In der 4. ordentlichen Sitzung wurde der Haushalt 2012 verabschiedet. Die vorläufigen Ausgaben belaufen sich auf 382.180 Euro, auf der Einnahmenseite stehen 382.450 Euro. Somit wird das angestrebte Ziel, ein ausgeglichener Haushalt, vermutlich erreicht. Auf der Ausgabenseite steht ein bisschen mehr Geld als im Haushalt 2011, da wegen des Campus Open Airs mehr Geld für Veranstaltungen eingeplant wurde und zwecks Anschaffung eines neuen Kassensystems im AStA mehr Ausgaben im Posten „Büromaterial“ erwartet werden. Der neue Haushaltsplan wurde bei zwei Enthaltungen angenommen.

Als fristgerecht ging der Antrag des KUS wegen des Campus Open Airs ein. Es wurde eine Risikoübernahme von 25.300 Euro beantragt. Der Antrag basiert auf Zahlen des letzten Jahres. Die Risikoübernahme wurde bei einer Enthaltung angenommen.

Ebenfalls stellte die FsMed einen Antrag auf Kostenübernahme der Werkhofparty am 17. Februar in Höhe von 1200 Euro. Die Veranstaltung findet wie immer im Werkhof statt und dieses Jahr werden The Scoops spielen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

Ferner stellte die FsMed einen Antrag auf Kostenübernahme der Mitgliederversammlung im April (26. bis 29. April) in Höhe von 5000 Euro. Die Mitgliederversammlungen finden dreimal im Jahr (plus ein Bundeskongress) bundesweit statt und die Frühjahrs-MV findet dieses Mal in Lübeck statt. Finanziert wird das ganze überwiegend über Sponsoring, Gewinn zu erzielen ist unwahrscheinlich. Da allerdings die Möglichkeit besteht, alles über Sponsoring zu finanzieren, wurde der Antrag in eine Risikoübernahme umgewandelt und mit der Bedingung, das zukünftig bei den Planungstreffen ein Vertreter des Finanzreferats anwesend ist. In dieser Form wurde die Risikoübernahme bei drei Enthaltungen angenommen.

Ebenfalls wurden 697,99 Euro für einen neuen PC im Eingangsbereich des AStA bei einer Enthaltung bewilligt. Der alte PC ersetzt den (uralten) PC im Büro der FsMed.

An dieser Stelle befand sich ein Absatzl über zwei Wohnheime für Studenten, das Boardinghouse I in der Maria-Mitchell-Straße und das Boardinghouse II in der Paul-Ehrlich-Straße im Hochschulstadtteil. Der Besitzer dieser Wohnheime, Peter Plottner, befand sich im Rechtsstreit mit dem AStA der Universität zu Lübeck. Dieser Text ist kein Text des AStA gewesen und es ist uns an dieser Stelle wichtig unsere inhaltliche Unabhängigkeit zu betonen. Das StudentenPACK trifft redaktionelle Entscheidungen selbstverantwortlich und unabhängig. Das garantieren wir und das wird auch so bleiben!
Wir sind der festen Überzeugung, dass alles, was in diesem Artikel stand, korrekt ist. Dennoch sehen wir uns nun leider gezwungen, uns rechtlich abzusichern, ob wir diesen Text wieder veröffentlichen können.
Wir hoffen, das hier bald wieder der Artikel zu finden sein wird. Bis dahin…
… eure StudentenPACKer

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Außerdem wurde über den Flyer der Aktion „Wir können sie stoppen“ abgestimmt. Es wurden zwei inhaltliche Änderungen vorgenommen, beziehungsweise umformuliert. Die Aktion ist ein Aufruf, den Nazi-Aufmarsch zu verbieten oder zu verhindern. Die vorgeschlagenen Änderungen wurden bei drei Enthaltungen angenommen.

Als Letztes wurde die Vollversammlung am 26. Januar beschlossen. Diskussionsthemen waren der Nazi-Aufmarsch, das Essen in der Mensa und Studiengebühren.

In der 5. ordentlichen Sitzung wurde über eine Änderung der Wahlsatzung abgestimmt. Das meiste sind dabei redaktionelle Änderungen, damit sie wieder mit den neuen Satzungen im Einklang steht. Außerdem wird beim Auszählen nun das Saint-Lague-Verfahren angewendet.

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Dieses Jahr wird es am 13. April wieder die Bergfestparty der MINT geben. Drittsemester zahlen 2 Euro, alle anderen 4 Euro Eintritt. Um Verlust beim Getränkeverkauf zu vermeiden, wird als Auflage vom StuPa ein Gutscheinsystem für die Helfer eingeführt, das die Zahl der Freigetränke limitiert. Unter diesen Bedingungen wurde Antrag bei drei Enthaltungen angenommen.

Ebenfalls wurde ein Resumé der Vollversammlung vom 26. Januar gezogen: Die Rückmeldungen seitens der Studierenden waren überwiegend positiv. Anwesend waren geschätzt circa 400 Personen.

Es wurde auch gleich einstimmig die nächste Vollversammlung beschlossen: am 19. April von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr. Im Zuge der Wahlen werden die hochschulpolitischen Sprecher der CDU, FDP, SPD, der Linken und der Grünen eingeladen. Die Piratenpartei erhält ebenfalls noch eine Anfrage. Moderieren wird das Ganze Frau Zastrow, eine Journalistin der Lübecker Nachrichten. Themen werden sein:

1. Vorstellung der Politiker mit jeweiligem Bildungshintergrund, Fragen zur Bildungspolitik

2. Hochschulfinanzierung, Stiftungsuni und Schuldenbremse

3. UKSH

Während der Vollversammlung wird ein Infoblatt ausgegeben werden mit den knapp zusammengefassten Statements.

Ferner wurde eine Bilanz der „Operation Popcornkino“ gezogen: Auf der Ausgabenseite stehen circa 600 Euro, auf der Einnahmenseite 451 Euro. Um in Zukunft eine ausgeglichene Bilanz zu erzielen wird einen Popcornmaschine angeschafft. Diese kostet 200 Euro, was sonst auch der Mietpreis wäre. Es wurde auch gleich eine Veranstaltungsübernahme für die nächste „Operation“ in Höhe von 490 Euro einstimmig angenommen.

Das IT-Referat des AStA stellte einen Antrag auf Kostenübernahme für einen neuen iMac in Höhe von 1050 Euro. Der alte ist kaputt gegangen und eine Reparatur rechnet sich nicht. Der iMac wird vor allem von der Redaktion des StudentenPACKs verwendet werden. Die Kosten wurden bei sechs Enthaltungen und drei Gegenstimmen übernommen.

Ferner ging bei der letzten Mensa-Party ein Handy in der Garderobe verloren, was auch nachgewiesen wurde. Die Kosten in Höhe von 280 Euro werden nun erstattet. Das wurde bei vier Enthaltungen beschlossen.

Nach abschließenden Berichten aus den Gremien wurde die 5. ordentliche Sitzung geschlossen. Die nächste Sitzung wird erst im neuen Semester stattfinden.

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