Der AStA hat sich in seinen Sitzungen am 12. und 19. weiter mit dem Problem rassistisch motivierter Eintrittsverwehrung an lübschen Diskotheken befasst. Die Lübecker Nachrichten haben sich gleichzeitig mit dem StudentenPACK im letzten Monat mit dem Thema beschäftigt. Inzwischen stehen die Referenten des Referats für Politik Ausland und Soziales mit den Journalisten in Kontakt. Im Rahmen einer Aktion „Heute mal wo anders parken” wird versucht werden, in Zukunft Veranstaltungen außerhalb des Parkhauses und anderer Etablisments, die dem selben Besitzer gehören, durchzuführen.

In seinem Engagement gegen jegliche Art von rechtem Gedankengut unterstützt der AStA auch dieses Jahr den Aufruf zur Demonstration gegen den Nazi Aufmarsch am 27.03.2010.

Ein im Folge der Bildungsproteste stattgefundenes Treffen mit Staatssekretär Hendrickson verlief nicht zufriedenstellend. Aus dem Gespräch über drei Stunden konnten keine Ergebnisse mitgenommen werden, auch weil der Staatssekretär nicht bereit war irgendwelche Zugeständnisse zu machen.

Im Folge der Katastrophalen folgen des Erdbebens in Haiti hat sich der AStA ohne Gegenstimmen entschieden die “Ärzte ohne Grenzen” mit 150 €, der maximalen Summe über die der AStA pro Abstimmung verfügen kann, zu unterstützen. Im nächsten Semester hofft der AStA sich stärker für wohltätige Organisationen einzusetzen, die Form steht derzeit noch nicht fest.

Am 20.01.2010 wurde von Referent Florian Markowsky der Vertrag über das Semsterticket unterschrieben. Darin enthalten sind leichte Verteuerungen in den nächsten Jahren, eine deutliche Verschlechterung des Fahrplans konnte aber verhindert werden. Ein Landesweites Semesterticket ist derweil am StuPa gescheitert, da das angebot unerhört teuer war.

Am 16.02.2010 werden Michael Drefahl und Linda Krause für den AStA-Vorstand am Neujahrsempfang des Landtags teilnehmen.

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