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„Gerade in der Klausurenzeit ist es oft sehr schwierig, in der Bibliothek einen Platz zu finden. Es wäre sehr schön, wenn auch in der Nähe Zentralklinikums Arbeitsplätze vorhanden wären, was aber baulich wohl schwierig sein dürfte…“

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„Ich finde die Bibliothek sehr unkomfortabel. In der Regel funktioniert das Internet nicht: geht gar nicht!!! Es gibt zu wenig Arbeitsplätze und Plätze zum Entspannen zwischendurch, z.B. ein Sitzsäcke, in denen man mal eine andere, entspannte Körperhaltung einnehmen kann, wenn man gerade nur etwas lesen möchte, fehlen völlig. Wozu die ganzen Zeitschriften, wenn ich mich nirgends hinsetzen mag um sie zu lesen?!  Auch dass man keine Taschen mit rein nehmen darf, finde ich nervig. Zumal es nicht genug Spinde gibt und da immer wieder mal was geklaut wird. Das ist jetzt nicht mein stärkster Kritikpunkt, aber eine andere Lösung wäre auch hier schön.   Ich würde gerne deutlich öfter in der Bibliothek lernen und arbeiten, aber unter den gegebenen Umständen geht das echt schlecht und dann mache ich es doch lieber zu Hause.  Wenn überhaupt kann man nur zu Beginn des Semesters gut in der Bibliothek lernen, wenn das insgesamt noch nicht so viele Studenten wollen. Danach geht es einfach wegen PLatzmangel nicht mehr.   Auch mehr Gruppenarbeitsmöglichkeiten wären wünschenswert.  Und wie wäre es mit ein paar Pflanzen in der Bib, die die Atmosphäre netter machen und ein bisschen mehr Sauerstoff produzieren?  Wäre toll, wenn man unsere Bibliothek verändern könnte! Muss ja keine Komplettrenovierung sein. Ein guter Innenarchitekt könnte bestimmt auch schon einiges bewirken. In Lüneburg z.B. gibt es durch Filzwände abgetrennte Arbeitsplätze, an denen man mehr Ruhe und Stille hat. “

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„Die Sauberkeit der PC-Pools im Geb. 64 lässt sehr zu wünschen übrig. Eine Reinigung der Tastaturen und Tische wäre vorteilhaft.“

„Nicht nur die Anzahl der Arbeitsplätze ist wichtig, sondern auch deren Zustand. Und der lässt sauberkeitstechnisch im Pool 64 unten gerne zu wünschen übrig.“

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„Es fehlen Steckdosen in der Bibliothek, es fehlen Tische und Stühle und Ruhe, abgetrennte Arbeitsplätze, Leselichter (das deckenlicht ist zu dunkel)“

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„Es fehlt vor allem an Arbeitsplätzen wo es ruhig ist und man sich konzentrieren kann. Im Pool 64 unten sollten keine Übungsgruppen stattfinden. Warum nehmen die Institute nicht ihre eigenen Räume dafür?“

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„Die Qualität des W-Lans ist unter aller Sau! Man wird sowohl auf dem Handy als auch auf dem mitgebrachten Computer oft rausgeschmissen, obwohl man sich mitten auf dem Campus oder z.B. in der Bibliothek befindet. Das muss doch irgendwie besser gehen…“

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„Danke, dass das mal jemand hinterfragt – dieser Umstand allein bildet auch die Rückmeldung von Kommilitonen in den letzten 2 Jahren ab..  Stichwort BIBLIOTHEK. Irre, wo zu beginnen?  Der ganze Bau ist heillos unterdimensioniert für das Aufkommen an Studenten und damit den Bedarf an Platz. Da stehen zig leere Regale, wirklich leer. Hat sich mal jemand da umgesehen? Dafür gibt’s nicht mal im Ansatz genug Tische – unfassbar, dass Lübeck sich so stolz ‘Universitätsstadt’ aufs Ortseingangsschild schreibt, dann aber die Bücher vorn und hinten nicht reichen – dafür aber hunderte Studenten auf 4 Bib-Toiletten Spaß haben dürfen, wenn sie die 3 Tage im Jahr erwischen, an denen überhaupt mal alle funktionieren.  Schon 2 Monate vor der Prüfungshochphase geht’s rund, denn wir lernen ja versetzt mit der FH – da steht man dann schon mal 20 Minuten in der Kälte an, um hoffentlich noch einen Platz mit Steckdose zu finden. Oder man möchte nen Sekt ausgeben, wenn man um 10 noch nen Spint findet, sonst kann man ja Laptop, Handy und Geldbörse zum Pinkeln aufn Schoß packen. PROST!  Ich finde es arm, wirklich arm. Unangemessen und dicht an der Grenze zu ‘peinlich’.  Ich liebe Bibliotheken – ich kann zu Hause gar nicht lernen, aber diese Zustände zwingen nach krampfhafter Alternativensuche. Für mich ist das das allergrößte Manko des Studienorts – ich komme aus einer Hochschulstadt und wollte einfach mal wo anders leben, aber immer wenn ich ein Buch, Platz oder eine funktionierende Toilette suche, beschleicht mich Reue.“

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„Schade, dass es keine gemütlichen Arbeitsplätze gibt. Im Sommer zwecks Guten Wetters und Wiese kein Problem – im Winter sehr, sehr wenige Möglichkeiten!“

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„Die Situation in der Bibliothek sollte dringend geändert werden. Dass ein neuer Studiengang (Psychologie) kommen würde, wusste man z.B. bereits vorher, trotzdem wurde nichts unternommen, um weitere Lernplätze zu schaffen. Auch kann man bei einer Hochrechnung der Anzahl an Studenten der Uni und FH sehr schnell feststellen, dass einfach ein großer Platzmangel herrscht.   Desweiteren ist es in den Lernkabinen (wovon auch deutlich zu wenige zur Verfügung stehen) extrem stickig, die ganze Bibliothek ist wenig klimatisiert, sodass das konzentrierte Arbeiten an warmen Sommertagen stark erschwert ist.“

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„Es gibt zwar genügend Sitzgelegenheiten mit Tisch, aber nur wenige, wo es leise und warm genug zum Lernen ist.“

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