Der Springende Punkt 40

Editorial

Im letzten SpriPu haben wir noch gehofft in gleicher Form erscheinen zu können, jetzt verwirklichen wir es. D.h. konkret, daß sich bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts ereignet hat, was wir als Reaktion auf den Brief von Uwe, Harald und Achus werten mußten. Diese Nummer des SpriPu fällt etwas dünner aus, das liegt wohl teilweise an der Ferienstimmung, sowie dem Frust in der Redaktion. Immer wieder mußten wir Termine verschieben, da noch keine Artikel da waren oder die Leute fehlten. Wir sind einfach zu wenig!!!!!!

Rafft euch mal auf und seht im nächsten Semester mal in die Redaktion. (Jedes Semester das Gleiche, die gleichen Appelle.)

Im Mittelpunkt dieser Nummer steht das Thema “Zivilistenmord” oder in der Amtssprache “Zivilschutz”. Dies aus aktuellem Anlaß: Am Samstag den 25.6. findet auf dem Gelände der MHL die Veranstaltung “Ärztliche und organisatorische Probleme beim Großunfall” statt, (seht dazu das spezielle Flugblatt des AStAs)

Wir durchlesen im SpriPu nicht die medizinischen Probleme auf diesem. Gebiet, sondern stellen den engen Zusammenhang zum allgemeinen Zivilschutz dar.

Desweiteren führen wir die Diskussion über, die Gewalt fort mit einem Artikel von Theodor Ebert, dem “gewaltfreien Papst” der Bewegung. Auf der Wahlversammlung wurde versucht, diese Problematik zu einem Wahlkampfthema zu machen. Dies wird fehlschlagen, denn diese Diskussion ist in Hinsicht auf die Vernichtung der Menschheit durch Bomben, sowie auch in Hinsicht auf den “heißen” Herbst dringenst notwendig.

Beim Layout des SpriPu kam die Nachricht daß gerade überall an der Ostseeküste Anzeichen dafür gefunden werden, daß auf Grund von zu wenig Sauerstoff das Meer droht, “umzukippen.

Dazu paßt unser dritter Artikel, der sich mit einem speziellen Problem der Umweltverschmutzung beschäftigt, dem “sauren Regen”.

Wie immer: viel Spaß beim Lesen, viele Denkanstöße, Schöne Ferien. Bis zum nächsten Semester.