Von: Mike

Mike — Sat, 29 Dec 2012 15:31:39 +0000

Mir geht es seit meinem studienbeginn im oktober diesen jahres 2012 seit den ersten vorlesungen so. Ich komme in meine 10 min von der Uni entfernte wohnung und breche von dem einen auf den anderen Moment zusammen. Schlafstörungen sind das geringste Problem, dazu kommen “Weinanfälle” und stundenlanges Nachdenken wie schlecht man sich fühlt und wie es weitergehen soll.Noch kurz einige Infos zu mir: Ich bin Mike studiere Betriebswirtschaft in Bayreuth im 1. Semester und bin 18Jahre alt. Ich kann nur bestätigen dass alles in diesem Artikel auf mich auch zutrifft. Das Leben ist von dem einen auf den anderen Moment vollkommen SCHLECHT UND Grausam geworden. Man sieht keinen Sinn mehr in seinem Leben und ich habe auch schon nachgedacht mir das Leben zu nehmen. Aber dann als ich schon im Auto gesessen war und losfahren wollte ist mir meine Familie in den Sinn gekommen und ich bin nicht losgefahren. Freunde hab ich bisher keine gefunden und fühle mich allein gelassen und verlassen. Vorher war ich lebensfroh aber dies ist alles zu einem traurigen Geschöpf geworden. Sollten Rechtschreibfehler vorhanden sein bitte ich dies zu entschuldigen. Ich habe die ganze Zeit geweint als ich dies geschrieben hatte. Man kann sich dies nicht vorstellen aber so ist es. Danke für alle die sich das durchgelesen haben und ich hoffe dass es dem Leser nicht so ergeht wie mir weil das wünsche ich nicht mal meinem schlimmsten Feind. mfg Mike

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