Editorial

Mit Ausblick auf eine Spinnwebe und auf einem großen Haufen Papierschnitzel hockend geben wir Euch den SpriPu anheim.
Die letzte Ausgabe hat viele Diskussionen auf den Plan gerufen, auf die wir zu Anfang kurz eingehen wollen.
Erst einmal haben wir eingesehen, daß auch ein MUzL-Männchen die Privat-Späre derjenigen, über die es uns zu schreiben aufträgt, zu achten hat. Nach langen Gesprächen hat es dieses auch selbst eingesehen und Besserung gelobt. An dieser Stelle bittet das MUzL-Männchen den Herrn DiRektor vielmals um Entschuldigung und gelobt, sich demnächst auf sein “Uni” zu beschränken.
Gut angekommen ist bei Euch der Druck auf Recycling-Papier.
Mit dem Heim beschäftigen sich zwei Artikel, zwei weitere blicken nach China und in die Türkei. Der Blick auf das Uni-Gelände zeigt wenig Neues, wie auch die Auswertungen der Umfrage ergibt.
Anders als in die früheren Ausgaben möchten wir diesmal einen kleinen Ausblick auf den nächsten SpriPu geben. Ihr werdet in ihm erfahren, was aus der Heilanstalt Strecknitz geworden ist, und wie unsere Uni damit umging und -geht, was Julia und Silke auf ihrer Famulatur in China erlebten, und – nicht zu vergessen – Ihr werdet Hypomochlion kennenlernen.

Die SpriPunkte

Der Springende Punkt 55

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Herausgeber: Redaktionsgruppe des SpriPu an der MUzL, Lübeck
Verantwortlich für Anzeigen: Ingo Meißer
Verantwortlich für Gerüchte: Das MUzL-Männchen
Verantwortlich für Termine: Axel Zwad
Verantwortlich für Psychiatrie und Krankenpflege: Annette Spiegel
Verantwortlich für Kultur: Diethelm Neetz
Redaktion und Layout: Hans Reuter, Ingo Meßer, Robert Hoppe, Esther Seidl, Andreas Muysers, Axel Zwad, Julia Kleinhenz
Mitarbeit an dieser Ausgabe: Hans Reuter, Andreas Muysers, Ingo Meßer, Winfried Rüger, Annette Spiegel, Robert Hoppe, Julia Kleinhenz, Diethelm Neetz, Esther Seidl, das MUzL-Männchen und alle, die wir aus Versehen vergaßen (sorry)
Ausgabe: 1400

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