Spri-Pu Konzept

Zu Beginn eines jeden Semesters wird in einem Aushang um Mitarbeiter für eine Spri-Pu-Redaktion geworben. Aus dieser Einladung muß deutlich werden, daß es sich um eine Zeitung des AStA handelt. Entsprechende Werbung auch an die NTA- und Krankenpflegeschule.

So bildet sich eine namentlich festgelegte Redaktion, die vom AStA bestätigt wird und für die Dauer des Semesters eigenständig arbeitet.

Fest mitarbeiten heißt: sich wirklich verpflichtet fühlen, regelmäßig mitzuarbeiten, denn eine wirksame Arbeit erfordert dies. Die Redaktion hat die Entscheidung über Form und Inhalt der Zeitung (Artikel, Leserbriefe, Anzeigen, Layout).

Die Verantwortlichkeit im Sinne des Presserechts bleibt beim AStA. Deshalb ist es unbedingt erforderlich, daß Leute aus dem AStA fest in der Redaktion mitarbeiten (z.B. aus dem Informationsreferat).

Die Redaktion verpflichtet sich,, jeder im Studentenparlament vertretenen politischen Gruppe pro Ausgabe des Spri-Pu jeweils eine Seite zur freien Gestaltung einzuräumen.

Die Redaktion bemüht sich darum, auch andere Bereiche der MHL einzubeziehen (MTA, Schwestern, Pfleger etc.).

Bei jeder Sitzung sollte ein Protokoll geführt werden.

Die Redaktionssitzungen sind 14tägig (1. und 3. Dienstag im Monat).

Erscheinungshäufigkeit : 3x im WS, 2x im SS.

Die Termine für Schlußredaktion, Layout und Erscheinungsdatum sollte die Redaktion zu Beginn des Geniesters in etwa festlegen.

Nach dem Layout werden keine Artikel mehr angenommen.

Die Redaktion bemüht sich, möglichst kostendeckend (Druckerei-Problem) zu arbeiten. Der Spri-pu muß kostenfrei bleiben, Artikel werden nicht namentlich gekennzeichnet. Leserbriefe, die ja auch nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wiedergeben, werden namentlich gekennzeichnet.

Der Springende Punkt 31

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  • SpriPu-Konzept: Inhalt
  • Medizin und Nationalismus
  • Berufsverbot: Ein aktueller Fall
  • Resolution der VV vom 17.11.81
  • Bafög statt Pershing II!!
  • Informationen zum 7. Sparfög-Novelle
  • Kriegsmedizin
  • Kommentar aus dem “Deutschen Ärzteblatt”
  • Kommentar zum Kommentar: Sie gäben einen Krieg und keine Frau ging hin
  • Erklärung an den Bu Mi der Verteidigung (Früher nannte man sowas “Kriegsminister”)
  • Eindrücker zur Bergen-Fahrt
  • Ein Unterrichtsexperiment
  • Prüfungsverschärfung in der 4. AO
  • Apropos Krankengut
  • Impressionen vom Gesundheitsttag 81
  • Frauenfrauenfrauenfrauen usw.
  • Briefe an die Redaktion
  • Termine
  • Letzte Meldung: Urabstimmung zum Streik!

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