfahrer gibt es nicht, die meisten sind Quereinsteiger und kommen aus ganz unterschiedlichen Berufen. Manche waren vorher beim Bundesgrenzschutz, andere in handwerklichen Berufen tätig. Beim Stadtverkehr müssen sie sich alle 5 Jahre einem Generalcheck unterziehen und zu diesem Zeitpunkt auch 35 Stunden Schulung vorweisen.

Zum guten Schluss noch ein Hinweis an alle Studenten, die auch mal gerne ans Wasser fahren: Ja, die Priwallfähre darf mit dem Semesterticket benutzt werden, auch wenn immer wieder Gerüchte auftauchen, man müsste dann trotzdem ein Kinderticket lösen oder dergleichen. Aber natürlich nur als Fußgänger, nicht mit dem Auto. Ist klar.

]]>
https://www.studentenpack.de/index.php/2010/11/und-warum-kommt-der-bus-nie-punktlich/feed/ 0
Quo vadis Stadtverkehr? https://www.studentenpack.de/index.php/2010/07/quo-vadis-stadtverkehr/ https://www.studentenpack.de/index.php/2010/07/quo-vadis-stadtverkehr/#respond Thu, 01 Jul 2010 08:00:56 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/?p=108228
Andrea Kauertz | StudentenPACK.

Lübeck kämpft auch bei der Präsentation der Workshopergebnisse

Es ist das eine Lied, das wir in letzter Zeit so häufig hören: Es muss gespart werden!

Wie sollte es anders sein: Dies muss auch beim Stadtverkehr Lübeck geschehen. Jedes Jahr sollen 2,5 Millionen Euro eingespart werden, natürlich am liebsten, ohne Fahrgäste zu verlieren.

Vielleicht sollten unser Ministerpräsident oder Herr de Jager mal ein Praktikum bei den Leuten vom Stadtverkehr machen, denn eines machen die sicher richtig: Sie befragen auch mal die Bürger und Angestellten, was Ihnen denn so besonders wichtig sei und was vielleicht eingespart werden könnte. Dazu fand am 12.6.2010 eine Bürgerwerkstatt in den Media Docks unter dem Titel „Vorfahrt für Ideen“ statt, zu der rund 200 Einwohner Lübecks erschienen. Die PTV AG (Planung Transport Verkehr) aus Karlsruhe war im Vorfeld damit beauftragt worden, das Liniennetz in Lübeck zu optimieren und dabei jede vorhandene Struktur kritisch zu überprüfen (mit den Einsparzielen im Hinterkopf). Die nötige Erfahrung bringt die PTV AG mit. Bereits in mehreren deutschen Städten haben sie die dortigen Bus- und Bahnbetriebe bei der Verbesserung des Angebotes unterstützt und in Dubai sogar das Liniennetz komplett aufgebaut.

Nach einer Begrüßung durch den Geschäftsführer des Stadtverkehrs, Willi Nibbe, und den Lübecker Bausenator, Franz-Peter Boden, stellt der Geschäftsführer der PTV AG, Jürgen Kaiser, den Kontext dar, in welchem die Bürgerwerkstatt stattfindet. Im Moment wird der Status Quo erhoben und die Bedürfnisse der Mitarbeiter, der Stadtverkehr-Nutzer und auch der Bürger, die keine Busse nutzen, ermittelt. Darum wurde bereits eine Mitarbeiterbefragung Anfang des Jahres sowie eine Fahrgastzählung und eine telefonische Haushaltsbefragung durchgeführt. „Die Bürgerwerkstatt soll jetzt dazu genutzt werden, direkt mit den Einwohnern in Kontakt zu treten. Jeder Vorschlag ist erlaubt, wir nehmen alles mit“, so Jürgen Kaiser am Ende der Eingangsveranstaltung.

Ideen sammeln

Danach teilt sich das Auditorium in drei Workshops auf, die jeweils etwas andere Aspekte des Stadtverkehrs beleuchten sollen. Letztendlich verwischen diese Grenzen aber. Jeder Workshop wird von einem Mitarbeiter der PTV AG geleitet und von einem oder mehreren Mitarbeitern des Stadtverkehrs unterstützt. So kann auf Fragen direkt mit Sachverstand geantwortet werden. Auch wenn Eingangs direkt angesagt wurde, dass das Thema Preisgestaltung von Tickets nicht Teil der Diskussionen sein soll, wird es in dem Workshop, in dem ich sitze, direkt von einem Teilnehmer angesprochen. Dazu werden dann aber auch erwartungsgemäß keine Aussagen gemacht. Nach einer Einführungsrunde im Workshop sollen alle Teilnehmer ihren Wohnort auf einer Karte von Lübeck markieren. Fast aus allen Bereichen Lübecks sind „Vertreter“ da und einige machen ihrem Ärger gleich zu Beginn Luft. Zum Thema „Taktung“, also wie häufig ein Bus in der Stunde fährt, beschweren sich viele über schwer merkbare Fahrpläne, da sich die Taktung im Laufe des Tages verändert. Was sich viele von den Innenstadteinwohnen nicht vorstellen konnten: Es gibt Bereiche Lübecks, da fahren vormittags Busse und dann 5 Stunden lang kein einziger mehr. Die entrüstete Frage, was das denn wohl für eine Taktung sei, kommentiert ein anderer Workshopteilnehmer trocken mit den Worten „Ist immerhin leicht zu merken“. Um System in die Vorschlagsflut zu bringen, erhält jeder Teilnehmer Zettel, um darauf seine Anregungen zu den Themen Fahrzeit, Fahrtenzahl und Abendverkehr niederzuschreiben und später an die Pinnwände zu heften.

Immer wieder wird zwischendurch diskutiert und besonders die älteren Teilnehmer, die übrigens deutlich zahlreicher als die jüngeren Teilnehmer sind, erzählen viel Erlebtes und Generelles, was sie los werden möchten. So wirft ein Herr auf, dass sich ja in jedem Bus ein Schild mit der Aufschrift „Während der Fahrt nicht mit dem Fahrer sprechen“ befindet. Die Älteren würden noch zu einer Generation gehören, in der man stark obrigkeitsgläubig ist und sich daher an solche niedergeschriebenen Vorgaben hält und sich dadurch nicht trauen, den Fahrer um Hilfe zu bitten, z.B. beim Ein- und Aussteigen mit einem Rollstuhl.

Zukunftsmusik

Nach zwei Stunden ist eine Pause nötig, Brötchen und Kaffee helfen beim Entspannen, vor den Media Docks können alle die Zukunft bestaunen: ein Bus, der mit Wasserstoff fährt und ein Hybrid Bus (beide von der Hamburger Hochbahn für den Tag zur Verfügung gestellt) können für eine kleine Rundfahrt genutzt werden.

Zum Ende der Veranstaltung werden dann die Ergebnisse aus den Workshops vorgestellt. Einige Themen tauchen immer wieder auf, wie zum Beispiel der Abendverkehr. Manche wünschen sich eine Auflösung der Sternfahrten, Studenten die Einführung von Nachtbussen (meine Workshopleiterin machte direkt ein besorgtes Gesicht, als dies zur Sprache kam: „Na ja, mal sehen wie wir das finanzieren“), andere mehr Querverbindungen zwischen den Stadtteilen als Ergänzung zur Altstadt-Zentrierung. Ebenfalls oft genannt wird der Wunsch nach der Einbindung neuer Strecken – zum Beispiel fährt kein Bus über die Kanalstraße oder zur Nordtangente – nach der Verbesserung von Haltestellen und nach einer besseren Koordinierung der Fahrzeiten von Bus und Bahn.

Die Veranstalter werden nicht müde, zu betonen, wie begeistert sie von dieser Bürgerwerkstatt und ihrem Ergebnis sind. So eine Resonanz von den Lübeckern hätten sie sich gewünscht und man sei hochzufrieden mit der Qualität der Beiträge und Diskussionen. Es bleibt abzuwarten, was von den vielen Vorschlägen wirklich in die Tat umgesetzt wird, denn es geht ja um die „Optimierung“ des Liniennetzes. Ende des Jahres soll eine schriftliche Zusammenfassung erscheinen, die genau darauf Antwort gibt. Wir werden berichten!

]]>
https://www.studentenpack.de/index.php/2010/07/quo-vadis-stadtverkehr/feed/ 0