Seit dem letzten Bericht sind wieder zwei StuPa-Sitzungen vergangen. Auf der 8. Sitzung gab es hauptsächlich nur Finanzanträge. So wurde der Gruppe rund um das „Medi-Büro“ ein Startkapital von 250 Euro für Büromaterial und Infobroschüren genehmigt. Auch wurde es Zeit, die Finanzierung der Vorwoche durchzusprechen. Nach jetzigen Schätzungen wird uns die Erstiwoche 2380 Euro kosten. Sollten noch mehr Sponsoren hinzukommen, würden die Kosten sich natürlich noch senken. Anschließend gab es wieder einmal eine Veranstaltungsübernahme für die Werkhofparty. Das Risiko der Veranstaltung beträgt 2552,72 Euro und wurde auch wieder abgesichert. Wie jedes Mal wird jedoch ein Plus von 500 bis 1000 Euro erwartet. Die 300 Euro für das „Chillen und Grillen“ der FSen der MINT, die 308,73 Euro für den Vortrag aus der Reihe „Einblick schafft Durchblick“ sowie die 3148,15 Euro für das Sommerfest wurden ebenfalls genehmigt. Außerdem dürfen Vertreter der FS MINT zur Fachschaftstagung nach Wien auch per Flugzeug anreisen. In der Regel sind Flugreisen bei der Kostenerstattung ausgenommen. Da hier jedoch eine Verkürzung der Anreise um zehn Stunden bei gleichen Reisekosten vorliegt, wurde eine Ausnahme genehmigt. Am Ende wurde noch über den Entwurf der neuen Geschäftsordnung des StuPas diskutiert. Hauptsächlich handelt es sich um redaktionelle Änderungen, welche nach den neuen Satzungen der Studierendenschaft nötig waren. Auf ein Umlaufverfahren, bei dem dringende Entscheidungen auch per Mail über den StuPa-Verteiler getroffen werden können, soll nun doch noch verzichtet werden. Außerdem wurde einstimmig beschlossen, dass nur noch die maskuline Form verwendet wird, da dies die Lesbarkeit deutlich verbessert. Nach den anschließenden Berichten ging die 8. Sitzung zu Ende.

Auf der voraussichtlich letzten Sitzung des Studierendenparlaments ging es erstmal um den Haushalt. Der Abschluss 2011 konnte leider immer noch nicht vollzogen werden, da unsere Abrechnungen noch bei der Steuerberaterin sind. Es wird vermerkt, dass hier eventuell unsere Satzung doch noch abgeändert werden muss, da in der Praxis ein Haushaltsabschluss und dessen Prüfung nicht innerhalb von drei Monaten möglich ist. Der Nachtragshaushalt wurde ebenfalls vorgestellt und kann auf der Internetseite eingesehen werden. Es wird mit einem leichten Defizit von 200 Euro gerechnet, welches durch unsere Rücklagen jedoch ausreichend gedeckt ist. Die Operation Popcornkino und die FS MED stellten anschließend Bilanzen ihrer Veranstaltungen vor. Die OP Death Star hat insgesamt etwa 70 Euro gekostet, da es dieses Mal wahrscheinlich aufgrund eines Sommerfestes weniger Besucher gab und somit auch weniger verkauft wurde. Der Vortrag der FS MED hat am Ende rund 220 Euro gekostet. Nun die Finanzantrage: Die neue Operation Proseccokino hat 249 Euro für einen „Sex and the City“-Kinoabend beantragt. Diese laufen ähnlich wie die Operation Popcornkino ab. P++ hat für die Ersti-Party eine Veranstaltungsübernahme mit dem Risiko von 7553,90 Euro beantragt und der AStA möchte für die Studierendenschaft eine Fahrradstation für etwa 200 Euro einrichten. Allen Anträgen wurde nach Diskussion zugestimmt.

Am Ende wurde noch über die neue Geschäftsordnung positiv abgestimmt. Nach dem offiziellen Teil hat man beim Bierchen das Jahr nochmal Revue passieren lassen und ging anschließend in die Sommerpause …. oder besser gesagt in die Klausurenphase.

Alle Bilanzen, Protokolle und so weiter findet ihr auf unsere Homepage http://www.stupa.uni-luebeck.de.

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