MIW – StudentenPACK. https://www.studentenpack.de Das Magazin der Studenten in Lübeck Sun, 29 Oct 2017 17:56:29 +0000 de-DE hourly 1 Die Zukunft der Fachschaften an der MINT https://www.studentenpack.de/index.php/2011/05/die-zukunft-der-fachschaften-an-der-mint/ https://www.studentenpack.de/index.php/2011/05/die-zukunft-der-fachschaften-an-der-mint/#respond Sat, 14 May 2011 07:54:44 +0000 http://www.studentenpack.uni-luebeck.de/wordpress/?p=243 Trotz massiver Kritik am Vorhaben hat das Studierendenparlament am 13. April die Zusammenfassung der Fachschaften MLS und CS beschlossen. Dies soll nach Abänderung der Satzungen voraussichtlich zur übernächsten Gremien-Wahl in Kraft treten, auch wenn der Präsident und einige andere Mitglieder des Gremiums zuvor äußerten, dass sie auch mit einer sofortigen Umsetzung keine Probleme gehabt hätten. Wie in der letzten Ausgabe berichtet, hätte eine sofortige Konstituierung zur Folge gehabt, dass über 1.000 Studenten aus fünf Fächern, jeweils zerteilt in Bachelor und Master, durch lediglich 10 Vertreter, also maximal einen pro Gruppe, vertreten werden könnten.

StuPa

Die StuPa-Sitzung im April. Foto Lukas Ruge

In einem Versuch, diesen Wahnsinn noch zu stoppen, hatten sich die Fachschaften zuvor in einer gemeinsamen Sitzung getroffen und beschlossen, selbst den Antrag auf Konstituierung einer Fachschaft MINT zu stellen, sofern dies erst nach der Veränderung der Satzungen geschehen würde. Mit diesem unerwarteten Zug wollten beide Fachschaften sicherstellen, auch im kommenden Semester die Studenten angemessen vertreten zu können. Dieser Antrag wurde mit 18 Stimmen gegen zwei Enthaltungen und zwei Gegenstimmen angenommen. Immerhin werden die Fachschaften so vorläufig 15 gewählte Mitglieder haben.

Nach dieser Entscheidung des StuPa wurde nun ein neuer Ausschuss gegründet, in dem neben fünf Personen aus dem Parlament auch vier Fachschaftler vertreten sein werden, da die Satzung lediglich Ausschüsse mit einer Mehrheit aus Parlamentariern zulässt. Dieser Ausschuss soll Modalitäten der Zusammenlegung debattieren und Empfehlungen vorlegen, die endgültige Entscheidung über die Änderungen in der Satzung muss das Parlament dann wieder mit einer Zweidrittelmehrheit beschließen.

Die Abstimmung war in ihrer Formulierung schwammig und StuPa-Präsident Christoph Leschzyck drängte vehement darauf, eine schnelle Abstimmung durchzuführen und sich nicht lange mit der Formulierung der abzustimmenden Frage zu beschäftigen. Es ist nicht klar festgelegt, welche Teile der Satzung geändert werden müssen oder mit wem darüber Einigkeit herrschen muss. So können auch die Details der Zusammenführung an der Fachschaft vorbei vom StuPa aufgezwungen werden, wenn die Parlamentarier dies wünschen.

Während das Ergebnis in Fachschaftskreisen heiß diskutiert wird, ist man sich einig darin, dass man zwar Zeit gewonnen hat, aber im nächsten Jahr mit einer ungünstigen Besatzung auflaufen muss. Die Fachschaft CS wird auf immerhin zehn Personen anwachsen und sich aus den Studiengängen Informatik, MIW, MML und vielleicht auch ersten Master-Studenten der Medizinischen Informatik zusammensetzen. Ihnen obliegt neben der regulären Arbeit insbesondere die wichtige Aufgabe, den neuen Studiengang Medizinische Informatik in den ersten Semestern zu begleiten. Bereits jetzt setzen sich die Fachschaften aktiv mit dem Studienplan auseinander und beraten ihn mit den Professoren.

Neben der Fachschaft CS wird es im nächsten Jahr zum letzten Mal eine Fachschaft MLS geben, die sich weiterhin aus fünf Personen zusammensetzt. Sowohl die Vertreter von MLS als auch die der CS haben beteuert, dass die enge Zusammenarbeit der letzten Jahre beibehalten wird. Zusammen werden die Vertreter versuchen, einen Weg zu finden, eine Fachschaft MINT zu gestalten. Wie viele Vertreter sollte eine solche Fachschaft haben? Wie sollte die Arbeitsaufteilung gestaltet und wie eine adäquate Vertretung gegenüber den Studenten und Professoren gewährleistet werden? Durch die Verschiebung haben die gewählten Vertreter nun ein Jahr gewonnen, um sich dies alles zu überlegen.

Beim ersten Treffen des Ausschusses am 02. Mai wurde die Marschrichtung für die nächsten Semester vorgegeben. Die zukünftige Fachschaft MINT wird, so die Einigung in der Sitzung, vorraussichtlich 20 gewählte Mitglieder haben. Dabei werden jeweils 2 pro Studienfach gewählt, unabhängig davon, ob sie im Bachelor oder im Master studieren. Die verbleibenden 10 Sitze werden frei nach Wählerstimmen verteilt. Die Größe einer Fachschaft mit 20 Personen wird, so der Stand der Debatte, dazu führen, dass man eine weitere Klausel in die Satzung aufnimmt, um auch die Fachschaft Medizin zu vergrößern. Der Eindruck eines fachschaftlichen Kräftemessens lässt sich hier kaum vermeiden. Sollte die Größe einer Fachschaft nicht davon abhängen, wie viele unterschiedliche Fachrichtungen sie vertreten muss, anstelle davon, wie viele Vertreter eine andere Fachschaft hat

 

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Streit um Fachschaftsgründung https://www.studentenpack.de/index.php/2011/04/streit-um-fachschaftsgrundung/ https://www.studentenpack.de/index.php/2011/04/streit-um-fachschaftsgrundung/#respond Wed, 06 Apr 2011 17:03:30 +0000 http://studentenpack.phibography.de/?p=190 Es ist 2007, das Wintersemester hat gerade begonnen und die Universität zu Lübeck hat einen neuen Studiengang. Für die Fachschaften an der damals noch existierenden Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät (TNF), die bisher nur drei Studiengänge vertreten, bedeutet dies auch, dass sie nun eine Lösung für die Vertretung der neuen Studenten finden müssen. Doch was ist MIW? Ein Blick in die Studienordnung lässt lediglich eine grobe Einschätzung zu, insbesondere, weil die Erfahrung den Fachschaftlern sagt, dass der Studiengang in den ersten Jahren sicherlich noch Anpassungen erfahren wird. Die frischen Erstsemestler zu fragen, ist auch wenig nützlich. Zwar sind einige von ihnen engagiert zu den Sitzungen zu kommen, doch haben sie, wie alle Erstsemester, noch keine Vorstellung davon, was ein Studium für sie bedeutet. Was tut man also mit den Ingenieurswissenschaftlern?

Die Fachschaft entschließt sich zu einer Notlösung: Die wenigen Studenten des neuen Studienganges werden in der Fachschaft Computational Sciences untergebracht, die bisher die beiden Studiengänge Computational Life Science (heute Mathemaik in Medizin und Lebenswissenschaften) und Informatik vertritt. Allen ist zu diesem Zeitpunkt klar, dass es sich um eine Übergangslösung handelt, bis MIW auf eigenen Beinen steht.

Zu viel Engagement?

In den Folgejahren entwickelt sich das Baby unter den Lübecker Studiengängen prächtig. Die Studenten kommen in Scharen, inzwischen ist abzusehen, dass der Studiengang die Größe von MLS erreichen wird. Auch das Engagement in der Fachschaft CS ist beeindruckend. Von den fünf gewählten Mitgliedern der Fachschaft sind zwei oder drei meist Studierende der MIW, mit Viola Borchardt und Helge Sudkamp stellt MIW zwei Jahre in Folge den Sprecher der Fachschaft.

Das erfreuliche Engagement ist nicht unproblematisch. Der Studiengang ist deutlich kleiner als die Informatik, die nun oft unterrepräsentiert ist, der Studiengang angewandte Mathematik erhält in manchen Jahren gar keinen gewählten Vertreter. Dies ist nicht nur bürokratischer Unsinn, eine Vertretung in der Fachschaft ist relevant. Vom allbekannten Klausurenausdrucken bis hin zu komplizierten Problemen in Reakkreditierungsverfahren, der Evaluation von Vorlesungen oder der Struktur eines Studienganges ist die Fachschaft involviert, hält Rücksprache mit den Professoren und vertritt in fachlichen Belangen ihren Studiengang gegenüber der Universität. Ist kein Studierender eines Studienganges gewählt, kann die Fachschaft eine kompetente Vertretung nicht gewährleisten.

 

Student lectures: Eine der veranstaltungen der Fachschaften CS|MLS

Student lectures: Eine der veranstaltungen der Fachschaften CS|MLS

Dazu kommt die Frage der Identifizierung. MIW ist keine Berechnungswissenschaft und hat in der Fachschaft CS, zusammen mit Informatik und Mathematik, die tatsächlich vieles eint, wenig verloren. Eine Ingenieurswissenschaft hat ein gänzlich anderes Selbstverständnis, trotz einiger gemeinsamer Vorlesungen. Der Studiengang ist praktischer, experimenteller ausgelegt und längst nicht nur ein technisch-naturwissernschaftliches Fach. Dies ist auch darin zu erkennen, dass er nicht nur in den Sektionen MINT (die ehemalige Fakultät TNF) sondern auch in der Medizinischen Sektion verankert ist. Immerhin 30 Prozent des Studienganges werden also von Seiten der ehemaligen Medizinischen Fakultät organisiert. MIW ist inhärent fächerübergreifend und ein Alleinstellungsmerkmal der Universität zu Lübeck.

Es gibt eine einfache Lösung für dieses Problem, eine Lösung, die so schon von Anfang an in den Hinterköpfen der Fachschaftler existierte: Wenn MIW lang genug existiert, wird es eine eigene Fachschaft erhalten, die dieser Sonderrolle Rechnung tragen kann. Dieses Jahr sollte es so weit sein.

Wie gründet man eine Fachschaft

Eine neue Fachschaft zu gründen, ist natürlich nicht nur eine Frage des Willens derer, die sie nachher besetzen sollen. Das Studierendenparlament muss die Neugründung mit einer Zweidrittelmehrheit bewilligen. Das diesjährige Studierendenparlament lehnte allerdings nach langer Diskussion den Antrag von Ulrike Kalapis, MIW-Studentin und gewählte Fachschaftsvertreterin, auf Gründung einer Fachschaft MIW ab. „Mir persönlich ist es einfach wichtig, dass alle Studenten wissen, wo sie mit ihren Sorgen und Problemen hingehen könnten, und dass durch das MIW im Namen der Fachschaft auch Kontakte zur Industrie, zum Beispiel für Praktika, viel leichter geknüpft werden könnten“, sagt Ulrike heute. Sie hatte zuvor zusammen mit den anderen Mitarbeitern der Fachschaften CS und MLS eine Umfrage durchgeführt, in welcher über 80 Prozent der MIW Studenten (Rückmeldungsquote von 40 Prozent) für eine Neugründung stimmten. Das StuPa erklärte diese Umfrage für irrelevant, weil sie keine Alternativmodelle abfragte. Ein solches Alternativmodell hatten ein paar Parlamentarier parat: Anstelle einer neuen Fachschaft sollten nun die beiden bisherigen Fachschaften zusammengelegt werden. So wäre es möglich, das die Sektion MINT, wie die Sektion Medizin, mit einer Stimme gegenüber den Professoren auftrete. Der Einwand, dass es keine Sektion MINT gebe, da es sich in Wirklichkeit um die Sektionen MINT handle, aufgeteilt in Mathematik und Informatik sowie Naturwissenschaft und Technik, ließen diese Mitglieder des StuPa auch nicht gelten. Das Argument einer kompetenten fachlichen Vertretung war für die StuPa-Mitglieder genauso irrelevant, sie äußerten hingegen Bedenken, dass eine Neugründung durch eine weitere eigenständige Gruppe von Repräsentanten zu großem bürokratischen Aufwand führen könnte.

Ihr Modell, um diesem bürokratischen Aufwand entgegenzuwirken, entwickelten sie in einem in der Sitzung gegründeten Ausschuss, der das Problem beraten und eine neue, in ihren Augen nützliche Umfrage entwickeln sollte. Die Fachschaft MINT soll in dem entwickelten Modell 15 gewählte Mitglieder haben. Mit Hilfe von Quoten soll dabei garantiert werden, dass alle Studiengänge adäquat vertreten sind. Während die Fachschaft nur einen Sprecher hat, muss sie natürlich jeweils Ansprechpersonen für die unterschiedlichen Studiengänge benennen. Um das Modell umzusetzen muss die Wahlordnung und die Organisationssatzung der Studierendenschaft geändert werden. Als Gegenmodell steht weiterhin das Konzept von Ulrike. Es würde ebenfalls 15 Vertreter haben, fünf für MIW, fünf für MLS und fünf aus den Studiengängen Mathematik und Informatik. Quoten würden nicht benötigt, ebenso wenig Satzungsänderungen, und jede Fachschaft würde wie bisher einen Sprecher benennen. Das Modell erscheint ihr und vielen Fachschaftlern schon deshalb von Vorteil, weil es auf bewährten Konzepten beruht. Wie an jeder anderen Uni Deutschlands würden Studiengänge und nicht Fakultäten durch die Fachschaft vertreten.

In vier Sitzungen beriet der Ausschuss über die Modelle und erstellte eine Umfrage, die allen Studenten der Sektionen MINT zugesandt wurde. Die Umfrage stellte beide Modelle vor und fragte Studenten lediglich nach ihrer Präferenz. Auch dieses Ergebnis ist kaum deutbar. Trotz einer Teilnahme von über 30 Prozent der Studenten aus den Sektionen der MINT – genauere Angaben, aus welchen Studiengängen die Teilnehmer kommen, gibt es nicht – lässt sich eine Entscheidung kaum mit dem Ergebnis begründen. Es ist von entscheidender Bedeutung, ob der Studiengang MLS eine Vereinigung zu 70 Prozent ablehnt, auch wenn eine Mehrheit aller Studierenden die Vereinigung begrüßen würden. Es wäre von geringer Aussagekraft, wenn die Mehrheit der Studenten für das Modell drei eigener Fachschaften stimmen, wenn die Mehrheit der MIW-Studenten dagegen ist. Nichts derartiges wird die Umfrage feststellen können.

Die Zukunft der Fachschaft

Professor Enno Hartmann, Vizepräsident der Uni, betont, dass es sich um eine schwierige Entscheidung handelt. Er habe immer gute Erfahrungen mit der eigenständigen Fachschaft MLS gemacht. Im Falle der Gründung einer gemeinsame Fachschaft der MINT-Studiengänge sei wichtig, „dass dort für jeden Studiengang (Bachelor und Master getrennt) mindestens ein engagierter Vertreter wäre, der zum Beispiel im Prüfungsausschuss und Ausschuss Lehre ist, um Akkreditierung zu begleiten und kompetenter Gesprächsparter für Studenten des Faches ist.“

Ende April wird das Studierendenparlament tagen und eine Entscheidung über die Zukunft der Fachschaften treffen. Es wird sich dabei vom Ausschuss beraten lassen, muss aber ein weiteres Mal abstimmen. Ulrike, die auch im StuPa sitzt, stimmt auch dann nicht für das Modell MINT, wenn der Auschuss es empfiehlt, als Antragstellerin für das Modell von drei Fachschaften kann sie dies nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren. Sollte es für keines der Modelle zu einer Zweidrittelmehrheit kommen, bleibt alles beim Alten und die Fachschaft CS muss weiterhin gänzlich unterschiedliche Fächer unter einen Hut bringen.

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MIW: Forschen für den Menschen https://www.studentenpack.de/index.php/2007/11/288866/ https://www.studentenpack.de/index.php/2007/11/288866/#respond Sat, 03 Nov 2007 09:00:39 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=288866 „Forschen für den Menschen“ Das verspricht der neue Studiengang den Wagemutigen, die sich für „Medizinische Ingenieurwissenschaften“ immatrikulieren. Genau wie bei anderen Studiengängen an unserer Uni stehen MIWler vor Fragen seitens Verwandter und Freunde wie: „MI – Was?“

Was sich auf den ersten Blick kompliziert und neu für Lübeck anhört, entpuppt sich auf den zweiten als eine Kombination von bereits vorhandenen Vorlesungen und Seminaren an unserer Uni. Aus MLS wurden Vorlesungen wie „Physik“ entnommen; aus CLS „Analysis“ und „Lineare Algebra und Diskrete Strukturen“; auch Informatik ist in Vorlesungsplan enthalten, z.B. „Algorithmen und Datenstrukturen“ oder „Software Engineering“. Neu hinzugekommen sind lediglich physikalische Schwerpunkte aus den Bereichen der Medizintechnik, die in Vorlesungen wie „Biomedizinische Optik“ oder „Elektrizität, Optik und Atomphysik“ vermittelt werden.

Insgesamt kann MIW also als ein Studiengang im Schnittbereich der bereits etablierten Studiengänge angesehen werden und ergänzt somit sehr gut das Profil der Universität zu Lübeck.

Wie ist es aber um die Berufsaussichten der zukünftigen Absolventen bestellt? Im internationalen Vergleich nimmt Deutschland einen Spitzenplatz in der Medizintechnik ein und der Trend zeigt ein weiteres Wachstum dieses Industriezweigs. Der für Deutschland einzigartige Studiengang MIW trägt diesem Umstand Rechnung.

Durch seine grundlagenorientierte und fundierte Fächerkombination bildet der Bachelor in den drei Jahren die Grundlage für überwiegend angewandte Berufsfelder wie Softwareingenieur/in im Bereich medizinischer Geräte, Vertriebsingenieur für medizinische Geräte oder aber auch in branchenfremden Unternehmen (z.B. Softwarehersteller, Automobilhersteller, …). Des Weiteren legt der Bachelor die Grundlage für das überwiegend theoretisch angelegte Weiterstudium zum Master.

Während dieses 4-semestrigen Aufbaustudiums vertieft man seine Kenntnisse vor allem der physikalischen und bildverarbeitenden Wissenschaften. Ziel ist es, die Absolventen auf die selbständige Entwicklung und Anwendung mathematisch-physikalischer und informationsverarbeitender Methoden vorzubereiten. Dementsprechend wird hier der Schwerpunkt vor allem auf die Medizintechnik gelegt.

Seit Beginn des Wintersemesters 2007/2008 gibt es also die ersten 46 Wagemutigen, die sich den Herausforderungen dieses neuen Studiengangs stellen. Und ab dem Wintersemester 2010/2011 beginnt dann der aufbauende Master-Studiengang.

Weitere Informationen zum Studium, Berufsfeld und Berufsaussichten findet 0ihr unter www.miw.uni-luebeck.de

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