Schon oft haben wir vom StudentenPACK für euch hinter die verschiedensten Kulissen geblickt. Von der Mensa bis zur Bibliothek, von den unterirdischen Gängen unter dem Uni-Klinikum bis hin zu dem Lübecker Weihnachtsmarkt. Doch bisher haben uns unsere Wege noch nicht „Hinter die Kulissen“ im eigentlichen Sinne geführt – nämlich hinter die Kulissen des Lübecker Studierendentheaters.

„Toi, toi, toi“ – Die Schauspieler kurz vor der Premiere.Sarah Sandmann | StudentenPACK.

„Toi, toi, toi“ – Die Schauspieler kurz vor der Premiere.

Eine erfolgreiche Vergangenheit

Zugegeben, vier Jahre sind nicht besonders viel, doch dass selbst eine solch kurze Zeit ausreichen kann, um etwas Außergewöhnliches auf die Beine zu stellen, zeigt sich am Beispiel des Studierendentheaters. Gegründet im Herbst 2007 brachten die Studenten der Uni und der Fachhochschule Lübeck bis heute ganze sechs Stücke auf die Bühne.

Es begann als eine Art Experiment – zur Abwechslung mal auf nicht wissenschaftlicher Ebene. Damals, im Winter 2008, wurde Theresia Walsers „King Kongs Töchter“ auf der Bühne des Kesselhauses aufgeführt. Drei Vorstellungen. Jeweils etwa 100 Sitzplätze. Ein voller Erfolg. Das Experiment wurde fortgesetzt. Es folgten in den nächsten Jahren „Ein Inspektor kommt“, „Die Spielverderber“, „Hase Hase“, „Idealisten!“ und zuletzt im vergangenen Monat „Hin und Her“. Das Repertoire des kleinen Ensembles, das zurzeit aus elf aktiven Schauspielern und der (wie sie sich selbst nennt) „Regie-Tante“ Katja Broer besteht, lässt sich nicht einfach mit einem Wort zusammenfassen. Vielleicht liefert das den entscheidenden Beitrag dazu, dass das Experiment bis heute erfolgreich weitergeführt werden konnte. Schließlich sind es mittlerweile nicht mehr nur drei, sondern bereits vier Vorstellungen, die die Studenten im Kesselhaus spielen.

Doch wie auch die Testergebnisse im Labor nicht einfach so von Zauberhand erscheinen, so bricht selbst ein äußert wohlwollendes Publikum nicht „einfach so“ in exzessive Jubelrufe aus. Der Weg zu einer erfolgreichen Produktion ist lang.

Proben, proben und noch mal proben

Auch wenn die Premiere des letzten Theaterstücks, „Hin und Her“, erst einen guten Monat zurückliegt, ist bereits mehr als ein halbes Jahr vergangen, seitdem sich die Truppe das erste Mal zur Probe getroffen hat. Noch vor den Sommerferien setzten sich die zwölf bereits zusammen und verteilten die Rollen. Aus vertraulichen Quellen ist jedoch bekannt, dass dieses „Casting“ nicht nach bekannter „DSDS-Manier“ ablief. Meistens sind es ganz banale Dinge, wie zum Beispiel die Körpergröße, die einen der Schauspieler für eine bestimmte Rolle prädestinieren oder auch nicht, sodass die eigentliche Verteilung in der Regel schnell und unproblematisch abläuft. Und hat ein jeder dann erst einmal seine Rolle gefunden, bekommt er über die Ferien über die Möglichkeit zu beweisen, dass ihm die Essenz unseres Studiums bereits in Fleisch und Blut übergegangen ist. Nämlich: Auswendiglernen.

Nach der kleinen Sommerpause ging es für die Studenten dann mit den richtigen Proben los. Zweimal die Woche. Jedoch nicht auf der Bühne im Kesselhaus, sondern im Hörsaal 4-4a. Der ein oder andere von euch erinnert sich vielleicht noch düster an die Proben der Theater-AG in der Grundschule. Diesen sei an dieser Stelle getrost versichert: Wie auch immer es damals war, so ist es hier in Lübeck nicht!

Am Anfang einer jeden Probe steht zum Aufwärmen eine kleine Improvisationseinheit. Und zwar für alle. Sogar für eine gewisse Reporterin des StudentenPACKs. Von „Ihr seid verliebt!“ bis hin zu „Jemand ist gestorben.“, wobei es sich im letzteren Fall um einen 15-jährigen Goldhamster handelte, wurden alle erdenklichen Szenen in Zweierpärchen durchgespielt. Auch wenn am Ende das Gefühl Oberhand gewinnt, sich gerade nicht unwesentlich zum Affen gemacht zu haben, so lernt man durch diese Übung alle Anwesenden doch ganz anders kennen, als es durch ein einfaches Gespräch jemals möglich gewesen wäre. Eine Tatsache, die für das überzeugende Theaterspiel notwendig ist. Schließlich gilt es verliebte Paare oder vertraute Vater-Tochter-Beziehungen überzeugend darzustellen und nicht am Ende stocksteif auf der Bühne zu stehen und seinen Text aufzusagen, wie ein zu Omas Geburtstag auswendig gelerntes Gedicht.

Nach dem Aufwärmen folgt die eigentliche Probe. Meistens gilt es, das aktuelle Stück Szene für Szene durchzuspielen. Natürlich fehlt im Probenraum die gesamte Kulisse und auch die Requisiten müssen mehr oder weniger improvisiert werden, aber mit einigen Stühlen und etwas Vorstellungskraft lassen sich die Grundelemente eines jeden Stückes relativ überzeugend darstellen.

Während sich also die Schauspieler um Mimik, Gestik und Intonation bemühen, beobachtet die „Regie-Tante“ Katja Broer die gesamte Szene. Auch wenn „Hin und Her“ ihre Premiere als Regisseurin war, so kam während den Proben doch kein Zweifel daran auf, dass sie ganz genau wusste, wie eine Szene aussehen sollte oder auch nicht. Auf einem berüchtigten Zettel wurde alles akribisch festgehalten, damit auch nicht vergessen wurde, dass diese oder jene Szene „nicht kleinlaut resignierend“ sein sollte. „Du musst ihn mit deinen Blicken töten!“

Neben den Proben der verschiedenen Szenen, die stets von zahlreichen schokoladigen Pausen begleitet werden, stellt aber auch eine „Vorstellung des Charakters“ einen festen Bestandteil der Proben dar. Um sich mit seiner Rolle noch besser vertraut zu machen, präsentiert jeder Schauspieler seinen Charakter der Gruppe. Anschließend folgt eine muntere Fragestunde der Gruppe, die der entsprechende Charakter natürlich möglichst überzeugend zu bestreiten hat. Im Angesicht der manchmal jedoch sehr weit reichenden Fantasie einiger Charaktere sind etwaige Lachanfälle aller Beteiligten dabei vorprogrammiert.

Obwohl die Vorstellung, ein und dieselbe Szene unzählige Male zu proben, zugegebener Maßen ziemlich dröge erscheint, kann man unmöglich bestreiten, dass alle Beteiligten des Studierendentheaters, selbst bei den ganz „normalen“ Proben, mit Lust und Leidenschaft bei der Sache sind. Erst kurz vor der Premiere ist es um das Lachen des ein oder anderen Schauspielers etwas schlechter bestellt, aber dazu später mehr.

Eine Menge Organisation

Proben sind wichtig. Sie sind quasi die Grundvoraussetzung schlechthin für den späteren Erfolg, doch Proben alleine reichen bei weitem nicht aus. Erst einmal müssen die Termine festgesetzt werden. Dabei darf es zu keinen Kollisionen mit anderen Veranstaltungen im Kesselhaus kommen. Das war letzten Dezember besonders schwierig, da unmittelbar vor der Aufführung von „Hin und Her“ noch „Das Markus-Experiment“ im Kesselhaus aufgeführt wurde. Die Generalprobe konnte daher nur am Donnerstag, dem Tag vor der Premiere, stattfinden.

Doch auch die regelmäßigen Proben im Kesselhaus müssen gut organisiert und koordiniert werden. Häufiger als zweimal pro Woche kann die Theater-Truppe das Café auf dem Uni-Gelände nicht okkupieren. Sonst würde es zu ernsthaften Konflikten mit gewissen Sportkursen kommen (und wer diese Kurse jemals beim Training beobachtet hat, der weiß, dass man solchen Konflikten besser aus dem Weg gehen sollte). An den Proben im Kesselhaus führt jedoch kein Weg vorbei. Vorstellungskraft hin, Vorstellungskraft her – die Laufwege auf der Kesselhausbühne sind und bleiben einfach andere, als im Hörsaal 4-4a. Aber nicht nur das. Auch wann wer das Licht an- oder ausschaltet und wann wer den Vorhang zu- oder aufzieht, muss geregelt und vor Ort geprobt werden, damit bei den eigentlichen Vorführungen alles möglichst reibungslos funktioniert.

Bis es jedoch soweit ist, müssen erst einmal noch sämtliche Requisiten organisiert und Kulisse gebaut, beziehungsweise umgebaut werden. Tief unten, im Keller des Kesselhauses, gut verborgen in der hintersten Ecke, da lagern sie. Die Kulissen der letzten Aufführungen. Ehrlich gesagt sind sie schon ein wenig minimalistisch – gerade einmal zwei Hauseingänge und eine Treppe – aber dafür sind sie umso variabler. Aus einer Wand wurden für die Aufführung im Dezember kurzerhand zwei Dächer für die beiden Hauseingänge. Und aus einigen Platten, Pfosten, einem Seil und etwas blauem Stoff, gelang es auf ganz einfache Art und Weise einen überzeugenden Fluss inklusive Brücke zu konstruieren.

Was die Requisiten dagegen anbelangt, so können die Schauspieler auf ein etwas größeres Kontingent zurückgreifen. Über eine gewisse „Grundausstattung“ verfügt das Studierendentheater selbst und zusätzlich helfen sich die Schauspieler im puncto Kleidung und Accessoires meistens auch noch gegenseitig aus. Bei dem letzten Stück, „Hin und Her“, hat sogar auch das Institut für Biochemie seinen Beitrag in Form von einer (in Mitleidenschaft gezogenen) Pipette geleistet.

Doch was wäre ein Theaterstück ohne Werbung? Daher müssen auch stets Plakate entworfen und gedruckt werden. Die Verantwortung für das Plakat-Design liegt seit den „Idealisten“ in den Händen von Lena Schmidt. Neben den Plakaten gilt es jedoch auch noch Flyer und Eintrittskarten zu drucken. Eine Aufgabe, die auf den ersten Blick einfach erscheint, bei genauerer Betrachtung jedoch jede Menge Arbeit mit sich bringt. 500 Flyer faltet man nämlich auch nicht „mal eben“. Und auch die Eintrittskarten sind regelrechte Zeiträuber. Da das Theater stets einen Vorverkauf anbietet, müssen sich immer zwei bis drei Schauspieler die Zeit nehmen und an einem Stand in der Mensa oder dem Zentralklinikum für die zweistündige Mittagspause die Stellung halten. Und an den Tagen der Vorführungen muss natürlich auch stets die Abendkasse besetzt sein.

Ein weiterer organisatorischer Knackpunkt ist die Sicherheit. Für das Kesselhaus gibt es einen festen Stuhlplan. Gangbreite und Fußfreiraum sind penibel vorgeschrieben. Wenn eine Veranstaltung, wie eine Theatervorführung, im Kesselhaus stattfindet, so muss die Betriebsfeuerwehr der Uni darüber informiert werden. Kommt es bei einem Theaterstück dagegen zum Einsatz von Feuer, wie zum Beispiel, als bei „Die Spielverderber“ brennende Kerzen auf der Bühne standen, so muss sogar ein Feuerwehrmann im Publikum sitzen.

Eine Besonderheit, die das Stück im letzten Dezember mit sich gebracht hat, stellt außerdem noch die live-Musik dar. Zum ersten Mal begleitete Julius Otte, der Bruder des Hauptdarstellers Christoph Otte, einige Szenen auf seiner Gitarre. Ein Effekt, der für viel Begeisterung sorgte, doch gleichzeitig auch einen erheblich höheren Aufwand an Organisation mit sich brachte. Denn schließlich gab es keine Original-Noten für eine Begleitung des Theaterstücks mit einer Gitarre. Wie lange es gedauert hat, um für den richtigen Moment die idealen Akkorde zu finden, dürfte vorstellbar sein.

Die letzte Probe

Klassischerweise ist die Generalprobe im Kesselhaus für alle Beteiligten des Studierendentheaters von ganz besonderer Bedeutung. Obwohl es vor dem letzten Theaterstück, „Hin und Her“, noch einen Monat vor der Premiere ein nach Insiderinformationen arbeits- und schokoladenintensives Probenwochenende gegeben hat, erscheint die „To-Do-Liste“ vor der Generalprobe eigentlich immer endlos. An gefühlten 1000 Kleinigkeiten muss noch gefeilt und geschliffen werden. Ein besonderer Knackpunkt im letzten Monat schien die Live-Musik zu sein. Da das Element erst kurzfristig eingefügt wurde, konnte das ganze Stück mit seiner musikalischen Begleitung vor der eigentlichen Generalprobe noch kein einziges Mal komplett durchgespielt werden.

Sarah Sandmann | StudentenPACK.

Generalprobe: Katja Broer gibt Anweisungen.

Weiterhin wird am Tag der Generalprobe auch immer zum ersten Mal die Maske probeweise aufgetragen. Bereits seit vier Stücken kümmert sich Stefanie Pagel um Lidstrich, Lippenstift und Co. Auch wenn sie bei kaltem Neonlicht in einem kleinen Kabuff neben der Bühne arbeiten muss, so helfen doch kleinere Tricks und ihre Erfahrung dabei, dass am Ende alle Schauspieler ein fast Broadway-reifes Makeup aufgetragen haben.

Wer bei der Generalprobe jedoch auch auf keinen Fall fehlen darf, ist Sonja Söhring. Sie ist schon fast seit Anfang an dabei, bezeichnet sich selbst jedoch als „arbeitslos“. Warum? Sonja ist Souffleuse. Das ganze Stück über verbringt sie in einer kleinen Ecke am linken Rand der Bühne, gerade so, dass sie für die Zuschauer unsichtbar ist. Meistens ist Sonja auch schon bei einigen Proben dabei, um den Text und die Art, wie er von so manchem Schauspieler auch mal gerne improvisatorisch verändert wird, kennenzulernen. Obwohl sie nach eigenen Angaben „bisher noch nie gebraucht wurde“, so sind doch alle Schauspieler heilfroh, dass Sonja da ist. Besonders kurz vor der Premiere…

Wenn es ernst wird…

Von Nervositäts-Pickeln bis hin zu Alpträumen über einen spontanen Rollentausch – selbst die Schauspieler, die schon länger beim Studierendentheater mitmachen, können ihre Anspannung am Tag der Premiere nicht verbergen. Doch, da sind sich alle einig, solange man noch beschäftigt ist, wie zum Beispiel beim Stühleaufstellen, lässt sich die Nervosität noch kontrollieren. Doch danach, in der letzten Stunde vor der Aufführung, wenn die ersten Zuschauer bereits eintreffen, werden die Schauspieler immer blasser, was selbst das zuvor aufgetragene Puder nicht verbergen kann.

Sarah Sandmann | StudentenPACK.

Der Text sitzt, aber nachlesen beruhigt.

Die unangefochtene Lieblingsbeschäftigung von ausnahmslos allen Schauspielern ist das nach eigenen Angaben „exzessive Essen“. Kekse, Kuchen, Joghurt und Orangen. Ganz besonders hoch im Kurs ist jedoch alles, was Schokolade enthält. So braucht man sich nicht wundern, wenn hinter der Bühne ganz plötzlich eine Stimme mit unverkennbar leidendem Unterton verlangt: „Ich brauche Schokolade!“. Und das obwohl, dem Lippenstift zu Liebe, eigentlich ein Trink- und Essverbot ausgesprochen wurde.

Sehr großer Beliebtheit vor der Vorführung erfreut sich auch ein jedes Textheft. „Nur noch mal eben schnell drüber gucken“ lautet die allgemeine Devise. Einige suchen die Ruhe, kneten nervös ihre Mütze und starren konzentriert auf den Text. Andere dagegen lassen ihrer Panik freien Lauf, blättern nervös durch den gesamten Text und kommen letztlich zu dem Schluss: „Oh mein Gott, das ist so schrecklich! Ich kann den Text nicht!“

Sein ganz eigenes Ritual hat wohl jeder. Manchmal ist es der kleine Glücksbringer an den Wollschuhen, mal eine entspannende Dusche vor der Vorführung, mal eine gemütliche Skatrunde im Kabuff. Doch ein seit Beginn gewahrtes Ritual der gesamten Theater-Truppe ist jedoch das gemeinsame Einschwören unmittelbar vor der Vorführung. Alle stehen sie da, in einem großen Kreis, geben sich gegenseitig Kraft und wünschen sich „Hals und Beinbruch“. Und, so wie sich das für Schauspieler gehört, natürlich auch noch „Toi, toi, toi!“.

Let the show begin

Wenn sich der Vorhang erst einmal geöffnet hat, wenn man seinen ersten Satz vor dem Publikum über die Lippen gebracht hat, dann verabschiedet sich auch endlich die Nervosität. Es läuft. Und was nicht läuft, das wird eben improvisiert. Im Kabuff sprechen die gerade nicht auf der Bühne stehenden Schauspieler sogar leise den Text der anderen mit. Auswendig. Man fragt sich, warum diese sich vor wenigen Minuten noch solche Sorgen darum gemacht haben, dass sie ihren eigenen Text vergessen könnten.

Doch trotz der allgegenwärtigen Erleichterung über den nicht vergessenen Text spielt sich abseits der Bühne stets noch ein kleines ganz eigenes Drama ab, das dem Publikum gänzlich verborgen bleibt. In dem kleinen Kabuff neben der Bühne kommt es nämlich zu einer Analyse des Publikums. Die Schauspieler kennen das Stück mit seinen kleinen, oftmals tiefgründigen Witzen und Andeutungen in und auswendig. Sie wissen genau, wann sie die Zuschauer am liebsten lachen hören würden. Doch tun sie das auch? Und wenn sie es nicht tun, verstehen sie die Witze nicht? Oder finden sie es ganz einfach nicht lustig? „Das Publikum kann wirklich sehr unterschiedlich sein“, weiß Katja Broer. Besonders das Premierenpublikum gilt allgemein als besonders große Herausforderung.

Doch wie auch immer das Publikum reagiert hat und welche Szenen auch immer geklappt oder nicht geklappt haben, allein ist mit seinen Erfahrungen nach der Premiere niemand. Denn auf die Vorführung folgt stets die Premierenparty. „Das braucht man auch, um alles zu verarbeiten“, erzählt Katja. Und möglicherweise auch ein klein wenig deshalb, weil die Schauspieler, nachdem vor der Vorführung noch ein striktes Alkoholverbot gegolten hat, nun auch wieder richtig anstoßen dürfen.

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