StudentenPACK – StudentenPACK. https://www.studentenpack.de Das Magazin der Studenten in Lübeck Thu, 28 Jan 2021 10:49:05 +0000 de-DE hourly 1 SEIZE YOUR UNILIFE! https://www.studentenpack.de/index.php/2018/12/seize-your-unilife/ https://www.studentenpack.de/index.php/2018/12/seize-your-unilife/#respond Mon, 10 Dec 2018 09:00:37 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=395653 Gerade hat das Semester begonnen und schon geht es auf den Winter zu. Wir frieren aber nicht ein, sondern geben euch eine Ausgabe übers alles, was ihr zum Studium wissen müsst. Ab Seite 4 lest ihr über Rückenschmerzen und Faszien.
Auf Physio folgt Psycho und so erfahrt ihr ab Seite 6, mit welchen Problemen PsychologiestudentInnen kurz vor ihrem Bachelor zu kämpfen haben. Um die Zukunft der Zulassung für Medizinstudienplätze geht es ab Seite 8 und falls ihr einen dieser begehrten Studienplätze bekommen habt und nun eure Approbation beantragen müsst, lest ihr Tipps dazu ab Seite 11.

Falls ihr Weisheiten aus den Sternen sucht, lest deren Rat in unserem Horoskop ab Seite 14. Außerdem findet ihr Berichte von diversen Gremien und Gruppen, denen ihr euch anschließen und euren Drang nach sozialem Engagement ausleben könnt.
Und da unsere alte Redaktion mit Abschluss in die Welt gegangen ist, rufen wir euch abschließend auf, das Pack zu retten und eine neue Redaktion zu gründen!

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen…

… eure StudentenPACKer

StudentenPACK_2018Dezember.pdf

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Magnus Bender (V.i.S.d.P.), Clara Trost, Fabian Schwarze, Frederike Heiden, Johann Mattutat, Svenja Meyn, Annika Munko, Annika Stolze, Chiara Ebel, Daniel Bauer, Elena Kattein, Jasper Kopreit, Johannes Zanken, Julia Kedding, Lena Döling, Maren Festersen, Nele Groß, Sonja Polly, Stephan Dallmer-Zerbe, Wasifa Nuriev

StudentenPACK | StudentenPACK.
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Von Reisen, Politik und mehr … https://www.studentenpack.de/index.php/2018/05/von-reisen-politik-und-mehr/ https://www.studentenpack.de/index.php/2018/05/von-reisen-politik-und-mehr/#respond Mon, 28 May 2018 10:00:12 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=375475 Wenn es wärmer wird und auf den Sommer zugeht, beginnt man unwillkürlich, über Urlaub nachzudenken. Ob euer persönliches Fernweh euch eher nach Europa oder weit weg an das andere Ende der Welt zieht: Wir schreiben ab Seite 10 über einen Surf-Trip durch unsere Nachbarländer (inklusive Alt-Seeland) und über eine Reise durch Neuseeland (ab Seite 15).

Wenn ihr euch für die Prüfungsphase vor dem Urlaub mental fit essen wollt, sei euch Seite 28 empfohlen. Für alle Medizin- und Physiotherapiestudenten haben wir eine Rezension von einem Arbeitsbuch, mit dem ihr Muskeln lernen könnt (Seite 27).

Vielleicht wart ihr am 6. Mai wählen. Über die Post von unserem Honorarprofessoren Wirnfried Stöcker zur Wahl, die ihr vielleicht auch in eurem eigenen Briefkasten gefunden habt, lest ihr ab Seite 6. Woher die vielen fleißigen Wahlhelfer kommen und wie ihr vielleicht selbst einmal einer werden könnt, erfahrt ihr ab Seite 3. Eine Kieler Studentin kam auf die Idee, ihre politische Meinung zur AfD durch das Werfen einer Torte zu äußern und dafür ins Gefängnis zu gehen. Wir haben sie getroffen (ab Seite 21).

Falls ihr euch schon immer gefragt habt, wie Namen zustande kommen und was passiert, wenn zwei Menschen mit Doppelnamen heiraten, wird euch Seite 30 interessieren. Schließlich runden zwei Exemplare studentischer Poesie ab Seite 34 diese Ausgabe ab.

Wir wünschen euch einen schönen Sommer!

Eure StudentenPACKer

StudentenPACK_2018Juni.pdf

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Magnus Bender (V.i.S.d.P.), Annika Munko, Benjamin Förster, Carlotta Derad, Clara Trost, Fabian Schwarze, Frederike Heiden, Johann Mattutat, Johannes Zanken, Lukas Ruge, Svenja Meyn, Lisa Lübbe

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Lyrisches aus der Lesewoche https://www.studentenpack.de/index.php/2018/05/lyrisches-aus-der-lesewoche/ https://www.studentenpack.de/index.php/2018/05/lyrisches-aus-der-lesewoche/#respond Mon, 28 May 2018 08:30:43 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=375523 Während der Lesewoche field leider die Veranstaltung aus, auf der die Gedichte vorgetragen werden sollten. Deshalb veröffentlichen wir diese Gedichte nun hier, um dadurch die Autoren zu ehren.

Kann es ein, dass es vorbei ist?
Warum sagen wir nicht, was wir denken?
Oder tust du das?
Ich tu’ es nicht.
Ich würde dir so gern sagen, dass du falsch liegst.
Dass ich dir nicht glaube.
Glaubst du dir?
Ich würde dir so gern sagen, dass wir nicht verloren sind.
Dass keine Schranken zu stark für uns sind.
Du hast uns aufgegeben.
Sind wir verloren?
Ich wünschte, mein Blick könnte meine Gedanken zu dir schicken.

So wie früher.

Aber ich dringe nicht zu dir durch.
Meine Gedanken erreichen dich nicht.
Wir sind vorbei.

Phantasie und Wirklichkeit

Ich trage einen Park in mir,
es ist ein Urwald wohl umzäunt
im Irgendwo der Psyche.Dort schweben Kraniche bestäubt
wie Luftschlösser im Dunst
anmutig atmend, fallen nieder
im süßlich grünen Blätterdache,
Verwesung im Gespür.

Ihre Schreie kehren wieder
an Schnüren über’m Kronen-Ach
verknüpfe Knoten netzen Wipfelwanken
und flatternde Volieren.

Erstickter Duft schwillt mühvoll röchelnd
aus modrig-faulem Unterholz.
Wabert Schwüle des Verschwindens
in luftgetränkte Höhn’.

Ich trage einen Park in mir,
es ist ein Urwald wohl umzäunt
im Irgendwo der Psyche.Landschaftliche Felder zingeln
Gehölz ein, werden ernst bestellt.
Kein Wölkchen trübt den blauen Himmel
und nur biedere Klatschmohnblumen
besäumen brav da Stoppelfeld.

Ich trage einen Park in mir,
es ist ein Urwald wohl umzäunt
im Irgendwo der Psyche.

Durchstarrt ein Ich-Voyeur die Balustrade,
verstummt entehrt der Kranichstanz.
Gelähmt erzittern Blattkaskaden
und unkeusch wimmern Käferschwaden
im Angesicht des Schänders.

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Es werde Licht! https://www.studentenpack.de/index.php/2017/12/es-werde-licht/ https://www.studentenpack.de/index.php/2017/12/es-werde-licht/#respond Mon, 04 Dec 2017 09:00:12 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=304393 Schon wieder ist ein Jahr rum und es beginnt wieder die Weihnachtszeit. Überall in Lübeck leuchten Lichter, die Weihnachtsmärkte erstrahlen wieder. Wie ihr euch zwischen den zahlreichen Buden zurechtfindet, lest ihr ab Seite 18. Von Licht handelt auch unsere Titelgeschichte. Fabian besucht nacheinander verschiedene Glaubensströmungen in Lübeck. Die Serie startet mit seinem Besuch im Buddhistischen Zentrum Lübecks (ab Seite 22), wo er auf Lichtgestalten meditierte und dabei die Zeit vergaß.

Wenn man auf das Jahr 2017 zurückblickt, kann man sich an viele Wahlen erinnern. Bei der letzten, der Stichwahl für das Bürgermeisteramt, gewann Jan Lindenau. Wir haben den neuen, jüngsten Bürgermeister der Hansestadt interviewt (ab Seite 10). Mittlerweile ist das Semester in vollem Gange. Die Salt Peanuts stellen ihr neues Konzert vor (S. 3), das Uni-Orchester berichtet von seiner Reise nach Helsinki (S. 4), “Breaking the silence” von seinem Workshop (ab Seite 28) und die Lübecker IPPNW-Gruppe organisierte eine landesweite Konferenz (ab Seite 30).

Wir wünschen euch eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr…

… eure StudentenPACKer

StudentenPACK_2017Dezember.pdf

6.1 MB | 366 Mal heruntergeladen.

Fabian Schwarze (V.i.S.d.P.), Albert Piek, Annika Munko, Benjamin Förster, Carlotta Derad, Clara Trost, Frederike Heiden, Henrik Bundt, Jana Mestmäcker, Johann Mattutat, Johannes Zanken, Lukas Ruge, Magnus Bender, Antonia Brozek, Christian Ehlers, Frederike Buschmann, Henrike Bäumer, Jan Niklas Rösch, Jan-Christoph Mohr, Johannes Borgmann, Jonathan Witte, Philipp Seidel, Swen Gärtner

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Willkommen heißen und Abschied nehmen https://www.studentenpack.de/index.php/2017/11/willkommen-heissen-und-abschied-nehmen/ https://www.studentenpack.de/index.php/2017/11/willkommen-heissen-und-abschied-nehmen/#respond Mon, 06 Nov 2017 09:00:43 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=288841 Wieder einmal beginnt ein neues Semester – wieder einmal mit einem neuen Ersti-Rekord, aber zum ersten Mal schrieben sich über eintausend Erstsemester an der Uni Lübeck ein. Herzlich willkommen! Für viele von euch wird das Abitur erst kurz zurückliegen. Seid ihr eigentlich zufrieden mit dem Ergebnis? Unsere Autorin Frederike hat mal ausgerechnet, ob ihr in einem anderen Bundesland womöglich viel besser hättet abschneiden können.
Das Ergebnis und was eigentlich die Kultusminister der einzelnen Länder dazu zu sagen haben, lest ihr ab Seite 18. Ab Seite 3 könnt ihr die Vorwoche aus zwei Perspektiven noch einmal miterleben.

Aber nicht nur für euch wird jetzt vieles anders, auch für Prof. Gabriele Gillessen-Kaesbach, bisher Direktorin des Instituts für Humangenetik, wird sich einiges ändern. Sie wurde im September zur ersten Präsidentin der Universität gewählt. Unser Interview mit ihr könnt ihr ab Seite 10 lesen, Hintergrundinformationen findet ihr auf den Seiten 8 und 15. Zeitgleich verlassen ein paar bekannte Gesichter den Campus. Prof. Solbach, zuletzt vor allem bekannt als Direktor des Mikrobiologie-Instituts, geht in den wohlverdienten Ruhestand. Wir haben mit ihm gesprochen (ab Seite 28) und er schreibt euch einen Brief (ab Seite 35). Auch der Uni-Kanzler Dr. Oliver Grundei verlässt Lübeck und geht nach Kiel in die Landespolitik (Seite 16).

Darüberhinaus stellen die Pfadfinder ihre Arbeit vor (Seite 6), wir berichten über die Arbeit des Propädeutikums (ab Seite 27) und blicken auf die Jahrtausendflut der Ostsee zurück (ab Seite 39).

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und einen guten Start ins neue Semester…

… eure StudentenPACKer

StudentenPACK_2017November.pdf

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Frederike Heiden (V.i.S.d.P.), Albert Piek, Annika Munko, Carlotta Derad, Clara Trost, Fabian Schwarze, Henrik Bundt, Jana Mestmäcker, Johann Mattutat, Johannes Zanken, Lukas Ruge, Magnus Bender, Marie Sprengell, Antonia Brozek, Lisa Lübbe, Matthias Holzum, Teresa Buck, Werner Solbach, Yonathan Meuser

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Im Bier und jetzt! https://www.studentenpack.de/index.php/2017/07/im-bier-und-jetzt/ https://www.studentenpack.de/index.php/2017/07/im-bier-und-jetzt/#respond Mon, 03 Jul 2017 08:00:50 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=279459 „Sie kaufen sich Kaffee von unabhängigen Händlern, aber fressen für zwei Euro jede Scheiße in der Mensa“ heißt es bei der Antilopengang über die Studenten. Nun, für zwei Euro kriegt man in der Mensa schon lange nichts mehr zu essen. Aber konsumieren Studierende wirklich so unbewusst? Um den bewussten Konsum soll es in dieser Ausgabe gehen. Einerseits darum, nachhaltig und umweltschonend Lebensmittel zu kaufen, und andererseits darum, auch beim Biergenuss den “Genuss” nicht zu kurz kommen zu lassen. Dafür haben wir uns in Bioläden, Restaurants, Bäckereien und studentischen Szenekneipen umgesehen und die Ergebnisse in verschiedenen Texten aufbereitet.

Die Antilopengang hatte es schon vermutet: “Wahrscheinlich weint ihr manchmal heimlich”: Im letzten Jahr hatte die LUST-Studie zu Gesundheit der Studierenden dies bestätigt, der enorme Druck schädigt die Gesundheit der Studierenden. In dieser Ausgabe gibt es ab Seite 3 ein Update zu dieser Studie.

Was muss die Uni? Sie muss sich verändern! So schreibt es der neue Struktur- und Entwicklungsplan vor. Wir haben ihn gelesen und fassen die Inhalte für euch zusammen.

Studierende sind übrigens politisch interessiert und engagieren sich im AStA und darüber berichten sie euch ab in den Berichten der Gremien und Gruppen.

Viel Erfolg beim anstehenden für Klausuren Büffeln und tolle Semesterferien wünschen…

… eure StudentenPACKer

StudentenPACK_2017Juli.pdf

1.5 MB | 457 Mal heruntergeladen.

Fabian Schwarze (V.i.S.d.P), Albert Piek, Annika Munko, Carlotta Derad, Frederike Heiden, Hendrik Brüggemann, Henrik Bundt, Johann Mattutat, Johannes Zanken, Lukas Ruge, Magnus Bender, André Seidel, Anne Zbikowski, Finn Lübber, Lisa Lübbe, Nele Groß, Philip Queßeleit, Sara Muminovic, Ali Mansour, Sandra Robiller, Sebastian Abele, Swen Gärtner

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Ausschreibung https://www.studentenpack.de/index.php/2017/06/ausschreibung/ https://www.studentenpack.de/index.php/2017/06/ausschreibung/#respond Sun, 25 Jun 2017 04:00:43 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=286320

Die Universität zu Lübeck ist eine (relativ) junge, (halbwegs) innovative Campus-Universität mit (ungefähr) 5000 Mitgliedern. Seit etwa 50 Jahren wird sie (rein zufällig) von Männern geleitet.

An der Universität zu Lübeck ist zum 1. November 2017 die Stelle der

Präsidentin

neu zu besetzen.

Die Präsidentin vertritt die Universität. Dienstvorgesetzte ist die Vorsitzende des Stiftungsrates. Die Präsidentin ist Dienstvorgesetzte der an der Universität zu Lübeck arbeitenden Beamtinnen und Angestellten mit Ausnahme der Präsidiumsmitglieder. Sie führt den Vorsitz im Präsidium und verfügt über die Richtlinienkompetenz. Dem Präsidium gehören ferner die Kanzlerin und drei Vizepräsidentinnen an.

Gesucht wird eine Präsidentin, die über Erfahrung in der Kommunikation zwischen Mitarbeiterinnen, Studierenden und Lehrenden verfügt. Sie sollte ein offenes Ohr für die Probleme der Mitgliederinnen der Universität haben und diese angehen. Ihr sollte an der Richtlinienkompetenz der Begriff Kompetenz wichtiger sein als der Begriff Richtlinie. Eine kompetente Zusammenarbeit mit allen Mitgliederinnnen der Universität, auch den Studierenden, in der Vorbereitung und Durchführung der Arbeit gilt als erstrebenswert.

Die Universität hat in den letzten Jahren viele neue Studiengänge gegründet, Gebäude errichtet, ihre Rechtsform und innere Struktur gewandelt. Um Chaos zu vermeiden, braucht es eine Präsidentin, die zu evaluieren weiß, die an den richtigen Stellen beherzt korrigierend eingreift und die Geduld und den Mut hat, abzuwarten welche Konzepte Früchte tragen, bevor in unnötigem Aktivismus wieder neue Umwälzungen die Alten hinfällig machen.

Selbstverständlich wird eine Präsidentin gesucht, die mit scharfem Blick auf Misstände, seien sie in der Struktur, der Lehre oder im Wissenschaftsbetrieb selbst, dennoch Initiativen ergreift, diese zu beseitigen. Dies sollte immer in vorheriger Absprache mit allen betroffenen Gruppen geschehen. Die Tür einer Präsidentin muss eine offene Tür sein.

Diese Ausschreibung ist im generischen Femininum verfasst. Der Universität ist es technisch kaum möglich, den Anteil von Männern in gehobenen Positionen zu erhöhen. Frauen werden (angeblich) bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.

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Jetzt bist du am Zug! https://www.studentenpack.de/index.php/2017/04/jetzt-bist-du-am-zug/ https://www.studentenpack.de/index.php/2017/04/jetzt-bist-du-am-zug/#respond Mon, 24 Apr 2017 08:00:03 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=278072 Es ist wieder Landtagswahl in Schleswig-Holstein. Einige von euch haben schon vor fünf Jahren mitgewählt, viele dürfen aber auch zum ersten Mal den hiesigen Landtag wählen. Aber wie geht das eigentlich? Wofür sind die erste und die zweite Stimme? Was sind das eigentlich für Leute auf den großen Plakaten und was haben die mit Schleswig-Holstein vor? Ab Seite 2 erklären wir zunächst die grundlegenden Spielregeln der Landtagswahl und stellen einige Parteimitglieder vor. Den Großteil der Ausgabe machen die Interviews aus, die wir mit diesen Parteimitgliedern geführt haben. Mit dabei sind Wolfgang Baasch (SPD, S. 24), Monika Heinold (Die Grünen, S. 40), Lars Harms (SSW, S. 53), Wolfgang Kubicki (FDP, S. 62), Daniel Günther (CDU, S. 48) und Katjana Zunft (Die LINKE, S. 32). Mit dem Kandidaten der AfD, Jörg Nobis, kam trotz mehrfacher Anfrage unsererseits kein Gespräch zustande. Wie vor fünf Jahren präsentieren wir darüber hinaus unser Programmthesen-Ratespiel, in dem die Interviewten Wahlprogrammthesen den Parteien zuordnen. Die Ergebnisse unserer Wahlumfrage findet ihr ab Seite 10. Daneben unterhalten wir euch mit einem neuen Parteivorschlag (S. 78), Angeberwissen zur Landtagswahl (ab S. 18) und dem allgemeinen Papierverbrauch von Wahlen (ab S. 70). Aber wie gesagt: Jetzt seid ihr am Zug! Vielleicht hilft diese Ausgabe euch bei eurer Wahlentscheidung weiter, vielleicht habt ihr sie auch schon längst getroffen oder bereits gewählt. Das Wichtigste ist, dass ihr wählt!

… eure StudentenPACKer

StudentenPACK_2017Mai.pdf

5.7 MB | 300 Mal heruntergeladen.

Carlotta Derad (V.i.S.d.P), Albert Piek, Annika Munko, Fabian Schwarze, Frederike Heiden, Henrik Bundt, Johann Mattutat, Johannes Zanken, Lukas Ruge, Magnus Bender, Fabian Fuchtmann, Jan Niklas Rösch, Maximilian Wanker, Sarah Bünnecke

Titelbild: Foto Wahlkreis 7: Seehundstation Friedrichskoog e.V.

Lektorat: Susanne Himmelsbach

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Wer hat’s gesagt? https://www.studentenpack.de/index.php/2017/04/wer-hats-gesagt/ https://www.studentenpack.de/index.php/2017/04/wer-hats-gesagt/#respond Mon, 24 Apr 2017 06:30:44 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=278493 [nextpage title=”Semesterticket” img=”279663″]

Wir haben Politiker gefragt, aus welchem Parteiprogramm der folgende Satz stammt und was sie von diesem halten.

„Wir werden ein landesweites Semesterticket für alle Studentinnen und Studenten einführen, das auch Berufsschülerinnen und Berufsschülern offen steht.“ (CDU)

Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu Lübeck.Fabian Schwarze | StudentenPACK.

Was sagen die Studierenden zu diesem Thema? (Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu Lübeck.)

„Das würde ich bei der SPD einordnen. Das zeigt aber auch, dass SPD und CDU große Volksparteien sind.“ – Wolfgang Baasch, SPD

„Das ist die SPD! CDU? Die scheinen sich alle so ähnlich zu sein in den Programmen! *lacht* Dies würde ich in der Tendenz aber eher unterstützen.“ – Monika Heinold, Grüne

„Dann werden das die Grünen sein. Vermute ich jedenfalls, weil wir ja gerade ein landesweites Semesterticket einführen. Vor dem Hintergrund, dass wir das jetzt für die Studenten tun, aber es wäre natürlich meiner Meinung nach sinnvoll dieses auch auf die Schüler auszuweiten. Die Schüler in den Oberstufen und auch die Schüler der Berufsschulen müssen ihre Busfahrtkosten selbst tragen. Wenn man in diesem Fall einen 18-jährigen Studenten mit einem 18-jährigen Abiturienten oder Auszubildenden gleichstellen würde, fände ich das sehr gut. CDU? Dann habe ich jetzt einmal die erste Forderung der CDU gefunden, die ich auch voll und ganz unterstützen kann.“ – Lars Harms, SSW

„Das könnte von uns sein.“ – Daniel Günther, CDU

„Darüber haben wir im Interview gesprochen: Wir sind dafür. Könnte auch von den Piraten sein. Sehen Sie mal, selbst bei der CDU haben sie die Piraten schon eingeholt. Ich weiß, dass der Kollege Dudda oder Breyer (beide Piraten) das im Landtag mal so formuliert hat.“ – Wolfgang Kubicki, FDP

„Bei uns müssten auch die Schüler dabei sein, aber nur Azubis und Studenten? Ich sage SSW. Ach, CDU? Naja, stimmt, Elitenförderung. Wir haben ja die Idee eines umlagefinanzierten ÖPNV, das haben wir für Lübeck auch mal ausgerechnet auf Grundlage des Harz VI-Satz für Mobilität von 18 Euro pro Person festgesetzt. Damit könnte man dann überall im Land kostenlos den ÖPNV nutzen. Dann würden alle Bürger zahlen, auch wenn sie den ÖPNV nicht nutzen, aber dafür ist er für alle kostenlos, und vielleicht nutzen ihn dann auch welche, die vorher Auto gefahren sind.“ – Katjana Zunft, DIE LINKE

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[nextpage title=”Energiezeitalter” img=”279666″]

Wir haben Politiker gefragt, aus welchem Parteiprogramm der folgende Satz stammt und was sie von diesem halten.

„Wir wollen das atomar-fossile Energiezeitalter schnell beenden. Umwelt-, Ressourcen- und Klimaschutz verlangen von uns auch einen Ausstieg aus der Kohleenergienutzung.“ (SPD)

Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu Lübeck.StudentenPACK

Was sagen die Studierenden zu diesem Thema? (Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu Lübeck.)

„Das würde ich bei den Grünen verordnen, aber da kann man mal sehen, wie gut wir als Ökologiepartei sind. Unsere Umweltleute sind klasse. Das diskutiere ich leider auch nie. Danach werde ich sehr selten gefragt. Da wird ja deutlich, wie grün die SPD sein kann.“ – Wolfgang Baasch, SPD

„Das ist Grün! SPD und Kohle? Das steht aber nicht im NRW-Programm der SPD. Auf jeden Fall! Zwingend! Dem stimme ich zu.“ – Monika Heinold, Grüne

„Das hört sich doch sehr nach grün an. Ich finde das ausgezeichnet. Wir haben derzeit die Arbeitsplätze im Bereich der Kohlegewinnung, die wir mit 100.000 Euro jährlich subventionieren. Das ist eine riesige Subvention, die man den Leuten lieber so in die Hand drücken sollte. Das ist rausgeschmissenes Geld. Atomenergie ist eine der größten Gefahren der Menschheit. Wir sollten mehr auf die Erneuerbaren Energien und die Energiewende setzen. Ah, es ist die SPD? Das geht ja auch. Die SPD ist manchmal auch grün.“ – Lars Harms, SSW

„Ich würde sagen, das ist von den Grünen. SPD? Okay. Damit passen sie sich in ihrem Sprachstil offensichtlich den Grünen an. Teile ich so nicht.“ – Daniel Günther, CDU

„Grüne. Wo ist da der große Unterschied? Finde ich deshalb lustig, weil in Nordrhein Westfalen im Programm der SPD gerade die weitere Kohlenutzung im Programm steht. Unabhängig davon funktioniert nicht alles gleichzeitig, wenn wir zur e-Mobiliät übergehen wollen. Bei den momentanen Möglichkeiten, die wir haben, also kaum Speichermöglichkeiten, das dauert bestimmt noch 20 Jahre, müssten wir ganz Deutschland mit Spargeln zustellen, um alleine den Stromverbrauch für den Verkehr zu decken. Langfristig ist das Ziel in Ordnung, kurzfristig nicht zu erreichen und Energie- und Klimapolitik müssen abgestimmt vollzogen werden. Weil sonst das Industrieland Deutschland gar nicht die finanziellen Ressourcen hat, die Überlegung umzusetzen.“ – Wolfgang Kubicki, FDP

„Das müssten die Grünen sein, wir verlangen eine sofortige Abschaltung und Rückbau von Brockdorf. Kohle haben wir ja in Schleswig-Holstein gar nicht. Die SPD? Das wäre für die LINKE in Brandenburg eine Fangfrage, da ist das sehr schwierig aber auch in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Das müsste man mal der Hannelore Kraft vorlesen.“ – Katjana Zunft, DIE LINKE

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[nextpage title=”Gründerkultur” img=”279665″]

Wir haben Politiker gefragt, aus welchem Parteiprogramm der folgende Satz stammt und was sie von diesem halten.

„Wir wollen eine „Garagen-Wirtschaftsgründerkultur“ in Schleswig-Holstein im Sinne eines „Silicon-Förde“ und einer „IT-Region Wattenmeer“ etablieren.“ (SPD)

Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu Lübeck.Fabian Schwarze | StudentenPACK.

Was sagen die Studierenden zu diesem Thema? (Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu Lübeck.)

„’IT-Region Wattenmeer’ klingt nach SSW. Ansonsten würde ich es der FDP zuordnen. Was fordern wir denn alles? Das steht da wirklich drin? Und das im Wattenmeer? Das haben wir formuliert? Ganz im Ernst: Das Wattenmeer ist eher eine Urlaubsregion und Natur. Wenn wir so etwas machen wollten, müssten wir das am Hamburger Rand machen oder in Kiel oder Lübeck. Soll ich die Wissenschaftler hinterm Deich verstecken? Die wollen doch Kooperationen und Strukturen aufbauen.“ – Wolfgang Baasch, SPD

„Das kann durchaus Grün sein. ‘Garagen-Wirtschaftsgründerkultur’, an das Wort kann ich mich nicht erinnern, aber ich tippe mal auf Grün. Die Garage nehme ich auch mit.“ – Monika Heinold, Grüne

„Bill Gates und Zuckerberg gründen in Garagen, aber wir wollen ja gerne alle fördern. Das hört sich aber sehr liberal an. Ich würde mal an die FDP denken. Von der SPD? Na gut. Das klingt ja alles gut, aber ich denke nicht, dass wir in der Lage sind, das Modell der USA zu kopieren, da dort die Forschung sehr liberal aufgestellt ist. Da muss man entscheiden, ob man das überhaupt will. Ich kenne das auch aus Dänemark. Auch dort ist es sehr liberal und es gibt sehr innovative Firmen, die sich auf dem platten Land breit machen. Ich hätte da eine große Sympathie für.“ – Lars Harms, SSW

„SPD, das kenne ich auch aus deren Forderungen.“ – Daniel Günther, CDU

„Das könnte auch von uns sein, hört sich sehr gut an. Sie wollen eine ‘Garagen-Wirtschaftsgründerkultur’. Das finde ich deshalb ganz witzig, weil Sie nach all den gewerberechtlichen Vorschriften, die Sie hier haben, in der Garage nichts machen dürften. Dass es von der SPD kommt, finde ich wirklich lustig, da wäre ich nie drauf gekommen. Das werden wir jetzt gegen die SPD verwenden, mal sehen ob einer der Spitzenkandidaten bei einer der nächsten Veranstaltungen weiß, woher das kommt.“ – Wolfgang Kubicki, FDP

„(lacht) Irgendwo zwischen FDP und AfD. Die SPD? Ach Quatsch! Da hat aber jemand Spaß gehabt beim Wahlprogramm schreiben. (lacht) Das Gründerthema ist natürlich eher FDP. Aber Gründen ist natürlich wichtig, da geht es dann zum Beispiel um die Krankenversicherung für Jungselbstständige, denn es gibt immer mehr Selbstständige, die nicht krankenversichert sind und da muss es natürlich eine soziale Absicherung geben. Daran wird auch gearbeitet, dass es gerade für Gründer eine Grundkrankenversorgung gibt, denn wenn man am Anfang nur 1000 Euro verdient, aber 600 in die Krankenversicherung stecken soll, funktioniert das Gründen nicht.“ – Katjana Zunft, DIE LINKE

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[nextpage title=”Religionsunterricht” img=”279662″]

Wir haben Politiker gefragt, aus welchem Parteiprogramm der folgende Satz stammt und was sie von diesem halten.

„Wir werden den konfessionsgebundenen Religionsunterricht unbedingt erhalten [und] uns für einen konfessionsgebundenen muslimischen Religionsunterricht unter staatlicher Aufsicht in deutscher Sprache einsetzen.“ (CDU)

Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu Lübeck.Fabian Schwarze | StudentenPACK.

Was sagen die Studierenden zu diesem Thema? (Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu Lübeck.)

„Das ist SPD oder CDU. Würden wir ähnlich formulieren. Natürlich wollen wir den konfessionsgebundenen Unterricht weiterhin zulassen, weil es nicht richtig ist Kinder und Jugendliche in Sonntagsschulen zu stecken. Unser Ziel ist aber ein konfessions- und religionsübergreifender Unterricht. Hierüber wollen wir mit allen einen Dialog führen. Wir wollen aber auch keine muslimischen Lehrer, die aus ihren Heimatländern wie z.B. der Türkei bezahlt werden müssen, in den Schulen haben. Dafür müssen natürlich erst einmal die Lehrvorraussetzungen geschaffen werden. Einrichtung eines Islam-Lehrstuhls zur Ausbildung von Lehrkräften für Schulen und Hochschulen wollen wir prüfen.“ – Wolfgang Baasch, SPD

„Das sind wir schon mal nicht. Das ist auf jeden Fall CDU. Da bin ich nicht dafür. Solange die christlichen Kirchen, denen der konfessionelle Religionsunterricht zugesichert ist, keinen konfessionsübergreifenden Unterricht wie in Hamburg anstreben, müssen wir gleichberechtigt auch andere Angebote schaffen. Dazu gehört mehr staatlicher Islamunterricht durch Lehrer*innen, die an deutschen Hochschulen für den Unterricht von Kindern muslimischen Glaubens ausgebildet sind.“ – Monika Heinold, Grüne

„Könnte ich mir bei der CDU vorstellen. Habe ich doch noch einmal einen Richtigen getroffen. Da hat mich die CDU ja noch einmal gerettet. Also ich bin kein gläubiger Mensch und ich denke, dass das eher eine Glaubensfrage als eine Parteifrage ist, aber ich persönlich weiß, dass das Grundgesetz das vorschreibt, aber wenn die Menschen in der Schule Philosophieunterricht hätten und dort über die einzelnen Weltreligionen und Naturreligionen aufgeklärt werden würden, wäre ich damit sehr zufrieden. Da sollte die Frage ‘Was gibt es denn da alles’ geklärt werden und dann soll sich jeder eine Meinung bilden. Solange das aber so ist, wie es ist, sollten wir aber auch den Muslimen einen Religionsunterricht anbieten.“ – Lars Harms, SSW

„Das ist CDU.“ – Daniel Günther, CDU

„CDU. Der zweite Teil wäre auch bei uns. Wir wollen, dass wenn islamischer Religionsunterricht angeboten wird, das nicht durch türkische Imame passiert, sondern durch Menschen, die in Deutschland ausgebildet worden sind und dass das auch unter staatlicher Aufsicht geschieht. Der erste Teil existiert wahrscheinlich nur bei der CDU.“ – Wolfgang Kubicki, FDP

„AfD oder CDU. Naja, die AfD würde gar keinen muslimischen Religionsuntericht machen. Ich glaube zu dem Thema haben wir auch garnichts. Wir sind ja eher atheistisch, insofern sind wir eher für einen Ethikunterricht, in dem natürlich auch Religionen vorkommen und gleichwertig vorgestellt werden. Ich finde es gut, sich mit der Kultur des Landes auseinanderzusetzten. Wir sind hier oben protestantisch geprägt, aber es ist eben auch gut zu wissen, wie eine Moschee funktioniert. Aber die Kultur muss auch gelebt werden und ich finde Weihnachtsfeier im Kindergarten total klasse.“ – Katjana Zunft, DIE LINKE

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[nextpage title=”Studienplatz” img=”279660″]

Wir haben Politiker gefragt, aus welchem Parteiprogramm der folgende Satz stammt und was sie von diesem halten.

„Wir fordern, dass alle Studierenden mit einem Bachelorabschluss einen Rechtsanspruch auf einen Masterstudienplatz haben.“ (DIE LINKE)

Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu Lübeck.Fabian Schwarze | StudentenPACK.

Was sagen die Studierenden zu diesem Thema? (Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu Lübeck.)

„Das könnte ich mir auch bei der SPD vorstellen. Die LINKE kann alles sehr leicht fordern. Ich halte das aber für richtig. Das bedeutet ja nicht, dass man es machen muss.“ – Wolfgang Baasch, SPD

„Das klingt mir schon wieder sehr Grün. Hier bin ich nicht mit dabei, obwohl ich dachte, wir hätten es selbst mit in unserem Programm. Ich weiß nicht, ob der Rechtsanspruch wirklich hilft und welche Vorteile er bringen soll. Dann stellt sich die die Frage: Muss der Studienplatz dann auch in Schleswig-Holstein sein? Muss es genau so viele Bachelorstudienplätze wie Masterstudienplätze geben? Es zieht die eine Forderung die andere nach. Deshalb würde ich spontan jetzt das nicht zwingend unterstützen.“ – Monika Heinold, Grüne

„Einen Rechtsanspruch? Also das sollte schwierig herzustellen sein. Also so verrechtlich hört sich das nach den Piraten an, oder die Linke. Also ich weiß nicht, wie man das machen soll. Es ist ja schon schwierig für jeden Studiengang einen Masterstudiengang vorzuhalten. Ich denke Studierende sind flexibel genug, wenn sie z.B. ihren Bachelor in Flensburg gemacht haben auch ihren Master in Oberammergau zu machen. Am liebsten sogar im Ausland. Ich glaube das muss man nicht rechtlich festschreiben. Im Regelfall bekommt man das hin. Ein wenig mehr Freiheit ist dort für die Universitäten wahrscheinlich nicht schlecht.“ – Lars Harms, SSW

„Das könnte aber auch von den Grünen sein. Passt aber auch zu den Linken. Rechtsanspruch finde ich hart. Aber ich finde es schon richtig, dass wir die Anzahl der Masterstudienplätze an Unis und auch an Fachhochschulen aufstocken. Das ist zum Teil schon ein Problem.“ – Daniel Günther, CDU

„Könnte von uns sein. Das Problem solcher Befragungen ist, dass in bestimmten Satzaussagen nahezu Identität eintritt. Dann ist das eigentliche Problem aber, wie kommen wir da hin und was sind für Mittel einzusetzen? Ich finde das vernünftig, jedenfalls wenn sie bestimmte Kriterien erfüllen. Es macht ja keinen Sinn zu sagen, wenn Leute den Bachelor gerade so geschafft haben, wir machen jetzt den Master. Viel spannender wäre dann, den Bachelorabschluss etwas aufzuwerten, sodass er im Bereich des beruflichen Einstiegs akzeptiert wird. Die Idee war ja mal, dass man mit dem Bachelor sofort in den Beruf gehen kann und dann höre ich von den Unternehmen, dass sie daran kein großes Interesse haben.“ – Wolfgang Kubicki, FDP

„Das weiß ich nicht.“ – Katjana Zunft, DIE LINKE

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[nextpage title=”Gleichstellung” img=”279658″]

Wir haben Politiker gefragt, aus welchem Parteiprogramm der folgende Satz stammt und was sie von diesem halten.

„Gleichstellungsbeauftragte sind überflüssig.“ (AfD)

Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu Lübeck.Fabian Schwarze | StudentenPACK.

Was sagen die Studierenden zu diesem Thema? (Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu Lübeck.)

„Das ist nun eindeutig nicht von uns. Der Arbeitskreis Soziales umfasst auch den Arbeitskreis Gleichstellung. Das würde ich bei der CDU oder sogar der AfD ansiedeln.“ – Wolfgang Baasch, SPD

„Das ist mit Sicherheit die AfD, möglicherweise auch CDU oder FDP. Das ist Quatsch. Wir Grüne wollen dagegen die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten besonders in den Kommunen weiter stärken.“ – Monika Heinold, Grüne

„Das kann nur FDP oder CDU sein oder beide zusammen. Da kann ich mich überhaupt nicht mit anfreunden. Ich finde, dass Gleichstellungsbeauftragte eine hervorragende Arbeit machen. Ich kenne das aus meiner Kommune. In Flensburg haben wir dafür einen ganzen Ausschuss und nicht nur einen Beauftragten, der sich nur mit diesen Fragen auseinandersetzt. Solange Menschen nicht gleich behandelt werden werden Gleichstellungsbeauftragte benötigt. Da muss noch viel Geschehen und da wird auch noch viel geschehen. Es ist die AfD? Die sind auch nicht besser. Aber da hätte ich nicht gedacht, dass ihr das gelesen habt. Ihr seid ja schmerzfrei.“ – Lars Harms, SSW

„Das ist die AfD.“ – Daniel Günther, CDU

„Das könnte auch von uns sein, aber ist wahrscheinlich auch im Programm der CDU. Die AfD kommt ja hoffentlich nicht rein, in diesen Landtag. Wir arbeiten dran.“ – Wolfgang Kubicki, FDP

„Das muss die AfD sein. Wir haben Gleichstellungsbeauftragte noch sehr nötig. Einen Menschen, der damit beauftragt ist, zu gucken, ob alles gerecht ist, so einen Job sollte man sich immer leisten.“ – Katjana Zunft, DIE LINKE

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[nextpage title=”Cannabis” img=”279664″]

Wir haben Politiker gefragt, aus welchem Parteiprogramm der folgende Satz stammt und was sie von diesem halten.

„Wir wollen, dass Schleswig-Holstein sich dafür einsetzt, dass der Erwerb und Besitz von Cannabis zum eigenen Konsum langfristig nicht mehr strafbar ist.“ (SSW)

Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu Lübeck.Fabian Schwarze | StudentenPACK.

Was sagen die Studierenden zu diesem Thema? (Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu Lübeck.)

„Wenn ich an unsere Koalitionsverhandlungen denke, denke ich sofort an die Grünen. Wir würden es wohl ein wenig weicher formulieren. Das ist auch die Haltung des SSW. Dieser steht bei den Koalitionsverhandlungen immer als ein vermittelnder Faktor zwischen SPD und Grünen. Ich bin gegen eine Legalisierung von Cannabis. Eine Entkriminalisierung sollte eindeutig erfolgen, aber ich bin gegen die Legalisierung. Ich mache nicht jahrelang Politik, um den Menschen das Rauchen abzugewöhnen und Nichtraucherschutz einzufordern und legalisiere dann eine ähnliche Form der Gesundheitsschädigung. Es ist genauso gesundheitsschädlich, wie das Rauchen von Zigaretten. Ich kann mir nicht vorstellen, auch nur eines davon zu befürworten. Erstaunlicherweise gibt es Menschen, die Cannabis legalisieren und Raucher aus Gaststätten treiben wollen. Warum bestraft man Raucher und lässt gleichzeitig ein anderes Rauschmittel zu? Ich sehe hauptsächlich die Gesundheitsschädigung und weniger den kriminellen Aspekt.“ – Wolfgang Baasch, SPD

„Wir haben auch das Thema Cannabis im Programm. In der Tendenz stimme ich zu. Vielleicht ist das die SPD oder die FDP? Wir Grüne wollen den Anbau, Besitz und Konsum von geringen Mengen Cannabis straffrei stellen. Analog zu den in Schleswig-Holstein durch den Generalstaatsanwalt festgelegten Grenzwerten soll der Besitz von Kleinstmengen straffrei bleiben.“ – Monika Heinold, Grüne

„Langfristig? Also: Erstens weiß ich, dass die FDP einen Beschluss gefasst haben aufgrund ihrer Jugend. Die haben eine Sitzungspause genutzt und da haben sie den Antrag eingebracht. Bei “langfristig” denke ich jedoch an die FDP. Ach wir haben langfristig da drin? Nein. Am Liebsten sofort. Das haben die Jugendlichen eingebracht. Darüber waren wir sehr dankbar und wir hoffen das in der nächsten Wahlperiode eine Menge festzulegen, um eine Kriminalisierung zu verhindern. Eigentlich darf das gar nicht unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Das ist Käse. Natürlich gibt es dort Abhängigkeiten, aber das ist bei Alkohol genauso. Das ist für die Menschen auch nicht gesünder. Man muss dort einfach bewusst mit umgehen.“ – Lars Harms, SSW

„FDP? SSW? Gut, aber die FDP hat das auch vor kurzem beschlossen. Wir sprechen uns dagegen aus.“ – Daniel Günther, CDU

„Könnte bei fast allen sein, außer bei der CDU, bei uns jedenfalls auch. Gegen meinen erbitterten Widerstand hat ja meine Partei beschlossen, Cannabis zu legalisieren. Na gut.“ – Wolfgang Kubicki, FDP

„Das ist eine Linke Position? Der SSW, ah, ok.“ – Katjana Zunft, DIE LINKE

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[nextpage title=”Equal Pay” img=”279658″]

Wir haben Politiker gefragt, aus welchem Parteiprogramm der folgende Satz stammt und was sie von diesem halten.

„Wir werden uns für das Prinzip des Equal Pay (Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit) einsetzen und dafür werben, dass deutlich mehr Frauen in Führungspositionen gelangen.“ (FDP)

Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu Lübeck.Fabian Schwarze | StudentenPACK.

Was sagen die Studierenden zu diesem Thema? (Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu Lübeck.)

„Jetzt habe ich schon dreimal SPD gesagt. Jetzt sollte das aber wirklich mal von uns kommen. Das glaub ich nicht. Dann lügen die. Das sind doch die ersten, die gegen Quoten für Frauen in Führungspositionen sind. Ich würde nie davon ausgehen, dass die das geschrieben haben. Das ist ja eine ständige Auseinandersetzung im Landtag. Wir wollen regulative Maßnahmen – das wird uns ja auch immer vorgeworfen, dass wir sehr viel regulieren wollen – weil wir wissen, dass es von alleine nicht klappt. Wenn man eine solche Aussage trifft, muss man ja auch wissen, wie man es erreichen will. Das geht nur indem man entweder Quoten festlegt oder Anreize schafft. Anreize sind bei Gehältern in der Größenordnung irrelevant, also kann man es nur mit Quoten schaffen. Bei uns im Wahlprogramm heißt es, dass wir uns für „Gleichen Lohn bei gleichwertiger Arbeit“ weiter stark machen. Unser Ziel ist es, den Anteil von Frauen in Führungspositionen in allen Bereichen weiter zu erhöhen. Und zur Quote kann ich nur sagen, dass hier die SPD schon aktiv war. eine geschlechterparitätische Gremienbesetzung in Landesbeteiligungen wurde schon 2017 beschlossen.“ – Wolfgang Baasch, SPD

„Das ist auf jeden Fall Grün. Vielleicht steht es auch bei SPD oder beim SSW. FDP? Auch nicht schlecht. Ich freue mich, dass es auch bei der FDP im Wahlprogramm steht. Dem stimme ich auf jeden Fall zu. Der Unterschied ist allerdings, dass wir Grüne für verbindliche Frauenquoten eintreten und die FDP nur dafür werben will, dass mehr Frauen in Führungspositionen gelangen.“ – Monika Heinold, Grüne

„Dann müssen das ja jetzt die Grünen sein. Irgendwann müssen die ja auch mal kommen. Die FDP?! (mit Erstaunen) Für Equal Pay? Das glaubt ja kein Mensch. Das ist ja in den letzten 17 Jahren völlig an mir vorbeigegangen. Zumindest das die FDP sich aktiv dafür eingesetzt hat. Sie sind ja noch nicht einmal bereit kommunale Gleichstellungsbeauftragte gutzuheißen. Aber gerne: Wenn wir da mal ein Gesetz zu machen wollen und die FDP mitstimmt hätte ich da eine Riesenfreude dran den Unternehmen vorzuschreiben ihre Frauen genauso zu behandeln wie die Männer. Wenn ich das bei der FDP noch erleben darf.“ – Lars Harms, SSW

„Das könnte fast auch von uns sein. Aber wahrscheinlich ist es von den Grünen. Ach, FDP? Das ist meiner Position nicht unähnlich.“ – Daniel Günther, CDU

„SPD. Das ist von uns? Deutlich mehr Frauen in Führungspositionen wollen wir tatsächlich auch, wobei gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit deshalb lustig ist, weil ich behaupte, dass es keine gleiche Arbeit gibt. Als Beispiel: Wenn Sie zwei Maler acht Stunden ein Bild malen lassen, wird vielleicht eines von den Menschen gewollt, das andere nicht. Jetzt können Sie fragen, ist das gleichwertige Arbeit oder nicht? Oder wenn beim Fußballspiel 20 Spieler über das Feld laufen und zwei stehen im Tor. Dann machen die 90 Minuten Fußballspiel, aber trotzdem ist das nicht gleichwertig.“ – Wolfgang Kubicki, FDP

„Also das ist 1 zu 1 eine Forderung der Linken, aber ich weiß nicht ob wir es genau so im Wahlprogramm stehen haben. Wir fordern das ganz klar, es könnte auch die FDP sein. Wir müssen das so lange fordern, bis die Quote überflüssig ist und wir so viele schlechte weibliche Führungskräfte haben wie schlechte männliche (lacht). Das ist überall eine Diskussion, wenn es nicht genügend weibliche Bewerber gibt, müsse man doch wieder die Stellen mit Männern besetzen. Nein. Dann muss man die Strategien überdenken, wie wir Frauen kriegen. Wir müssen Bedingungen schaffen, unter denen es Frauen genauso gelingt, damit die Quoten erfüllt werden, anstelle über Quoten zu schimpfen.“ – Katjana Zunft, DIE LINKE

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[nextpage title=”Personalrat” img=”279661″]

Wir haben Politiker gefragt, aus welchem Parteiprogramm der folgende Satz stammt und was sie von diesem halten.

„Die Arbeitsbedingungen der studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräfte sind uns wichtig. Daher werden wir uns dafür einsetzen, dass die Studierenden im Personalrat eine Vertretung erhalten.“ (SPD)

Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu LübeckFabian Schwarze | StudentenPACK.

Was sagen die Studierenden zu diesem Thema? (Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu Lübeck.)

„Ich bin immer davon ausgegangen, dass Studierende den AStA haben, der ihre Interessen vertritt. Das ist ja auch erstmal eine starke Institution – je nachdem wie sorgfältig diese Aufgabe übernommen wird. In unserem Wahlprogramm steht, dass wir uns dafür einsetzen, dass die Studierenden im Personalrat eine Vertretung erhalten, welche explizit für die Forderungen der Studierenden einsetzt.“ – Wolfgang Baasch, SPD

„Das klingt auch nach Grün, kann auch die Linke sein. Aber ich würde dem eher zustimmen. Wir setzen uns für eine paritätische Mitbestimmung für alle Statusgruppen – Professor*innen, Studierende, wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, technisch-administrative Mitarbeiter*innen – ein.“ – Monika Heinold, Grüne

„Das hört sich nach Rasmus Andresen und den Grünen an. Achso, die SDP? Da sind sich die Grünen und die SPD ja sehr einig. Ganz klar. Vertretung von Studierenden in den Gremien der Universität muss sein.“ – Lars Harms, SSW

„Grüne. SPD? OK, die haben voneinander wohl extrem abgeschrieben. Aber haben die nicht eine Vertretung im Personalrat? Naja, das hat mit Autonomie nichts zu tun. Ich finde, dass rot-grün den Hochschulen durch das neue Hochschulgesetz ganz schön viel zugemutet hat. Die Gremien sind extrem aufgebläht. Deshalb bin ich sehr zurückhaltend, was zusätzliche Beteiligung angeht. Allein die Aufblähung des Senats ist so ein Quatsch und führt dazu, dass sich die Hochschulen alles Mögliche einfallen lassen, um überhaupt noch arbeitsfähige Gremien zu haben.“ – Daniel Günther, CDU

„Kann nicht von uns sein, sonst hätten Sie das nicht gefragt. Der Sache gehe ich auf jeden Fall nach.“ – Wolfgang Kubicki, FDP

„Da würde ich auf SPD tippen. Wir sind auf jeden Fall dafür, dass die studentischen Hilfskräfte besser bezahlt werden.“ – Katjana Zunft, DIE LINKE

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[nextpage title=”Berufe” img=”279659″]

Wir haben Politiker gefragt, aus welchem Parteiprogramm der folgende Satz stammt und was sie von diesem halten.

„Unser Ziel ist es, dass mehr junge Frauen sich in den MINT-Bereich trauen und mehr junge Männer soziale Berufe wagen.“ (Grüne)

Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu Lübeck.Fabian Schwarze | StudentenPACK.

Was sagen die Studierenden zu diesem Thema? (Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu Lübeck.)

„Das ist nun wieder von der SPD. Das könnte genauso gut bei uns stehen. Das würde ich fast genauso formulieren.“ – Wolfgang Baasch, SPD

„Das ist Grün. Irgendwann muss es jetzt mal grün sein *lacht* Bei Grün bin ich mit dabei.“ – Monika Heinold, Grüne

„Das habe ich ja vorhin schon gesagt. Nun würde das natürlich zum SSW passen, aber es könnte auch von der SPD, Grünen, FDP, CDU kommen. Das könnte jeder gewesen sein. Passt zu allen. Das sehen alle ein. Ob die Frauen dann tatsächlich in die MINT-Bereiche gehen und Männer in die teilweise zu schlecht bezahlten Jobs in den Kindergärten gehen ist dann die Frage.“ – Lars Harms, SSW

„FDP? Ah, OK, Grüne. Ist aber nicht falsch. Wer will was dagegen haben?“ – Daniel Günther, CDU

„Letzteres ist nicht von uns, das erste könnte von uns sein. Bündnis 90/ Die Grünen. Wir wollen definitiv, dass sich mehr Frauen in den MINT-Bereich trauen, aber auch junge Männer. Wir haben in dem Bereich viel zu wenige Schülerinnen und Schüler und vor allem Studierende. Ein großes Problem auch bei der Lehrerausbildung.“ – Wolfgang Kubicki, FDP

„Über den MINT-Bereich habe ich neulich von der FDP was gehört. Ah, Grüne. Also das finde ich super. Es würden sicher mehr Männer in sozialen Berufen arbeiten, wenn die Bezahlung besser wäre, aber natürlich können Männer das genauso gut wie Frauen. Frauen haben es in anderen Bereichen schwerer, weil sie besser sein müssen, um gleiche Anerkennung zu kriegen. Es ist überhaupt keine Frage, dass Frauen genauso gut logisch und technisch denken können. Aber im Bilderbuch ist es eben immer noch Bob der Baumeister und Mama kocht am Herd. Das fängt ganz früh mit der Erziehung an.“ – Katjana Zunft, DIE LINKE

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Wir beißen nicht… https://www.studentenpack.de/index.php/2017/04/wirbeissennicht/ https://www.studentenpack.de/index.php/2017/04/wirbeissennicht/#respond Mon, 03 Apr 2017 08:00:48 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=263393 … sondern wir wollen mit Euch kommunizieren. Das soll diese erste Ausgabe des DozentenPACK zeigen, geschrieben von Dozierenden für Studierende. Und um Kommunikation dreht sich diese Ausgabe.

Wie Ihr mit Kommilitonen, Dozierenden und Schülern über ethische Fragen der Forschung, Nachhaltigkeit oder Privatsphäre diskutieren könnt, zeigt Euch das Studienprogramm Weiterdenken. Mentorengruppen ermöglichen Euch den persönlichen Kontakt mit Dozierenden, Alumni und Mitstudierenden – nicht nur für das Fachliche, sondern auch für die „kleinen Problemchen“ des alltäglichen Lebens. Das Dozierende auch zuhören können und durchaus am Alltag der Studierenden interessiert sind, wird vielleicht in dem Beitrag über unsere

Interviews mit Studierenden deutlich, und wie interdisziplinär Wissenschaft kommuniziert werden kann, beschreibt ein Artikel zur SchülerForschungsGemeinschaft.

Nebenbei informieren wir über den Masterplan Medizinstudium 2020, berichten über die Verleihung des EMI-Awards und stellen den GründerCube näher vor.

Und wenn Ihr jetzt nur noch überlegt, wie Ihr die nächste E-Mail an Eure/n Dozenten/in beginnen sollt, dann lest die Kolumne „Schlafense gut, Herr Professor :-).“ Gutes Nächtl!

… eure DozentenPACKer

StudentenPACK_2017Apr.pdf

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Zeitreisen https://www.studentenpack.de/index.php/2017/02/zeitreisen/ https://www.studentenpack.de/index.php/2017/02/zeitreisen/#respond Mon, 06 Feb 2017 09:00:46 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=253118 Diese Ausgabe kommt mit Mord, Krieg, Intrigen und Hexenverfolgung daher. Wir gehen zurück in das Jahr 1587, in die Zeit der Hanse und der Reformation und begleiten den Lübecker Forscher und Lehrer Joachim Jungius durch sein Leben. Wer die richtige Musik zum Artikel hören möchte, kann es am 12. Februar in der Aegidienkirche versuchen: Der Chor singt unter dem Motto “von der Dunkelheit in das Licht” unter anderem Stücke von Ola Gjeilo.

Die Geschichte des PJs ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Einige dieser Missverständnisse lösen wir in dieser Ausgabe auf. Zudem berichten wir über den Versuch der Universität, das Hochschulmagazin wieder aufleben zu lassen und über die Diskussion innerhalb der Gremien, welche Parteien zu einer Diskussionsveranstaltung vor den Landtagswahlen eingeladen werden sollen. Die Gremien berichten selbst über alles, was bei ihnen los ist.

Außerdem küren wir das Un(i)wort des Jahres 2016 und fragen, was sich die Uni für das Jahr 2017 vorgenommen hat. Dr. k.c. Audimieze hat von der Zukunft der Uni eine ganz eigene Vorstellung.

Abschließend rufen wir die Dozierenden der Lübecker Hochschulen auf, an unserer nächsten Ausgabe mitzuwirken.

… eure StudentenPACKer

StudentenPACK_2017Feb.pdf

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Lukas Ruge (V.i.S.d.P.), Albert Piek, Annika Munko, Carlotta Derad, Fabian Schwarze, Frederike Heiden, Henrik Bundt,Johann Mattutat, Johannes Zanken, Magnus Bender, Alexandra Seebode, Anne Zbikowski, Fabian Fuchtmann, Jakob Schnell, Jan Niklas Rösch, Sonja Jäckle
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Aufruf an alle Dozenten! https://www.studentenpack.de/index.php/2017/02/aufruf-an-alle-dozenten/ https://www.studentenpack.de/index.php/2017/02/aufruf-an-alle-dozenten/#respond Mon, 06 Feb 2017 06:45:11 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=262336
Wie wird wohl das nächste PACK aussehen? Darüber entscheiden die Dozenten.Fabian Schwarze | StudentenPACK.

Wie wird wohl das nächste PACK aussehen? Darüber entscheiden die Dozenten.

Das StudentenPACK hat in den letzten Jahren viel erreicht und viele Themen bearbeitet. Ein Höhepunkt war für uns der Preis für besonderes studentisches Engagement, den wir vergangenes Jahr im April erhalten haben. Für die diesjährige Aprilausgabe haben wir etwas Besonderes vor, doch dafür benötigen wir die Hilfe von Dozenten der Uni oder FH in Lübeck – Ihre Hilfe!

Die Aprilausgabe soll von Ihnen gestaltet werden, denn die Debatte an den Hochschulen dieser Stadt besteht natürlich nicht nur aus den Stimmen der Studierenden, die hier üblicherweise die Autoren sind. Deswegen suchen wir nun Dozenten, die bereit sind für eine Ausgabe eine Redaktion zu bilden und an dieser Ausgabe mitzuarbeiten.

Jedes StudentenPACK erscheint, weil wir glauben, dass es Themen gibt, die um eine Sichtweise, um eine Stimme bereichert werden können. Sei es ein Thema an dieser Hochschule, auf diesem Campus, in dieser Stadt oder in der deutschen oder internationalen Forschungs- oder Wissenschaftslandschaft oder auch mal ein ganz anderes Thema, zu dem wir uns äußern wollen: Wir fragen nun Sie: Welchen Diskurs wollen Sie auf dem Campus stärker vertreten sehen? Welche Themen haben nicht genug Menschen auf dem Plan? Was muss gesagt werden? Selbstverständlich ist auch Kritik an diesem Blatt erlaubt.

Melden Sie sich bei Henrik Bundt unter bundt@studentenpack.de um teilzunehmen.

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Ärger in der Lindenstraße https://www.studentenpack.de/index.php/2016/12/studentenpack-dezember-2016/ https://www.studentenpack.de/index.php/2016/12/studentenpack-dezember-2016/#respond Mon, 12 Dec 2016 09:00:26 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=249660 Lübecks Linden sollen leben! – Findet zumindest ein Bürgerbegehren, das momentan die an der Untertrave geplanten Umbaumaßnahmen der Stadt blockiert. Um eine Entscheidung zu finden, wird bis zum 18. Dezember eine Bürgerbefragung darüber durchgeführt, ob die Bäume erhalten werden oder neuen weichen sollen. Über diese Frage entbrannte in den letzten Monaten eine hitzige Diskussion. Wir informieren über die geplanten Maßnahmen, zeigen Argumente beider Seiten und sprachen mit dem zuständigen Landschaftsarchitekten.

Generell waren wir diesen Monat viel unterwegs. Zwei Redakteure besuchten den Kieler Landtag und trafen unter anderem die Forschungsministerin Kristin Alheit zu einem Gespräch über den Hochschulstandort Lübeck. Ein weiterer Ausflug führte in die Marienkirche: Im Artikel lest ihr Eindrücke aus dem Gewölbe der Marienkirche.

Des Weiteren erklären wir, warum ab dem kommenden Jahr das Moodle deutlich leerer sein dürfte und wie man sich die Feuerzangenbowle in der Mensa stilecht anschaut. Denkt man an Feuerzangenbowle, kommt einem auch Dr. Eggers in den Sinn. Wir erinnern an den vor einem Jahr in Ruhestand gegangenen Anatom. Zudem erfahrt ihr, wer an dieser Uni eigentlich die Versuchsaufbauten für zahlreiche Forschungsgruppen konstruiert.

Wir wünschen euch ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

…eure StudentenPACKer

StudentenPACK_2016Dez.pdf

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Johann Mattutat (V.i.S.d.P.), Albert Piek, Annika Munko, Carlotta Derad, Fabian Schwarze, Frederike Heiden, Henrik Bundt, Johannes Zanken, Lukas Ruge, Magnus Bender

 

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Wieder was entdeckt https://www.studentenpack.de/index.php/2016/11/wieder-was-entdeckt/ https://www.studentenpack.de/index.php/2016/11/wieder-was-entdeckt/#respond Mon, 14 Nov 2016 11:30:39 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=235154 Oft dreht sich hier alles um die Lehre, in dieser Ausgabe widmen wir uns aber mal einem anderen Standbein der Universität: der Forschung! Vier Forschungsgruppen stellen in dieser Ausgabe ihre Arbeit vor und erklären, was mögliche Anwendungsgebiete dieser sein können. Besonders freut es uns, von der 26. ersten Verleihung des Ig-Nobelpreises für Medizin an eine Lübecker Forschungsgruppe um Christoph Helmchen und Andreas Spenger berichten zu können.

Für die dieses Jahr noch zahlreicheren Ersties haben wir außerdem schonmal eine Übersicht erstellt, was im nächsten Jahr so anliegt. Diese Aufzählung ist auch als To-do-Liste zu verstehen. Ein Punkt auf dieser Liste ist auch das neue Konzert der Lübecker Pop Symphonics, die ihre Veranstaltungen in dieser Ausgabe bekannt geben. Ebenfalls berichten die übrigen studentischen Gruppen von ihrer Arbeit, darunter eine Lübecker Studentin, die nach Mexiko gereist ist, um die deutschen Fakultäten dort zu vertreten. Die diesjährige Kerngruppe stellt zudem ihren Alltag vor.

Aus ihrem Arbeitsalltag berichtet im Interview auch Dr. Gabriele Katalinic und erklärt, wie sie es immer wieder schafft, Wünsche wahr werden zu lassen. Falls auch das nicht mehr hilft, geben wir in unserer Kolumne einige Hilfestellungen für die Anmeldung zur Ärztlichen Prüfung. Zu guter Letzt darf natürlich auch die mittlerweile zehnte Folge des Katzencomics nicht fehlen.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und Forschen…

…eure StudentenPACKer

StudentenPACK_2016Nov.pdf

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Fabian Schwarze (V.i.S.d.P.), Albert Piek, Annika Munko, Henrik Bundt, Johann Mattutat, Johannes Zanken, Lukas Ruge, Alexander Derksen, Anne Zbikowski, Anja Pawlowski, Frederike Booke, Jan Lellmann, Jan Niklas Rösch, Julian Schwarzat, Maximilian Wanker, Susanne Himmelsbach, Thomas Polzin

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Kino am Strand? https://www.studentenpack.de/index.php/2016/07/kino-am-strand/ https://www.studentenpack.de/index.php/2016/07/kino-am-strand/#respond Wed, 20 Jul 2016 14:00:52 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=236094 Dieser Artikel ist gesponsert von CineStar.

Knapp bei Kasse? Zusammen mit dem CineStar verlost das StudentenPACK einmal zwei Eintrittskarten (nicht für den Eröffnungsabend). Nehmt dazu einfach an unserer Lieblingsfilmumfrage teil!

Wenn die Sonne am Strand untergeht ist Zeit für KinoLukas Ruge | StudentenPACK.

Wenn die Sonne am Strand untergeht ist Zeit für Kino.

An einem Sommerabend im August lieber ins Kino oder an den Strand? Beides gleichzeitig geht auch! Vom 17. bis zum 28. August veranstalten das CineStar Lübeck und die Lübeck und Travemünde Marketing GmbH das Open Air Kino direkt am Ostseestrand. Gezeigt werden Neuheiten wie „Independence Day – Wiederkehr“ (19.8.) und „Der geilste Tag“ (Eröffnungsfilm am 17.8.), aber auch Klassiker wie „Dirty Dancing“ (20.8.), „Pulp Fiction (23.8.) und „Der weiße Hai“ (25.8.). Das komplette Programm findet ihr auf auf der Cinestar-Seite. Wem das Programm bisher noch nicht zusagt, der kann sich noch aktiv an dessen Gestaltung beteiligen und zwischen dem 31. Juli und 12. August auf der Facebookseite des CineStar für einen weiteren Blockbuster abstimmen.

Eröffnet wird die Filmreihe durch den Popstar Cro, der Ausschnitte seines Films „Unsere Zeit ist jetzt“ präsentiert. Die Eintrittspreise liegen für Erwachsene bei neun Euro, Filmbeginn ist jeweils – unabhängig vom Wetter – um 21 Uhr, die Strandbar ist ab 19 Uhr geöffnet. Als Besonderheit werden Doppelplätze in Strandkörben inklusive einer Tüte Popcorn und einer Flasche Wein für 58 Euro angeboten.

Die Teilnahme an unserer Verlosung ist bis einschließlich Montag, den 25. Juli 2016 möglich.

Wenn ihr zukünftige Verlosungen nicht verpassen wollt: like uns auf facebook.

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Noch Bock? https://www.studentenpack.de/index.php/2016/07/takethis/ https://www.studentenpack.de/index.php/2016/07/takethis/#comments Mon, 11 Jul 2016 08:00:22 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=234900

Endlich Sommer?! Nachdem wir in der letzten Ausgabe bei bestem Wetter Eisdielen testen konnten, dominiert diesen Monat das Lernwetter mit Gewittern und wegschwimmenden Festivals. Warum zuviel Lernen bei schlechtem Wetter gar nicht so gesund ist, lest ihr in unserem Titeltext. Die vorläufigen Ergebnisse der LUST-Studie zur Studierendengesundheit sind da und werfen einige Fragen auf.

Ein weiteres Thema ist der Campus der Zukunft!

Wird der Hochschulstadtteil bald ein rund um die Uhr aktives Zentrum des studentischen Lebens sein? Wo sollen die ganzen neuen Studiengänge unterkommen? Ist dafür überhaupt Geld da? Diese und weitere Fragen zur Campusplanung beantwortet Professor Hartmann im Interview. Außerdem findet ihr Berichte zum Science Slam und den Medimeisterschaften.

Desweiteren stellt der Stiftungsrat sich und seine Aufgaben vor. Auch das Studierendenparlament sowie die Fachschaften MED und MINT stellen ihre Arbeit des vergangenen Semesters dar. Außerdem haben wir die Ergebnisse der studentischen Wahlen zusammengefasst.

In eigener Sache möchten wir die Grundregeln unserer Arbeit vorstellen und jemanden mit zeichnerischem Talent für einen gut bezahlten Auftrag engagieren .

Denjenigen, die uns schon im Juli lesen, wünschen wir eine erfolgreiche Klausurenzeit mit erholsamen Ferien im Anschluss! Alle neuen Erstis begrüßen auch wir ganz herzlich an der Universität! Falls bei euch diese Ausgabe Lust auf mehr weckt, seid ihr eingeladen, bei unseren Redaktionssitzungen im AStA vorbeizuschauen!

StudentenPACK_2016Jun.pdf

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Johann Mattutat (V.i.S.d.P.), Albert Piek, Alena Weiß, Annika Munko, Fabian Schwarze, Henrik Bundt, Johannes Zanken, Lukas Ruge, Benjamin Eurich, Charlott Danielson, Christina Geick, Fabian Dib, Finn Lübber, Ira Faust, Joe Goldyn, Lisa Kühne, Mariella Mierscheid, Maximilian Wanker, Ole Thomsen, Philip Queßeleit, Sandra Robiller, Tim Schulz, Timo Hasselmann

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Eiszeit! https://www.studentenpack.de/index.php/2016/06/willst-du-mit-mir-eis-essen-gehen/ https://www.studentenpack.de/index.php/2016/06/willst-du-mit-mir-eis-essen-gehen/#respond Mon, 06 Jun 2016 08:00:55 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=234644 In dieser Ausgabe zeigen wir den großen StudentenPACK Eisdielen-Test. Wir haben unsere zahlreichen Freiwilligen in 15 Lübecker Eisdielen geschickt und die Ergebnisse zusammengefasst. Wo ihr die Kugel Eis für 80 Cent findet und welche Eisdiele selbst vegane Eissorten herstellt, könnt ihr hier lesen.

Neben diesem leckeren Titelthema lest ihr, wie Flüchtlinge an der Uni mithilfe eines Vorkurses ans Studium herangeführt werden und der Verein ROCK YOUR LIFE! stellt seine Arbeit zur Verbesserung der Chancengleichheit vor. Auch die Pop Symphonics präsentieren ihr aktuelles Konzert. Darüber hinaus haben wir die Wahlergebnisse der Fachhochschule, einen Bericht der Teddyklinik und einen Aufruf zur Uni hilft-Typisierungsaktion im Programm.

Ach, und falls ihr es noch nicht wusstet: Wir sind jetzt nicht nur gut, sondern auch ausgezeichnet. Dafür bedanken wir uns auch an dieser Stelle nochmal bei der Universität und vor allem bei allen Lesern recht herzlich!

StudentenPACK_2016Jun.pdf

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Annika Munko (V.i.S.d.P.), Albert Piek, Danielle Bednarski, Fabian Schwarze, Henrik Bundt, Johann Mattutat, Johannes Zanken, Lukas Ruge, Alina Rose, Anna-Lena Kortenbusch, Anne Zbikowski, Anne-Sophie Recht, Barbara Richer, Carla Dapper, Charlotte Behning, Fabian Dib, Finn Kothe, Finn Lübber, Greta Gebhardt, Hannah Berthold, Jannick Scherf, Janka Schwarzer, Jonas Wehrhahn, Julia Heise, Julia Sauer, Katharina Koch, Lena Rieckmann, Leon Wolf, Lisa Frese, Lisa Gierendt, Lisa Kerl, Muhammed Tay, Marie Briske, Michael Werner, Noemi Deppenwiese, Saskia Beier, Sonja Jäckle, Sophie Preisker, Susanne Nicolai, Theresa Körner, Tim Schulz, Tim Weichselgärtner, Torben Volkmann, Viktoria Willeke

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Der StudentenPACK EM-Planer 2016 https://www.studentenpack.de/index.php/2016/06/studentenpack-beilage-em-2016/ https://www.studentenpack.de/index.php/2016/06/studentenpack-beilage-em-2016/#respond Sun, 05 Jun 2016 22:01:16 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=234795

StudentenPACK_EM2016.pdf

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Fabian Schwarze (V.i.S.d.P.), Annika Munko

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Hiwis aller Fächer vereinigt euch! https://www.studentenpack.de/index.php/2016/04/hiwis-aller-fa%cc%88cher-vereinigt-euch/ https://www.studentenpack.de/index.php/2016/04/hiwis-aller-fa%cc%88cher-vereinigt-euch/#respond Mon, 18 Apr 2016 10:00:27 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=234115 Willkommen im neuen Semester! Mit Sicherheit habt ihr euch bereits euren Urlaub von eurem Hiwi-Job genommen, um die neue Ausgabe des StudentenPACKs zu lesen. Ihr wisst nicht, dass ihr einen Urlaubsanspruch habt? Dann solltet ihr schleunigst im Artikel lesen und euch rechtlich absichern. Habt ihr eure Stundenzettel minutengenau geführt und mögliche zu wenig gearbeitete Stunden zurückgezahlt?

Dass dies nicht rechtens ist erklärt euch der Anwalt Frank Haßler.

Ihr wollt euch etwas dazuverdienen ohne zu arbeiten? Ihr seid männlich, Rechtshänder und habt einen BMI über 35? Dann stehen euch bei den wissenschaftlichen Studien der Uni Lübeck alle Türen weit offen. Seid ihr jedoch über 25, so könnte euer „hart erarbeitetes“ Studiengeld an die Krankenversicherung gehen. Welche bürokratischen Aufwände das Erreichen des 25. Lebensjahrs für euch bedeutet, erfahrt ihr in unserem Artikel.

Ob Professor Lehnert jedem Studierenden, der ihn darauf angesprochen hat, einen Lernplatz an der Uni besorgt hat, könnt ihr in unserer Lernplatz-Umfrage nachlesen. Wenn sich das langjährige Lernen für die Informatiker gelohnt hat, könnte eine Karriere an den Schulen interessant sein. Über den Weg zum Informatiklehrer informiert euch unsere Gastautorin Susan Mielke. Wollt ihr euch heute schon informatisch an Schulen einbringen, dann lest den Text über die LIaS-Initiative.

Kater Charly, Vorbild für Dr. k.c. Audimieze, ist im Februar leider gestorben. Doch in unserer Comicreihe lebt er weiter.

… Eure StudentenPACKer

StudentenPACK_2016Apr.pdf

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Johann Mattutat (V.i.S.d.P.), Albert Piek, Annika Munko, Danielle Bednarski, Fabian Schwarze, Florian Berberich, Henrik Bundt, Lukas Ruge, Nina Denker, Jannick Scherf, Susan Mielke, Torben Volkmann, Viktoria Willeke

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The Interview https://www.studentenpack.de/index.php/2016/01/the-interview/ https://www.studentenpack.de/index.php/2016/01/the-interview/#respond Mon, 18 Jan 2016 09:00:04 +0000 http://www.studentenpack.de/?p=233773 Frohes Neues! Wir hoffen, ihr seid gut reingerutscht und habt noch ein wenig Zeit vor dem Lernstress. Diese Zeit könntet ihr nutzen, um das neue StudentenPACK zu lesen, in dem euch der Präsident der Uni im Interview versichert, dass ihr auf dem Campus einen Platz zum Lernen finden werdet, wenn nicht, ist er euer Ansprechpartner. Neben dem großen Präsidenteninterview haben wir uns mit Rassismus beschäftigt. Eine Umfrage hat festgestellt, dass es an der Uni-Lübeck überdurchschnittlich häufig zu rassistischen Vorfällen kommt.

Es geht auch mal wieder um Geld: Falschgeld. Was macht man eigentlich, wenn man bei genauerer Betrachtung feststellt, dass man einen falschen Zwanziger untergejubelt bekommen hat?

Unseren ersten Versuch in Richtung Buzzfeed (man muss ja noch Vorbilder haben) machen wir mit unserer Wahl zum “Un(i)wort des Jahres” (Der Gewinner wird euch überraschen) und mit unglaublichen Fakten über unsere Uni. Im Ernst, wusstet ihr, dass die Uni mal einen Zoo hatte?

Abgerundet wird die Ausgabe mit einem Text über die KoMa, die letzten November stattfand.

Natürlich gibt es wie immer einen Comic, eine Kolumne und Gremienberichte zu lesen. Wer über das Titelbild staunt, sollte wissen, dass es unser Redakteur Henrik gemalt hat und ja, es ist tatsächlich ein Ölgemälde.

Wir wünschen viel Spaß, Erfolg bei den Klausuren und natürlich einen tollen Start ins Jahr 2016…

… eure StudentenPACKer

StudentenPACK_2016Jan.pdf

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Fabian Schwarze (V.i.S.d.P.), Albert Piek, Annika Munko, Florian Berberich, Henrik Bundt, Johann Mattutat, Johannes Zanken, Lukas Ruge, Nina Denker, Anne Zbikowski, Benjamin Eurich, Jonah Goldyn, Philip Queßeleit, Sonja Jäckle

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